Monster Garage

Die „Monster Garage“ ist keine gewöhnliche Kfz-Werkstatt. Dort werden keine Roststellen ausgebessert oder Chromteile poliert, sondern verrückte Pläne in die Tat umgesetzt. In dieser Folge konstruieren ambitionierte Mechanik-Profis in der Autoschmiede eine Rakete auf vier Rädern. Bob Maddox und seine Crew montieren auf dem Beifahrersitz eines S-Type-Jaguars, Baujahr 1965, einen Jet-Antrieb. Das Pulstriebwerk verbrennt explosiven Treibstoff. Um Jesse James bei der Testfahrt vor der Hitze abzuschotten, montiert das Team im Wagen zudem eine Spritzwand. (Text: DMAX)

Aus einem gewöhnlichen Serienfahrzeug wird eine Monstermaschine. In dieser Folge rüsten die Vollblutschrauber:innen einen Chevy-Pick-up zu einer mobilen Schindelfabrik um. Das Team montiert auf der Ladefläche des Wagens riesige Sägeblätter, die mit eintausend Umdrehungen laufen. Die Kfz-Meister und Schweißerinnen installieren zudem eine Führungsschiene für die Holzscheite, ein Lift Kit, schicke Felgen und breite Reifen. Bei dem ambitionierten Umbauprojekt gilt für Jesse James und seine Mitstreiter:innen in der Autowerkstatt die Devise: Safety first! (Text: DMAX)

Erfahrene Profi-Schrauber starten in dieser Folge eines der größten Projekte in der Geschichte der „Monster Garage“. „Hogbear“ Terry, Cameron Pigott und ihre Mitstreiter machen einem Mähdrescher ordentlich Dampf unter dem Hintern. Auf dem Feld ist die Erntemaschine mit maximal 20 km/​h unterwegs. Diese Geschwindigkeit will die Truppe mit einem Turbo und mit einem neuen Getriebe verzehnfachen. Das Team demontiert an dem Vehikel außerdem fast 8000 Kilo Metall. Das entspricht fünf Honda Civics. Läuft beim Showdown auf der Piste alles nach Plan? (Text: DMAX)

Dreimal ist Jesse James bei dem Versuch, mit einem „Monster Garage“-Vehikel die magische Marke von 320 km/​h zu knacken, gescheitert. Deshalb lautet das Motto in dieser Episode: Alle guten Dinge sind vier. Jesse rekrutiert ein Experten-Team, um den Fluch zu besiegen. Tommy Delago, Greg Hogue, Robby Woods und Richie Crampton haben zusammen über ein Jahrhundert Racing-Erfahrung. Die Auto-Cracks bauen in einen Dodge Rampage einen Überrollkäfig und einen 1200 PS starken LS-Motor ein. Und dann schlägt auf der Rennstrecke in Texas die Stunde der Wahrheit. (Text: DMAX)

In der „Monster Garage“ sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. In dieser Folge wollen die Profi-Mechaniker:innen eine Corvette mit Holz antreiben. Kyle und Kory Dimario haben am College schon mit dem Brennstoff experimentiert und vor zehn Jahren erste Versuchsobjekte gebaut. Aber die große Frage ist: Lässt sich so ein ambitioniertes Projekt innerhalb von fünf Tagen mit einem Budget von maximal 5500 Dollar in die Tat umsetzen? Und wie schnell wird das Vehikel fahren? Jesse James und seine Mitstreiter:innen nehmen in der Werkstatt die Herausforderung an. (Text: DMAX)

Segeln findet Jesse James langweilig. Deshalb haben die Mechanik-Cracks in der „Monster Garage“ eine verrückte Idee ausgeheckt. Die Kraftfahrzeugexperten wollen im Heck des Wasserfahrzeugs einen 1000 PS starken Rennmotor einbauen – und ein neues Steuersystem, damit das Vehikel bei der Jungfernfahrt nicht an der nächstbesten Kaimauer zerschellt. Das klingt nach sehr viel Arbeit und ein Teil der Crew hat noch nie zuvor an einem Boot herumgeschraubt. Aber ein altes Sprichwort sagt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Das gilt auch für die nächste Regatta. (Text: DMAX)

Während Arthur Werchan, Carlos Chong und Jesse Marquez in der Werkstatt den Schweißbrenner anwerfen, setzt Brent Looby in der „Monster Garage“ Maische an. Denn das Team will ein Ford Coupé, Baujahr 1947, zum „Moonshiner“-Vehikel umbauen, das mit hochprozentigem Alkohol angetrieben wird. Wenn alles glatt läuft, destilliert der Oldtimer seinen eigenen Sprit. Aber die Mechanik-Experten müssen bei der Arbeit Vollgas geben. Denn für die Montage des neuen Motors, des zweistufigen Heizsystems, des Brennkessels und des Kondensators bleiben dem Team nur fünf Tage. (Text: DMAX)

Vor 17 Jahren sind die Mechanik-Experten in der „Monster Garage“ bei dem Versuch, einen DeLorean DMC-12 in ein funktionstüchtiges Luftkissenboot zu verwandeln, gescheitert. Diese Schmach will die Truppe beim zweiten Anlauf in der Werkstatt wiedergutmachen. Viel Power und wenig Ballast: Statt eines V8-Motors bauen die Profi-Schrauber in das Kult-Auto dieses Mal ein 330 PS starkes Turbinentriebwerk aus einem Hubschrauber und zwei Hochleistungsgebläse ein. Der Wagen wird obendrein entkernt. Denn je weniger das Hovercraft wiegt, desto leichter hebt es ab. (Text: DMAX)