‚Der Gesundheits-Check‘ – Staffel 8, Folge 1–10

Staffel 8 von „Doc Esser“ startete am 18.01.2021 im WDR.
  • Staffel 8, Folge 1 (45 Min.)
    Er gilt als stiller Killer – da er oft erst spät bemerkt oder unterschätzt wird. Der Bluthochdruck. Fast jeder Dritte Deutsche leidet darunter. Wird er nicht behandelt, drohen Herzinfarkt, Schlaganfall, Nieren- und Augenschäden. Dr. Heinz-Wilhelm Esser ist „Doc Esser“ und Oberarzt an einer Remscheider Klinik. Der Kardiologe macht Mut: „Wir wissen heute, dass wir mit einer Lebensstil-Änderung viel erreichen können, weniger Medikamente, mehr Lebensqualität.“ Wer seine Ernährung umstellt, sich mehr bewegt und besser entspannt, kann das Krankheitsbild positiv beeinflussen. Genau das will Reporter Karsten Morkun versuchen, um seinen massiven Bluthochdruck in den Griff zu bekommen.
    Er startet mit einem Wechsel auf gesunde Kost und baut mehr Bewegung in seinen Alltag ein. Gemeinsam mit Prof. Gabor Petzold vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Bonn will Doc Esser zeigen, wie Entspannungstherapie auf unseren Körper wirkt. Mit Hirnscans einer Bluthochdruckpatientin wollen die beiden die positive Stimulation bestimmter Hirnareale belegen. Außerdem: welche Rolle spielt Salz für den Blutdruck und wo ist eigentlich wie viel drin? Wie können wir wissen, wie viel Salz wir überhaupt täglich essen? Die Salz-Challenge geht der Doc gemeinsam mit WDR-Ernährungsexpertin Anja Tanas an. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.01.2021WDR
    ursprünglich für den 25.03.2020 angekündigt
  • Staffel 8, Folge 2 (45 Min.)
    Wer an Leberschaden denkt, assoziiert damit wohl als erstes Alkoholprobleme. Und ja: Man kann sich sein wichtigstes Entgiftungsorgan natürlich „kaputt trinken“. Woran jedoch die wenigsten denken: Wir können unsere Leber auch mit zu viel Essen und zu wenig Bewegung fertigmachen. Das Tückische dabei: Die Leber leidet still, sie schmerzt nicht und eine Erkrankung wird daher oft erst spät erkannt. Die Folge: Entzündung, Leberzirrhose und im schlimmsten Fall Krebs. Die „nicht-alkoholische Fettleber“ ist in Deutschland die am stärksten voranschreitende Lebererkrankung. Dr. Heinz-Wilhelm Esser ist Doc Esser und Oberarzt an einer Remscheider Klinik.
    Er lädt Freiwillige zum großen Leber-Check ein und will wissen: Wie steht es um die Leber bei uns im Westen? Gemeinsam mit dem Hepathologen Dr. Christoph Vogt, Chefarzt im St. Josef Krankenhaus Moers, begleitet Doc Esser einen jungen Mann, der frisch die Diagnose Fettleber bekommen hat. Das Ziel: Gesund werden ohne Medikamente. Das ist bei der Leber gut möglich. Sie ist dankbar für einen gesunden Lebensstil und regeneriert schnell. Dazu gehören neben Bewegung auch die richtigen Lebensmittel. Ernährungswissenschaftlerin Anja Tanas verrät, wie die Leber mit gesunder, genussvoller Küche wieder fit wird und bleibt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.01.2021WDR
  • Staffel 8, Folge 3 (45 Min.)
    Schnarchen ist nicht nur ein nerviges, sondern vor allem ein weit verbreitetes Problem. Rund die Hälfte der Männer und ein Viertel der Frauen – meist nach den Wechseljahren – sind betroffen. Mit zunehmendem Alter schnarcht fast jeder Zweite. Wie heftig wird im Westen gesägt? Dr. Heinz-Wilhelm Esser, Oberarzt am Klinikum Remscheid, ist Doc Esser und sucht den „Superschnarcher“. Er lädt Freiwillige zu einer Nacht im Hotel und ist gespannt, wieviel Dezibel da erreicht werden, wie es um Herzfrequenz, die Sauerstoffsättigung im Blut und den Beatmungsdruck der Probanden steht. Gemeinsam mit Dr. Christoph Schöbel, dem Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums an der Ruhrlandklinik Essen, wertet Doc Esser die gemessenen Daten aus und geht dem Schnarchen diagnostisch auf den Grund.
    Bei wem ist das nächtliche Sägen vor allem nervtötend für den Partner? Und bei wem ist das Schnarchen mit gefährlichen Atemaussetzern verbunden? Was sind die Ursachen? Welche Maßnahmen können welchem Schnarch-Typ helfen? Und vor allem: Kann man überhaupt etwas gegen das Schnarchen tun? Zwei Schnarcher werden von Doc Esser auf ganz unterschiedlichen Wegen begleitet. Kann schon eine Änderung des Lebensstils helfen, das Schnarchen zu reduzieren? Was bringen in dem Zusammenhang freiverkäufliche Produkte, die das Schnarchen lindern sollen? Außerdem präsentiert Doc Esser einen besonderen Chor: Das Schnarchen wegsingen – kann das klappen? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.02.2021WDR
  • Staffel 8, Folge 4 (45 Min.)
    Seit über einem Jahr hält die Corona-Pandemie die Welt in Atem. Dr. Heinz-Wilhelm Esser ist Doc Esser und gleich in mehrfacher Hinsicht betroffen: Als Oberarzt steht der Kardiologe und Lungenfacharzt direkt an der medizinischen Front. Tagtäglich behandelt er Covid-19 Patienten im Klinikum Remscheid – er ist auch im Einsatz als Remscheid zum Hotspot wird und die Lage sich verschärft. Als Ehemann und Vater sorgt er sich um die Gesundheit seiner Familie – er selbst hat eine Covid-19-Infektion mit mildem Verlauf erlebt und Spätfolgen an sich entdeckt, als man davon noch kaum etwas wusste.
    In der bisher sicherlich persönlichsten Gesundheits-Check-Folge trifft Doc Esser einen seiner ehemaligen Patienten wieder. Er hatte einen sehr schweren Verlauf und ist froh, überlebt zu haben. Welche Sorgen, Emotionen und Ängste er während des Krankenhausaufenthalts durchlebt hat, erzählt er dem Doc in einem berührenden Gespräch. Außerdem lernt Doc Esser den Paralympics-Sportler Johannes Floors kennen. Der Weltrekordläufer hat Monate nach seiner überstandenen Infektion immer noch mit den Spätfolgen zu kämpfen.
    An der Sporthochschule Köln erfährt der Doc von Prof. Predel mehr über eine Studie zu den Auswirkungen von Covid-19 auf Athleten. Wie sehr prägt Corona unseren Alltag? Wie sehr belasten all die Einschränkungen und die sich ständig ändernden Maßnahmen unser Leben? Doc Esser steht acht Wochen lang einer Krefelder Familie zur Seite. Vom Umgang mit Infektionszahlen bis zum Masken-Check im Labor klärt Doc Esser Alltagsfragen, die uns alle angehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.02.2021WDR
  • Staffel 8, Folge 5 (45 Min.)
    Gemeinsam mit Gastroenterologe Dr. Eric Jörgensen (l) will Doc Esser (M) das Sodbrennen von Feuerwehrmann Dirk Rewald (r) aus Hückeswagen in den Griff bekommen.
    Sodbrennen und Reflux sind „Dauerbrenner“ in der ärztlichen Sprechstunde. So lecker manche Mahlzeiten auch sind: unserem Magen stößt es danach gelegentlich im wahrsten Sinne sauer auf. Wenn das allerdings häufiger passiert und dazu noch ein Brennen in der Speiseröhre kommt, zeigt uns unser Magen damit ganz klar: es muss sich dringend etwas ändern! Der Rückfluss der Magensäure kann auf Dauer zu Geschwüren, Narben und Verengungen führen – bis hin zu einer möglichen Krebserkrankung. Und eines steht fest: ohne ärztlichen Rat und womöglich über einen langen Zeitraum immer wieder zu Säurebloggern zu greifen: DAS ist definitiv der falsche Weg! Was also tun? Dr. Heinz-Wilhelm Esser ist Doc Esser und Oberarzt an einer Remscheider Klinik.
    Gemeinsam mit Dr. Eric Jörgensen, Gastroenterologe im Magen-Darm-Zentrum Remscheid, begleitet der Doc einen Feuerwehrmann, der seit Jahren unter Brennen in der Speiseröhre leidet. Können der Doc und sein Kollege dem Mann helfen, nur durch ein magenfreundliches Verhalten seinen Reflux in den Griff zu bekommen – ganz ohne Medikamente? Wie sich ein voller Magen auf die Speiseröhre auswirkt, das demonstriert Doc Esser mit einem außergewöhnlichen Selbstversuch, in dem er sprichwörtlich ‚abgefüllt‘ wird. Und Doc Esser lüftet das Geheimnis um den sogenannten „stillen Reflux“. Dabei geht es um Menschen, die seit Jahren an chronischem Husten, Heiserkeit und Halsschmerzen leiden und immer wieder falsch behandelt werden. Die Ursache könnte im Magen liegen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.03.2021WDR
  • Staffel 8, Folge 6 (45 Min.)
    Hier wird richtig zugepackt! Dr. Heinz-Wilhelm Esser, Oberarzt am Klinikum Remscheid, ist Doc Esser und lädt Freiwillige zu einem großen Aktionsparcours ein: Hantelbank oder Strickzeug, Bohrmaschine oder Tageszeitung – was belastet mehr? Unsere Hände stehen ziemlich oft ‚unter Druck‘ – ob beim Radfahren, im Fitnessstudio oder sogar beim Zeitunglesen. So lange es nicht weh tut, nutzen wir Finger und Handgelenke, ohne darüber nachzudenken. Was aber, wenn wir das Marmeladenglas nicht mehr aufbekommen, der Löffel aus der Hand gleitet, wir nicht mehr stricken und die Tatstatur nicht mehr bedienen können? Zusammen mit dem Orthopäden und Revierdoc Dr. Matthias Manke zeigt Doc Esser wie man seine Hände wieder in den Griff bekommt.
    Sie begleiten einen selbständigen Handwerker, der kaum noch den Schraubenzieher benutzen kann. Sein Handgelenk soll zunächst radikal ruhiggestellt gestellt werden. Danach trainiert er, wie er sein Werkzeug richtig hält und ungünstige Belastungen vermeidet. Wird das helfen, wird er wieder voll leistungsfähig? Wenn Beschwerden wie Kribbeln und Einschlafen in den Fingern anhalten und sogar nachts auftreten, können das erste Zeichen für ein sogenanntes Karpaltunnelsyndrom sein.
    Rund 15% der Bevölkerung, also mehr als 10 Millionen Menschen, leiden hierzulande irgendwann in ihrem Leben darunter. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer. Wer die Probleme zu lange ignoriert, für den ist eine OP oft der letzte Ausweg. Doc Esser zeigt, was bei solch einer OP passiert und wie man seine Hände danach wieder fit bekommt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.04.2021WDR
  • Staffel 8, Folge 7 (45 Min.)
    Von außen sieht man nichts, aber innen tönt ein fieser Dauerton: Tinnitus! Ein ernstzunehmendes Symptom, bei dem man sofort reagieren sollte. Unsere Ohren sind 24 Stunden am Tag ‚geöffnet‘ und damit im Dauereinsatz. Doch Lärm, Stress, Anspannung – all das, was wir empfinden, hat direkten Einfluss auf unsere Ohren! Auch – wenn wir das im Job und zu Hause gar nicht bemerken. Tinnitus und Innenohrfunktionsstörungen mit Schwerhörigkeit gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern überhaupt. Dr. Heinz-Wilhelm Esser ist Doc Esser und Oberarzt an einer Remscheider Klinik.
    Zusammen mit Prof. Dr. Gerhard Hesse, Chefarzt der Tinnitus-Klinik in Bad Arolsen, begleitet Doc Esser einen jungen Mann, der seit Jahren unter chronischem Tinnitus leidet. Der Jurist ist seit mittlerweile sechs Monaten krankgeschrieben. Die Tinnitus-Klinik ist seine letzte Hoffnung. Hier setzt man ganz konservativ auf eine Kombination aus Hörtherapie, Entspannungsverfahren und Achtsamkeitsübungen und vor allem auf eine gründliche körperliche Untersuchung. In seinem Fall steht danach fest: er braucht zusätzlich zur Therapie ein Hörgerät.
    Wird es dem jungen Mann gelingen, mit Hilfe der multimodalen Therapie seinen Tinnitus besser in den Griff zu bekommen und seine Lebensqualität zu steigern? Wie entsteht überhaupt ein Tinnitus? Welche Rolle spielen dabei Lärm und Stress? Und welchen Lärmrisiken sind wir im Alltag ausgesetzt, oft ohne es überhaupt wahrzunehmen.? Doc Esser lädt eine Gruppe Freiwilliger zum Quiz und zeigt, wo im Alltag die überraschenden und unterschätzten Risiken für unser Hören liegen. Wann macht zu viel Lärm krank? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.09.2021WDR
  • Staffel 8, Folge 8 (45 Min.)
    Ob im Büro oder in der Schule, im Auto, vor dem PC oder auf dem heimischen Sofa: zu unserem modernen Leben gehört für viele dazu, dass sie einen Großteil des Tages sitzend verbringen. Die Folge: wir werden nicht nur schlapp, sondern auch unbeweglich. Letzteres stört uns meistens gar nicht so; erst wenn Rücken oder Nacken schmerzen, werden wir aktiv. Aber was vielen überhaupt nicht klar ist: unsere vernachlässigten Muskeln, Bänder und Sehnen sind ein hoher Risikofaktor für unsere Gesundheit. Denn wie man inzwischen weiß: steifer Körper – starre Gefäße. Unsere Unbeweglichkeit kann nicht nur Muskelschmerzen, Gelenkschäden oder Verletzungen auslösen – sie kann sogar das Herzinfarktrisiko vergrößern.
    Wer jetzt denkt: „Okay, ich bewege mich wirklich genug, ich walke, laufe oder mache Krafttraining, ich bin auf der sicheren Seite!“, der irrt – wie unser großer Beweglichkeits-Check zeigt. Dr. Heinz-Wilhelm Esser ist Doc Esser und Oberarzt an einer Remscheider Klinik. Zusammen mit Dr. Frank Windgassen, Orthopäde und Faszien-Therapeut aus Bonn, lädt Doc Esser zum Check: ‚Bürositzer, Kraftsportler und Ausdauersportler treten an – wer hat welche Defizite?‘ Auch Doc Esser lässt sich checken – wie steif oder beweglich ist er in Wahrheit? Und welche Auswirkungen hat das auf das biologische Gefäßalter – und damit auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Der Doc misst nach! Unter fachlicher Anleitung bekommen die Teilnehmer:innen Trainingsprogramme, die ihre individuellen Probleme aufgreifen und ihre jeweilige Beweglichkeit deutlich verbessern sollen: dazu gehört Faszientraining, Pilates und Yoga.
    Vier Wochen unter dem Motto: „Gefäße, Muskeln, Sehnen – so gesund ist Dehnen“. Hält auch Dehnmuffel Doc Esser über die vier Wochen tägliches Yoga durch? Welches Training ist erfolgreich? Und vor allem: wer kann mit dem Training die Beweglichkeit steigern – und damit die Gesundheit stärken und dabei sogar schmerzfrei werden? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.10.2021WDR
  • Staffel 8, Folge 9 (45 Min.)
    - Läuft bei Dir? – Was tun, wenn die Blase schwächelt? Ein Blasen-Stresstest am Badesee. Das gibt es bei Doc Esser. Freiwillige dürfen rauf aufs Trampolin – und müssen dann die Wahrheit sagen. Tröpfchen oder trocken? Kaum ein Organ ist so dehnbar und in seiner Größe so flexibel wie unsere Harnblase. Sie hat ein Fassungsvermögen von bis zu eineinhalb Liter und sammelt Urin, den wir im Normalfall kontrolliert abgeben. Mit anderen Worten: Wir gehen zur Toilette, wenn wir müssen. Doch mehr als vier Millionen Deutsche können ihren Urinfluss nicht kontrollieren – sie leiden an Blasenschwäche.
    Für viele Betroffene ein Tabuthema, verbunden nicht nur mit einem Schamgefühl, sondern im Alltag auch eine extreme Belastung. Dr. Heinz-Wilhelm Esser ist Doc Esser und Oberarzt an einer Remscheider Klinik. Zusammen mit Dr. Jennifer Kranz, Oberärztin im St. Antonius-Klinikum Eschweiler, begleitet Doc Esser zwei Betroffene mit ganz unterschiedlichen Vorgeschichten: Zum einen eine junge Frau, die nach der Geburt von drei Kindern unter einer Belastungsinkontinenz leidet: schon bei leichten körperlichen Aktivitäten wie Joggen, Husten oder Lachen kommt es bei ihr immer wieder zu unkontrolliertem Urinverlust.
    Zum anderen einen Mann, der nach einem Prostata-Eingriff Probleme hat, seinen Urinfluss zu kontrollieren – eine häufige Folge einer solchen OP. Was können die beiden tun? Unter Anleitung von Physiotherapeuten startet er ein spezielles Beckenbodentraining, die junge Frau ein ganzheitliches Körpertraining, ergänzt durch ein Bio-Feedback-Programm mit – ja richtig gelesen- kleinen Stromstößen. Der Doc und sein Team hoffen, dass die beiden aus eigener Kraft ihre Blasenschwäche los werden und dadurch an Lebensqualität gewinnen werden.
    Bis dahin gibt es viele unbekannte „Hilfsmittel“, die durch den Alltag retten können! In einem außergewöhnlichen Selbstversuch lässt Doc Esser außerdem seine Blase ‚bis zum Anschlag volllaufen‘ und zeigt, was – im wahrsten Sinne des Wortes – dabei in ihm vorgeht. Auch zum Thema Blasenentzündung klärt das Ärzte-Duo auf: Wann braucht man Antibiotika und vor allem welche? Gibt es auch Alternativen? Und wie kann ich bei wiederkehrender Blasenentzündung vorbeugen? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.10.2021WDR
  • Staffel 8, Folge 10 (45 Min.)
    Unsere Beine tragen uns meist treu durch den Alltag. Aber Bein zeigen? Vielen – vor allem den Frauen – ist das unangenehm. Denn sie finden ihre Beine einfach nicht schön: Besenreiser, Krampfadern, dicke Knöchel und Waden. Doch das ist kein rein kosmetisches Problem, gerade bei warmem Wetter bereiten geschwollene Beine teils sogar Schmerzen. Dahinter kann sich ein Venenleiden verbergen, welches unbehandelt zu Thrombosen bis hin zur lebensbedrohlichen Lungen-Embolie führen kann! Was also tun, um vorzubeugen und die Beine in Schuss zu halten? Dr. Heinz-Wilhelm Esser ist Doc Esser und Oberarzt an einer Remscheider Klinik.
    Gemeinsam mit Prof. Markus Stücker, Venenspezialist der Ruhr-Uni-Bochum und Direktor des Venenzentrums am Maria-Hilf-Krankenhaus, lädt der Doc Männer und Frauen zum Beine-Check auf den Tetraeder in Bottrop. Wer hat nur optische Makel und wer muss etwas unternehmen? Wie wird man lästige Beisenreiser los und was heißt es, wenn Krampfadern operativ behandelt werden müssen? Der Doc begleitet Betroffene zur OP. Und er selbst schlüpft in lange Strümpfe.
    Was bringen Kompressionsstrümpfe beim Laufen? Nur ein Trend oder steckt etwas dahinter? Der Doc absolviert im Selbstversuch Läufe mit und ohne Strümpfe und lässt jedes Mal sein Blut untersuchen. Dazu die große Bein-Challenge: 6 Frauen und Männer wollen über 30 Tage mit einem speziellen Muskel-Aufbau-Programm ihre Beinmuskulatur verbessern – und durch eine verbesserte Blutzirkulation etwas für ihre Venengesundheit tun. Können die Kandidaten ihre Beine in einer vierwöchigen Sport-Challenge tatsächlich fitter trainieren? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.10.2021WDR

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