Staffel 12, Folge 9

  • 180. Tag 9: In der „Dschungelfabrik“

    Staffel 12, Folge 9
    Vor allem Teamarbeit ist bei der Dschungelprüfung gefragt. „Ihr müsst richtig malochen“, so Sonja Zietlow zu Ansgar und Daniele. In der „Dschungelfabrik“ wird Daniele in eine Zentrifuge und Ansgar in einem großen Zahnrad fixiert. Während die beiden sich drehen, werden ihnen neun Fragen mit zwei Antwortmöglichkeiten gestellt. Sie können gemeinsam beraten, was sie antworten. Je nachdem ob sie sich für Antwort A oder B entscheiden, muss Daniele einen entsprechenden Ball in seiner sargähnlichen Zentrifuge finden. Für Antwort A steht ein großer, für Antwort B ein kleiner Ball. Diesen Ball muss Daniele Ansgar zuwerfen. Der wiederum muss die Kugel in einen Trichter werfen. Über ein Rohr gelangt der Ball dann zu Sonja und Daniel. Pro Frage haben sie 60 Sekunden Zeit um ihre Antwort über den Ball an Sonja und Daniel zu übermitteln.
    Ansgar und Daniele gehen in die düstere Fabrikhalle und werden festgeschnallt. „Das ist ja ein schöner Darkroom hier“, scherzt Ansgar. „Fühlt sich unbequem an“, so Daniele. Ob er ahnt, dass es noch viel, viel unbequemer wird? Denn die beiden Camper werden natürlich nicht alleine in der Fabrik bleiben. Daniele teilt sich seinen Liegeplatz in der Zentrifuge mit 10.000 Kakerlaken, acht Kilo Mehlwürmern und 2.500 Grillen. Die Tiere werden eingefüllt. „Ja, wir waren mit denen verabredet, die sind spät dran“, witzelt Ansgar. Dann bekommt auch er krabbelnde Gesellschaft von jeder Menge grüner Ameisen: „Mit denen war ich auch verabredet. Ahhhh, die brennen wie Sau! Das werden geile neun Minuten.“
    Es geht los. Daniele beginnt zu rotieren und Ansgar dreht sich.
    Frage1:
    Man sagt, die Zunge der Schlangen hilft ihnen beim:
    A) Sehen
    B) Riechen
    Sofort einigen sich beide auf B und es ist direkt klar, die beiden harmonieren sehr gut, sind wirklich konzentriert und kommunizieren darüber, was sie machen. Daniele sagt an, wann der Ball kommt und Ansgar gibt sofort Rückmeldung, wenn er den Ball nicht findet. Trotzdem schafft Ansgar es zwei Mal nicht, den kleinen Ball in den Trichter zu werfen. „Komm Ansgar, konzentrier dich!“, feuert Daniele an. Und dann klappt es. Die Antwort stimmt, der erste Stern ist erkämpft.
    Frage 2:
    Welche ist die größte Eurobanknote?
    A: 500 Euro
    B: 1.000 Euro
    „Fünfhundert! Tausender gibt es nicht“, ruft Daniele sofort. Ansgar stimmt zu. Das Team wird routinierter. Jetzt ist nach zwei Anläufen der Ball bei Sonja und Daniel. Auch diese Antwort stimmt, der zweite Stern.
    Frage 3:
    Steht der Begriff „Dschungelcamp“ im offiziellen Duden?
    A: Ja
    B: Nein
    „Warum sollte Dschungelcamp im Duden stehen?“, fragt Daniele. Ansgar ist sich sicher: „Warum soll so ein Schwachsinn im Duden stehen?“ Jetzt hat Ansgar es mit dem Werfen raus und der Ball landet sofort im Trichter. Aber die Antwort ist nicht richtig. Kein Stern
    Frage 4:
    Wie viele Konsonanten hat das Wort „Buschschweinvagina“?
    A: 11
    B: 12
    Daniele winkt ab: „Sorry, Mann. Wenn es um deutsch geht, bin ich die totale Niete!“ Ansgar überlegt einige Sekunden und sagt dann „A“. Der Ball nimmt seinen Weg ins Ziel. „Ein super Wurf, aber das ist leider falsch“, löst Daniel auf. Sonja kündigt eine kleine Pause an. Daniele: „Kommt da jetzt noch mehr?“ Genau! 10.000 Kakerlaken und 2500 Grillen bekommt Daniele dazu, für Ansgar regnen noch mal unzählige grüne Ameisen von oben herab. Dann geht auch noch das Licht aus. In völliger Dunkelheit müssen die beiden weiterkämpfen. „Was, wie soll denn das gehen?“, ruft Daniele. Jetzt ist noch bessere Kommunikation angesagt.
    Frage 5:
    Mit welchem Wort endet der dritte Satz der deutschen Nationalhymne?
    A: Vaterland
    B: Unterpfand
    Ansgar hat keine Ahnung. Daniele fängt sofort an zu singen und kommt am Ende auf Vaterland. Trotz der Dunkelheit, nimmt der Ball routiniert seinen Weg und landet bei den Moderatoren. Richtige Antwort, dritter Stern!
    Frage 6:
    Einhundert Kilo sind:
    A: 10.000 Gramm
    B: 100.000 Gramm
    Daniele: „Einfach drei Stellen nach rechts gehen. Moment mal …. Hunderttausend! Der Ball kommt jetzt!“ Ansgar findet den Ball erst nicht. Doch den Zweiten hat er dann schnell im Trichter versengt. Richtige Antwort, nächster Stern.
    Frage 7:
    Für welchen Zweck nutzen die Aborigines heute noch grüne Ameisen?
    A: bei Erkältung
    B: bei Mückenstichen
    „Das ist schwer. Da müssen wir raten“, ruft Daniele. „Mückenstiche machen irgendwie keinen Sinn“, überlegt Ansgar laut. „Aber warte mal, wenn die auf der Wunde beißen, das kann doch auch heilen irgendwie. Also B!“ Doch bevor der Ball am Ziel ist, ist die Zeit vorbei. Nicht so schlimm, denn die Antwort war sowieso falsch.
    Frage 8:
    Auf welcher Seite befinden sich die Knöpfe bei Männer-Hemden?
    A: links
    B: rechts
    Wie aus einem Mund rufen beide: „Rechts“. Der Ball nimmt seinen Weg. Richtige Antwort. Ein weiterer Stern. „Und ich besitze gar kein Hemd“, ruft Ansgar.
    Letze Frage:
    Wie viele Ecken hat ein Pentagon?
    A: 5
    B: 7
    Beide sind ratlos. Daniele: „Was ist noch Mal ein Pentagon?“ Ansgar: „Irgendwo in Amerika steht ein Pentagon!“ Sie entscheiden sich für B. Wieder ist der Ball fix bei Sonja und Daniel. Leider ist die Antwort falsch. Kein Stern. Die Prüfung ist vorbei. „Männer ihr wart echt tapfer. Ihr habt das echt gut gemacht. Richtig gut!“, lobt Sonja. „Fünf Sterne, das ist eine richtig gute Ausbeute. Damit hat sich der Matthias 14 Stunden gefeiert“, ergänzt Daniel. Zufrieden machen sich Ansgar und Daniel zurück auf den Weg ins Camp.
    Was sonst noch passiert:
    Sydneys Auszug
    No more sit and wait! Die Zuschauer hatten endlich erbarmen. Am neunten Tag im Dschungelcamp bekam Sydney die wenigsten Zuschaueranrufe und darf endlich das Camp verlassen. Der 57-jährige Soul-Sänger freut sich darüber und auch seine Mitcamper sind froh über die Entscheidung. Natascha: „Es hat den richtigen erwischt.“ Ansgar: „Dann hast du noch ein bisschen Urlaub.“ Alle sind froh, dass Sydney durchgehalten hat. Natascha: „Nicht mehr sit and wait, sondern pack and go, so heißt das heute.“ Tina: „Für Sydney freut es mich.“ Ansgar: „Ja, er hat durchgehalten … Sydney, wir feiern dich! Mit Recht. Du kommst jetzt auf normalen Wege raus, weil du dich durchgekämpft hast.“ Und es gibt Applaus von allen für den Soul-Sänger.
    Sydney ist gerührt und hält eine kleine Abschiedsrede: „Ich möchte mich bei euch allen bedanken. Ich weiß, ich war eine Heulsuse, aber ihr seid doch meine Familie. Danke für alles und hoffentlich hat euch mein Singen nicht genervt. Meine Kinder sagen auch, halt doch den Mund. Aber es ist halt so, so bin ich halt.“ Tina: „Ich freue mich, dass ich dich kennenlernen durfte.“ Tina umarmt Sydney und flüstert: „Und sage bitte nicht mehr anrufen. Ich hoffe, ich komme morgen nach.“ Nach einem letzten gemeinsamen „If Only I could“-Singen zieht Sydney es wirklich durch. Um elf Kilo leichter verlässt er endgültig das Dschungelcamp in Richtung seiner so unendlich vermissten Frau.
    Tatjana und die Männer
    Nachts halten Tatjana und Natascha Feuerwache und es gibt nur ein Thema: Männer. Tatjana träumt vom idealen Mann: „ …der dich unterstützt, der dir hilft und dir beisteht.“ Natascha: „Ja, ja, die Männer …“ Tatjana: „Es ist jedes Mal ein Drama.“ Natascha: „Hast du nicht einmal jemand in deinem Alter gehabt?“ Tatjana: „Doch, natürlich, wen hatte ich denn … Einer hatte Sexsucht.“ Natascha: „Oh, Gott.“ Tatjana: „Schlimm. Sowas schon mal erlebt?“ Natascha: „Nee, habe ich noch nicht erlebt.“ Tatjana: „Das wünsche ich auch keinem.
    Das ist ganz schlimm. Da bist du auch kaputt als Frau.“ Natascha: „Ein Jahr wart ihr zusammen?“ Tatjana: „Es war die Hölle. Der war am Anfang ganz normal und lieb und dann ging es ab, du.“ Natascha: „Und wann hast du es dann gemerkt, dass er so unterwegs ist? Aber vermutlich war er nicht nur bei dir?“ Tatjana: „Ich habe ihn in Berlin getroffen, da habe ich eine Bekannte, eine Edelnutte, und dann rief ich sie am Abend an und sage, wo bist du denn? Dann sagt sie: ’Ich bin hier gerade im Ritz-Carlton und … (Tatjana führt ihre rechte Hand leicht als Faust geballt an den Mund und bewegt sie auf und ab).“ Natascha: „Hhm, hhm …“ Tatjana: „Sage ich okay, aber nachher treffen wir uns in der Newton Bar und das war er.“ Natascha ungläubig: „Nee.“ Tatjana: „Ich habe ihn durch sie kennengelernt.“ Natascha: „Ach, so.
    Ah, okay.“ Tatjana: „Und dann hatte ich noch so einen Psycho am Start, hast du vielleicht auch mitgekriegt, der mit dem Nachtclub, dieser Schläger. Ohh, ich habe schon alles durch. Und dann hat der mich immer
    gestalkt.
    Und da er immer um das Haus herum fuhr und alles beobachtet hat, da kam ich dann zu spät zu meinem Date, da saß er schon mit einer anderen da.“ Natascha: „der … (mit der Sexsucht. Anm. der Redaktion)“ Tatjana: „Ja. Man muss immer Plan B in der Tasche haben …“ Natascha: „Das hat er gesagt?“ Tatjana: „Ja, so fing das an. Da dachte ich mir, dass kann nicht wahr sein. Ich weiß auch nicht, dann war das am Anfang nur sexuell und dann irgendwann verliebt. Da gab es in dem Penthouse ein Zimmer, so weißt du nur …“ Natascha kann es sich denken: „Ja: Ach, du Scheiße.“ Tatjana: „Da ging es ab, mein lieber Freund.
    Das kannst du normal gar nicht ertragen.“ Natascha: „Dass du das alles mitgemacht hast? Das muss dich doch total kaputt machen.“ Tatjana: „Aber wie. Du weißt jeden Tag schon, was du zu tun hast, es liegt dann schon auf dem Bett, was du anzuziehen hast, wie du … auszusehen hast …“ Natascha schüttelt den Kopf. Tatjana: „Und was dann abgeht …“ Natascha: „Warum hast du da nicht mal die Bremse reingehauen?“ Tatjana zuckt mit den Schultern: „Tja.“ Natascha: „Was setzt denn bei dir da aus?“ Tatjana: „Ich war da auch echt überfordert.“ Natascha: „Es ist ja oft so, dass es so schleichend ist und dann kommt man halt in die Position, dass man so gefügig ist.“ Tatjana: „Aber das braucht kein Mensch.“ Natascha: „Dann komm man halt nicht mehr so schnell raus.“ Doch es gab noch mehr Männer im Leben von Tatjana.
    Natascha: „Und hast du noch Kontakt zum Prinzen? Tatjana: „Ferfried, nein. Gar nicht.“ Natascha: „Habt ihr richtig zusammengelebt, mit allem?“ Tatjana: „Ja, klar.
    Richtig zusammengelebt. Nur zum Schluss war das wirklich …Funktionieren für die Medien. Wir waren zum Schluss wie Bruder und Schwester. Aber am Anfang waren wir verliebt, aber er hat einfach nicht gepasst.“ Natascha: „Aber seine Familie fand das ja auch scheiße.“ Tatjana: „Die fand das Riesen scheiße, ja.“ Tatjana: „Er war viermal oder fünfmal verheiratet.“ Natascha: „Er?“ Tatjana: „Ja, Schwerstalkoholiker.“ Natascha: „Das hat man auch gesehen.“ Tatjana: „Aber bei mir war er trocken. War ja auch alles tot. Weißt du, wie ich das meine?“ Natascha nickt. Tatjana: „Es gehört auch irgendwie dazu und war ein Riesenproblem.“ Und weiter: „Der war ja auch hochverschuldet. Der konnte ja auch keine Miete zahlen. Habe ich auch alles gemach
    t … Ja, Ferfried war auch gut drauf.“ Natascha: „Aber ich glaube, du erwischst nur so Männer. Kann das sein? Die leben alle bei dir ihre Fantasien aus.“
    Verlieben ist schwer
    Im Gespräch kommen Kattia und Jenny von den Tattoos zur schönsten Sache der Welt: Jenny: „Ich finde Tattoos an Männern voll schön, wenn die Muskeln haben und der Arm zu ist. Finde ich voll geil.“ Kattia: „Ich mag es anständig, also wenn der Mann immer noch die Tattoos verstecken kann.“ Jenny: „Ja, wenn man heiratet, dann finde ich es auch so schöner …“ Kattia: „Ich hatte noch nie einen Mann mit einem Tattoo.“ Jenny: „Ich schon. Ich hatte sogar schon mal einen, der hatte sich meinen Namen auf den Hals tätowieren lassen.
    Nach drei Tagen Beziehung …. Also das ist dann doch etwas früh.“ Und weiter: „99 Prozent meiner Männer hatten Tattoos. Ich finde das einfach schön.“ Kattia: „Du stehst auf Bad Boys.“ Jenny: „Ja, scheiße und dann wundere ich mich.“ Kattia: „Ja, wundere dich nicht. Ich stehe auf den chilliger Typ, vernünftig, Familienmensch.“ Jenny: „Ja, aber das kann doch ein tätowierter auch sein. Tattoos stehen ja schon lange nicht mehr als asozial. Also ich finde Tattoos wunderschön. Klar, viele davon sind Bad Boys, ja, aber vielleicht finde ich ja einen tätowierten Lieben.“ Kattia: „Ein liebender Bad Boy.“ Jenny: „Ja, einen lieben, tätowierten Good Boy.“ Und dann startet Jenny einen Aufruf an die Boys: „Also, wenn ihr das hört: ihr könnt euch jetzt bewerben unter der 01379 10 05 und für Kattia 06.“ Kattia: „Also bekomme ich Bewerbungen.“ Jenny: „Ich hasse Dates.
    Ich bin dann so schüchtern.“ Kattia: „Ich bin auch so nervös und du weißt nicht, was du quatschen sollst.“ Jenny: „ Ich bin voll schüchtern und voll verkrampft.“ David: „Einer muss die Führung übernehmen, der Mann muss ein bisschen was machen.
    Wenn keiner redet, dann ist peinliche Stille.“ Kattia: „Aber trotzdem ist es ganz cool. So ein Küsschen. Aber ich küsse nicht beim ersten Date. Erst beim vierten oder fünften.“ Jenny: „Ich habe da keine Regel, aber beim ersten Date normalerweise nicht. Vielleicht beim zweiten.“ Kattia: „Und Sex beim Date?“ Jenny: „Nein, niemals.“ Kattia: „Nein, ist auch nicht mein Ding. Sex ohne Gefühle ist scheiße.“ Jenny: „Ja.“ Kattia: „Am besten ist sich zu verlieben und dann kommt Sex.“ Jenny: „Ja.
    Es ist alles zu einfach geworden. So etwas will ich nicht. Ich will keinen, der sich keine Mühe gibt.“ Kattia: „Ich glaube, mache Frauen sind selber schuld, dass mache Männer sie nicht respektieren. Weil, wenn du dich so einfach an einen Mann verschenkst und er sich keine Mühe für dich gegeben hat, dann wird er dich nicht wertschätzen, weil es zu einfach war.“ Und weiter: „Aber wenn ein Mädchen sofort nach der Disco mitgeht, dann kann man nicht erwarten, dass daraus am nächsten Tag eine Beziehung wird.“ David: „Heutzutage dreht sich alles um Sex, das ist das Dumme.“ Jenny: „Traurig aber wahr.“ Kattia: „Ja, traurig und wahr.“
    In geheimer Mission (Schatzsuche in Camp)
    Undercover müssen David und Daniele im Camp auf Schatzsuche gehen. Dabei muss David verschiedene Missionen im Camp durchführen, ohne dass die anderen Camper es bemerken. David wird der Geheimagent des Tages und bekommt als Assistenten Daniele zur Seite gestellt. Unbemerkt von den anderen Campern erhält David eine Nachricht: „Lieber David! Auf dich wartet heute eine ganz besondere Schatzsuche! Du musst unbemerkt mehrere Missionen im Camp ausführen. Dafür wird dir Daniele als Assistent zur Seite gestellt. Erfülle diese Aufgaben abwechselnd alleine und gemeinsam mit Daniele.
    Haltet eure Mission vor den Campern geheim! Erst wenn eine Aufgabe erfolgreich ausgeführt wurde, erhaltet ihr die nächste. Weihe möglichst schnell und unauffällig Daniele in die Aktion ein und finde die erste Aufgabe. Diese ist in einem Geheimfach in der Toilette versteckt.“ David weiht Daniele ein und sie gehen gemeinsam zum Dschungelklo. David durchsucht das Dschungelklo und entdeckt folgende Aufgabe: „Imitiere in Wort, Gestik und Mimik insgesamt drei Mitcamper in ihrem Beisein!“ Dann erhalten sie weitere Instruktionen für ihre Mission: „Sorgt so lange für Unordnung im Camp bis Teamchef Matthias sich darüber im Dschungeltelefon beschwert.“ Und außerdem: „Wir werden euch gleich ins Dschungeltelefon rufen.
    Vermittelt euren Mitcampern glaubhaft, dass ihr zu einer Schatzsuche aufbrechen müsst.“ David und Daniele geben alles, um die Herausforderung zu meistern: David imitiert Natascha, Jenny und Kattia, begibt sich mit Daniele unbemerkt auf Schatzsuche und die Zwei bringen Teamchef Matthias dazu, sich im Dschungeltelefon zu beschweren.
    So gewinnen sie die Schatzsuche. Vor dem Weg zurück ins Camp dürfen sie die Wahl treffen: Entweder eine Zigarette für jeden an Ort und Stelle oder die Schatztruhe. Sie entscheiden sich für die Schatztruhe und tragen sie stolz ins Camp. Folgende Frage wird den Campern gestellt: „Welcher Beauty-Eingriff ist in Deutschland beliebter? A) Brustvergrößerung, B) Fettabsaugung (richtige: Antwort B). Die Mehrheit entscheidet sich leider für die falsche Antwort A.
    Ansgar und der Fußball
    Tatjana und Ansgar sitzen auf ihren Pritschen. Tatjana: „Warst du bei Eintracht Frankfurt?“ Ansgar: „Du hast von Fußball gar keine Ahnung?“ Tatjana: „Null.“ Ansgar: „Lass uns nicht über Fußball reden.“ Tatjana ruft in die Runde: „Ich weiß es nicht, war Ansgar bei der Eintracht?“ Ansgar: „Klar war ich bei der Eintracht.“ Tatjana: „Wie lange?“ Ansgar: „Zwei Jahre.“ Tatjana: „Wann war das?“ Ansgar: „1998 bis 2000. Vorher noch Dynamo, Bielefeld, Osnabrück, Münster, Gütersloh.“ Tatjana: „Wo hättest du gerne noch gespielt?“ Ansgar: „In Liverpool wäre ich gerne aufgelaufen in meinem Leben.“ Tatjana: „Und Bayern weniger?“ Ansgar: „Also sagen wir mal so: wenn die angerufen hätten, dann wäre ich vielleicht hingefahren.“ Und weiter: „Die Eintracht auf Platz zwei.
    Auf Champions-League-Kurs.“ Tatjana: „Die hat sich echt gemacht.“ Ansgar: „Mit den Möglichkeiten … also Eintracht hat Möglichkeiten, aber im Vergleich zu 6, 7, 8 oder 9 anderen Mannschaften da oben … Respekt!“ Und weiter: „Ganz komisch, wenn du mal, was Fußballergebnisse betrifft, so out of order bist.
    Ich schaue auf den Fußball generell. Erste, zweite und dritte Liga … Nein, die Ergebnisse, das fehlt mir schon.“ Matthias: „Dann gehen wir mal zur Eintracht, aber nur in die VIP-Lounge mit Speisen und Getränken. Dann bin ich sofort dabei.“ Ansgar: „Das sollte ich hinbekommen, aber ich komme dann nach dem Spiel, denn während des Spiels kann ich da oben nicht sitzen. Wenn ich beim Fußball bin, dann will ich jede Szene mitbekommen und will das Spiel sehen. Und danach können mir alle kommen mit Kreuzfahrt und Oma und Opa und wo wir Heute Abend Essen gehen. Aber okay, Fußball ist Unterhaltung und meinen Segen haben sie.“ (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.01.2018RTL

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