Staffel 2, Folge 1–8

Staffel 2 von „Donauklöster“ startete am 21.07.2002 im BR Fernsehen.
  • Staffel 2, Folge 1
    Das Kloster Baumgartenberg ist ein Ort, der die unterschiedlichsten Menschen zusammenführt. In den ehrwürdigen Mauern eines ehemaligen Zisterzienserstiftes ist heute das „Europagymnasium vom Guten Hirten“ untergebracht, ein Heim für geistig behinderte Frauen und ein Heim für „verhaltensauffällige“ Mädchen, die keinen besonders guten Start im Leben gehabt haben. Inmitten ihrer verschiedenen Werke – gleichsam als das spirituelle Herz – leben die Schwestern vom Guten Hirten. Sie sorgen mit ihren Gebeten und Taten dafür, dass im Kloster alles gut läuft. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.09.2002Bayerisches FernsehenOriginal-TV-PremiereDo 09.05.2002ORF 2
  • Staffel 2, Folge 2
    Das nur wenige Kilometer donauaufwärts von Linz gelegene Stift ist in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich. Wilhering wagt den Spagat zwischen klösterlicher Gemeinschaft und Individualität. Knapp die Hälfte der 31 Konventsmitglieder leben als Pfarrer außerhalb des Stiftes, eine für Österreich typische Eigenheit. Zugleich wird in Wilhering den Talenten der einzelnen Mitglieder des Konvents viel Spielraum gewährt. Im Mittelpunkt des Films stehen drei sehr unterschiedliche Personen – ein Komponist, ein Maler und ein Seelsorger- die über das Spannungsfeld Gehorsam und Freiheit reflektieren. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.08.2002Bayerisches FernsehenOriginal-TV-PremiereMo 20.05.2002ORF 2
  • Staffel 2, Folge 3
    Nicht weit von der Donauquelle entfernt, liegt die Benediktinerabtei St. Martin zu Beuron. Von diesem abgeschiedenen Platz ging im 19. Jahrhundert die Erneuerung des Benediktinerordens in Deutschland und in Österreich aus. Die Klosteraufhebung im Jahr 1803 hatte einen brutalen Schlussstrich unter eine mehr als tausend Jahre alte Tradition gezogen. Doch nach kurzem erlebte das klösterliche Leben in Beuron eine neue Blüte. Der Film von Norbert Bischofsberger ermöglicht einen Blick auf den ansonsten streng abgeschirmten Alltag der Mönche mit ihren kleinen Freuden und Nöten, die vor den Klostermauern nicht Halt machen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.07.2002Bayerisches FernsehenOriginal-TV-PremiereSo 14.07.2002ORF 2
  • Staffel 2, Folge 4
    Im Jahr 1852 gründeten die Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzent das Kloster Schwäbisch-Gmünd. Durch den regen Zulauf mussten sie bald ihr Mutterhaus in ein ehemaliges Schlossgut in Untermarchtal verlegen. Heute leben dort noch 80 Nonnen. Rund 700 Schwestern zählt die Kongregation der Untermarchtaler Vinzentinerinnen insgesamt. In 77 Filialen wirken die Schwestern in verschiedenen Bereichen: Neben der Alten- und Krankenpflege, der Betreuung von Koma-Patienten und psychisch Kranker gilt ihre Obsorge auch den von der Gesellschaft an den Rand Gedrängten, den Obdachlosen, Alkohol- und Drogenkranken. Der Film zeigt die Schwestern als engagierte, sensible und lebensfrohe Klostergemeinschaft. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.07.2002Bayerisches FernsehenOriginal-TV-PremiereSo 28.07.2002ORF 2
  • Staffel 2, Folge 5
    In der Abtei Niederaltaich wurde vor 40 Jahren das erste Mal „Kloster auf Zeit“ eingeführt, eine Einrichtung, die heute europaweit angeboten wird. In Niederaltaich nehmen Menschen aller Glaubensrichtungen, sogar Konfessionslose, teil. Besonders gefragt sind die Kurse von Altabt Emmanuel Jungclaussen, der die Schätze abendländischer Mystik ans Tageslicht gehoben hat und sich als „Missionar des Herzensgebets“ versteht. Doch auch politisch vertritt er entschieden seine Auffassungen: Seit 1995 treffen sich Umweltschützer allmonatlich in Niederaltaich zu einem „Donaugebet“ für die Bewahrung der Schöpfung. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.08.2002Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 6
    Die Abtei Schweiklberg in Bayern ist ein besonderes Kloster: Von hier aus gehen die Benediktiner als Missionare in die ganze Welt. Es gibt nur 25 Häuser der Missionsbenediktiner weltweit und Schweiklberg ist das einzige dieser Art an der Donau. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.08.2002Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 7
    „Tradition ist die Fortführung des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.“ Ein Satz, der nicht zufällig auf der Hochglanzbroschüre „Das Stift Klosterneuburg im neuen Jahrtausend“ steht. Und an Tradition kommt dem Stift so leicht kein anderes gleich. Das Kloster beherbergt kulturelle Schätze wie den Verduner Altar und den österreichischen Erzherzogshut, die prunkvollen Kaiserzimmer und ein hervorragend bestücktes Museum mit Exponaten aus dem Mittelalter herauf bis zur Moderne. Während andere Klostergemeinschaften über ihren „Weg ins 21.Jahrhundert“ meditieren, sind die Augustiner-Chorherren von Klosterneuburg dort schon längst angekommen. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 15.09.2002Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 2, Folge 8
    Nicht an einer Mönchskutte, nur an ihrer inneren Haltung und ihren Werken sind die Jesuiten-Patres in Wien erkennbar. Die Straßen sind ihr Aktionsfeld. Dort, wo die Not am größten ist, sind sie anzutreffen, ob bei der Ausspeisung der Obdachlosen mit dem Projekt Canisibus, das Pater Sporschill gegründet hat, oder bei den Gefängnisinsassen, denen Pater Eckhart Trost spendet. Neben dem alten Universitätsgebäude befindet sich die berühmte Barockkirche der Jesuiten. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSo 22.09.2002Bayerisches Fernsehen

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