Horst Lichter trödelt schon bald wieder zur Primetime
Nächstes „Bares für Rares“-Special im Juli
Glenn Riedmeier – 06.06.2019, 11:46 Uhr
Am 22. Mai war das bereits achte Primetime-Special von „Bares für Rares“ zu sehen – und von Abnutzung war keine Spur: Mit satten 6,35 Millionen Zuschauern und 22,8 Prozent Marktanteil deklassierte die Trödelshow die Konkurrenz. Für Fans des Formats mit Horst Lichter gibt es eine gute Nachricht, denn die nächste Sonderfolge lässt nicht lange auf sich warten: Das ZDF zeigt „Deutschlands größte Trödel-Show“ am Mittwoch, 17. Juli, um 20:15 Uhr.
Horst Lichter und sein Händler- und Expertenteam begrüßen die Zuschauer erneut auf Schloss Schwerin. Vor der malerischen Kulisse wollen Raritätenbesitzer den Wert ihrer vermeintlich kostbaren Besitztümer und kleinen Kuriositäten schätzen. Auch prominente Besitzer versuchen erneut, ihre Raritäten meistbietend zu veräußern. So möchte Schauspielerin Muriel Baumeister ein sehr altes Familienerbstück verkaufen. Was werden die Experten zu dem Schätzchen sagen?
Mit dabei sind Dr. Heide Rezepa-Zabel, Albert Maier, Sven Deutschmanek und Detlev Kümmel. Auf Händlerseite sind Ludwig „Lucki“ Hofmaier, Wolfgang Pauritsch, Susanne Steiger, Walter „Waldi“ Lehnertz, Fabian Kahl, Julian Schmitz-Avila und Elke Velten am Start.
Mit Quoten zwischen fünf und sechs Millionen Zuschauern erfreuten sich die bisherigen Primetime-Specials von „Bares für Rares“ großer Beliebtheit. Bei den regulären Folgen am Nachmittag fiebern täglich immer noch bis zu drei Millionen Zuschauer mit.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
ikarus am
Schönes Format mit Trödel-Clown "Horsti" : Kann man die immer gleichen, dämlichen Fragen nicht wenigstens einwenig abwandeln?
Wat machste mit der Kohle, Leck mich de Söck und immer der gleiche
Schwachsinn passen eher zu einer Blödel- den zu einer wirklich
informativen Trödeshow die man gern mal sieht. Pennen Dramaturgie u.Regie?Josefa (geb. 1965) am
Ich hätte da eine Idee zur Problemlösung: Einfach nicht einschalten. Andere Sätze wird Horst auch zukünftig nicht sagen, weil es mit zur Unterhaltung für alle gehört.