Astronaut gegen Teddy bei „Schlag den Star“

Kontrahenten der nächsten Ausgabe stehen fest

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 23.08.2019, 11:52 Uhr

Max Mutzke (l.) gegen Tedros „Teddy“ Teclebrhan (r.) – Bild: ProSieben/Susi Lindlbauer
Max Mutzke (l.) gegen Tedros „Teddy“ Teclebrhan (r.)

Derzeit duellieren sich in „Schlag den Besten“ unprominente Kandidaten – im Herbst meldet sich dann wieder der größere Bruder „Schlag den Star“ zurück. Am Samstag, 21. September, ist die nächste Ausgabe der Live-Show ab 20:15 Uhr auf ProSieben zu sehen. Diesmal treten zwei Prominente an, die aus dem Raab-Kosmos stammen: Sänger Max Mutzke fordert Comedian Tedros „Teddy“ Teclebrhan heraus.

Max Mutzke gewann 2004 Raabs Gesangswettbewerb „Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star“ und trat im gleichen Jahr beim „Eurovision Song Contest“ in Istanbul an, wo er den achten Platz erreichte. Seitdem hat sich Mutzke als Sänger und Songwriter im Bereich Pop/​Soul/​Jazz etabliert. Im Sommer dieses Jahres wirkte er im Astronauten-Kostüm in der ersten Staffel der neuen Eventshow „The Masked Singer“ mit und konnte den Sieg davontragen (fernsehserien.de berichtete).

Tedros „Teddy“ Teclebrhan erlangte Bekanntheit mit seinem YouTube-Kanal, in dem er für Comedyclips in unterschiedliche Rollen wie etwa Antoine oder Percy schlüpft. 2011 ging er als Gewinner des ersten „TVLab“ von ZDFneo hervor. Daraufhin erhielt er auf dem Spartensender seine eigene „Teddy’s Show“, die allerdings nur eine Staffel überlebte. Seiner Popularität schadete dies nicht – seit 2012 geht er mit eigenen Bühnenprogrammen in großen Hallen auf Tour. Mitte des Jahres erhielt er auf ProSieben eine neue Show namens „1:30“, die von keinem Geringeren als Stefan Raab in dessen früherem „TV total“-Studio produziert wird.

Bei „Schlag den Star“ treten die beiden in bis zu 15 Spielrunden gegeneinander an. Dem Gewinner winken 100.000 Euro. Elton führt als Moderator durch den Abend, Ron Ringguth sitzt am Kommentatorenmikro. Für musikalische Unterhaltung sorgt unter anderem Mark Forster mit seinem Song „194 Länder“.

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