Haus des Jahres: Deutschland

Guido Heinz Frinken und Bruce Darnell besuchen in Stuttgart ein modernes Architektenhaus, das von der Straße unscheinbar aussieht – doch es verbergen sich so einige Besonderheiten darin. In Kehl an der Grenze zu Frankreich findet sich das nächste Haus: Eine Fachwerkscheune, die bereits von weitem durch ihren alten Charme auffällt. Zuguterletzt besichtigen die beiden Juroren in die Nähe von Stuttgart ein Betonhaus. Was nach einem grauen Klotz klingen mag, entpuppt sich hier als wahres Designhighlight mit gläsernen Häuserfronten. Welches der drei Häuser schafft es ins Finale? (Text: HGTV)

Guido Heinz Frinken und Einrichtungsexpertin Tine Wittler besuchen ein Glashaus in Berlin. Wie der Name es vermuten lässt, besticht es vor allem durch große Fensterfronten. Das nächste Haus beeindruckt die beiden durch seine lange Geschichte – es steht bereits seit 1760 in der Nähe von Brandenburg. Wie es sich für ein altes Gutshaus gehört, hält es einige Überraschungen für die beiden Designprofis bereit. Die dritte Immobilie führt Guido und Tine aufs Wasser anstatt an Land: Ein Hausboot, dass auf 100 qm alles bietet, was man sich nur wünschen kann. Drei völlig unterschiedliche Wohnkonzepte, aber nur eines kann es ins Finale schaffen. (Text: HGTV)

In Fulda steht die Villa Kunterbunt einer Familie, doch die will erstmal gefunden werden. Guido Heinz Frinken und Influencerin Coco versuchen ihr Glück bei einer Bäckerei. Ganz idyllisch im Grünen und ebenfalls im Kreis Fulda gelegen, befindet sich das nächste Haus: Ein Holzhaus, das durch Geradlinigkeit und Moderne beeindruckt. Schließlich besuchen die beiden ein wirklich ungewöhnliches Zuhause – einen ehemaligen Wehrturm. Auf den gerade einmal 47 qm Wohnfläche gibt es mehr zu entdecken, als man denkt. (Text: HGTV)

Guido Heinz Frinken bekommt bei der Suche nach dem Haus des Jahres Unterstützung von Natascha Ochsenknecht. Gemeinsam besuchen sie in Lüneburg ein Split-Level-Haus. Es beeindruckt nicht nur durch verschiedene Ebenen, sondern auch durch ein Interior-Konzept, das Moderne und Vintage kombiniert. Auf ihrer Weiterreise ins Ammerland finden sie als nächstes etwas ganz anderes, nämlich ein Heuerhaus. Dem alten Gemäuer wurde mit viel Liebe neues Leben eingehaucht. Den Abschluss bildet ein modernes Klinkerhaus am Rande der Hansestadt Hamburg. In dieser Einrichtung gilt definitiv das Motto ‚weniger ist mehr‘. Welches Haus gefällt Guido und Natascha am meisten? (Text: HGTV)

Für die Juroren Guido Heinz Frinken und Bruce Darnell geht es zu drei Häusern, die überall in Deutschland verteilt sind. Den Anfang macht ein umgebautes Weingut in Sulzburg, dass das Zusammenspiel von alt und neu harmonisch vereint. Danach führt sie ihre Reise nach Waischenfeld zu einem Massivholzhaus. Der Name ist hier Programm, denn auch innerhalb des Hauses sticht der Holzcharakter durch das Weglassen vieler Farben heraus. Ihre letzte Station führt die beiden Interior-Experten nach Balingen zu einem Haus am Hang. Die traumhafte Aussicht kann durch sehr große Fenster bewundert werden. Welches Haus qualifiziert sich für die engere Auswahl? (Text: HGTV)

Los geht die Suche nach dem Haus des Jahres mit einer kleinen Reise vom Saarland über Rheinland-Pfalz nach Nordrhein-Westfalen. Guido und DIY-Queen Jelena Weber sehen sich drei Häuser an, deren einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie nicht aus diesem Jahrhundert stammen. Es geht zu einem Haus, dass in Teilen noch aus der Renaissance stammt. In Bitburg finden sie eine ehemalige Gaststätte mit versteckten Zimmern. Und in Dorsten im Norden des Ruhrgebiets treffen sie auf eine alte Villa im Jugendstil. Feststeht: Es wird schwer, ein Gewinnerhaus zu küren. (Text: HGTV)

Guido Heinz Frinken und Content Creatorin Sarah von Heugel besuchen ein tolles Reetdachhaus im nordfriesischen Landkreis. Besonders die Deckenhöhe von 17 Metern im Vierkant ist ein Hingucker. Weiter geht die Reise der beiden nach Lübeck, wo sie ein Altstadthaus besuchen. Hier zählt auch ein Motorrad zur Einrichtung. Das Ende ihrer Reise befindet sich in Langwedel. Dort finden sie ein Landhaus im typisch nordischen Klinkerstil. Drei unterschiedliche und charmante Häuser – aber welches überzeugt die beiden am meisten? (Text: HGTV)

Guido und Interiordesigner Tim Labenda finden sich zunächst in Bochum ein, wo sie einen Bungalow aus den 60er-Jahren besuchen. Der nächste Stopp ihrer Reise befindet sich dagegen in der Eifel. Dort betreten sie eine Altbauvilla die nicht nur einen kleinen Turm, sondern auch noch einen Speiseaufzug besitzt. Den Abschluss ihrer Reise finden sie in Bad Münstereifel. Hier erwartet sie ein modernes Holzhaus mit eigenem Schwimmteich und sehr offener Raumaufteilung. Und der Besitzer ist kein Unbekannter. Drei spannende Wohnkonzepte, zwischen denen sich die Juroren entscheiden müssen. (Text: HGTV)

Zum großen Finale stehen Guido gleich zwei Profis zu Seite: Interior Stylist und Designer Bruce Darnell und Wohnexpertin Tine Wittler. Gemeinsam blicken die Juror:innen auf alle bisherigen Wochensiege zurück. Und hier entscheiden sie, wer den Gesamtsieg verdient hat. Wer hat das Zeug, HHaus des Jahres“ zu werden? Wird es ein renoviertes Denkmal mit viel Geschichte und gutem Umgang alter Materialien? Ein modernes Designobjekt? Oder eines mit einem einzigartigen Grundstück? Im großen Finale haben alle acht Häuser die Chance auf die Gewinnsumme von 10.000 Euro. (Text: HGTV)