Shark Tank – Die Business-Profis

Gepflegte Hände kommen bei Frauen gut an und sind auch im Berufsleben sehr wichtig. Denn sie sorgen für einen perfekten ersten Eindruck. Doch so mancher gestandene Kerl scheut sich, ein klassisches Nagelstudio zu betreten, weil er sich um sein Image sorgt. Deshalb hat Start-up-Unternehmer Michael Elliot „Hammer and Nails“ erfunden. In seinen Beauty-Shops für echte Männer bekommen die Herren der Schöpfung in maskulinem Ambiente ein amtliches Kosmetik-Tuning verpasst. Werden die „Sharks“ das Franchise-Projekt finanziell unterstützen? (Text: DMAX)

Mädchen spielen nur mit Puppen? Weit gefehlt, Alice Brooks und Bettina Chen überzeugen die „Sharks“ in dieser Folge mit imponierenden Verkaufszahlen vom Gegenteil. Das Duo hat mit seinen „Roominate“-Baukästen bis dato 1,7 Millionen Dollar Umsatz gemacht. Mark Cuban ist vom Elan der beiden Ingenieurinnen so begeistert, dass er ihnen ein interessantes finanzielles Angebot macht. Zudem sollen sich seine Töchter den Pioniergeist der Start-up-Unternehmerinnen zum Vorbild nehmen. Deshalb ist auch von einem Praktikum die Rede. (Text: DMAX)

Manche Kinder lieben das Planschen, andere wollen dagegen partout nicht in die Badewanne steigen. Doch wenn die Körperhygiene der eigenen Sprösslinge zum Problem wird, kann man mit simplen Tricks nachhelfen – zum Beispiel mit den Stofftieren von „Soapsox“. Die bunten Nilpferde, Schildkröten und Krokodile sind nämlich wasserfest und lassen sich bei Bedarf zum Schwamm umfunktionieren. Sprich: Man kann den Nachwuchs damit einseifen. Aber wie steht es um die Marktchancen? Werden die „Sharks“ bei dem Produkt anbeißen? (Text: DMAX)

Eine mehrstöckige Hochzeitstorte aus Styropor kann die „Sharks“ in dieser Folge nur wenig begeistern, obwohl es die Inhaber von „Funcakes Rental“ mit ihrer Geschäftsidee bis in die „Today Show“ geschafft haben. Doch was halten Mark Cuban, Robert Herjavec, Barbara Corcoran, Lori Greiner und Kevin O’Leary von selbst gebasteltem Spielzeug? Der 13-jährige Noah Cahoon und sein Vater Brian verkaufen coole Aufkleber-Sets, mit denen man gewöhnliche Pappkartons mit wenigen Handgriffen in Flugzeuge oder Rennwagen verwandeln kann. (Text: DMAX)

Top gestylt für wenig Geld: Josh und Diana Harbour haben im vergangenen Jahr mit ihrem Online-Modeversand 7,5 Millionen Dollar umgesetzt. Diese beeindruckende Bilanz ist unter anderem das Resultat einer gelungenen Marketingstrategie in den sozialen Netzwerken. Doch nun stellt sich die Frage: Wie lässt sich der Erfolg noch steigern? Mit moderner Datenverarbeitung? Technologie-Guru Robert Herjavec kennt sich im sogenannten Backend-Bereich bestens aus und bietet den Jungunternehmern 600 000 Dollar für 15 Prozent Firmenanteile an. (Text: DMAX)

Die Hochzeitsgäste finanzieren dem Brautpaar die Flitterwochen. Statt Geschenke zu kaufen, registrieren sich Freunde und Verwandte auf einer speziell für diesen Zweck eingerichteten Website und spenden dort Geld für einen Honeymoon-Trip in die Karibik oder in die Provence. Diese Geschäftsidee ist äußerst clever und zudem profitabel. Deshalb wollen Robert Herjavec und Barbara Corcoran in das Projekt einsteigen. Kevin O’Leary zeigt ebenfalls Interesse, doch der Risikokapitalgeber hat es nicht auf Firmenanteile abgesehen. (Text: DMAX)

Patrick Whaley hat eine patentierte Kompressionskleidung entwickelt, die sich optimal an den Körper anpasst und die Belastungsfähigkeit von Hochleistungssportlern steigern soll. Der Ingenieur mit Schwerpunkt Biomechanik bietet den „Sharks“ in dieser Folge für 500 000 Dollar fünf Prozent Firmenanteile an. Aber lässt sich der Effekt seines Produkts auch wissenschaftlich belegen? Mark Cuban hegt diesbezüglich Zweifel. Dabei wäre der milliardenschwere Eigentümer der „Dallas Mavericks“ im Prinzip der perfekte Investor für das Projekt. (Text: DMAX)

Diese Folge von „Shark Tank“ ist Firmengründern gewidmet, die früher bei den amerikanischen Streitkräften gedient haben. Deshalb sendet Michelle Obama Grüße aus dem Weißen Haus. Und dann wagt sich Kandidatin Ashley Drake aus Louisville, Kentucky, ins Haifischbecken. Die junge Dame war 2007 15 Monate im Irak stationiert und hat ein Faible fürs Gewichtheben. Doch mit Blasen an den Händen trainiert es sich nicht gut. Deshalb hat die Start-up-Unternehmerin ein cleveres Produkt entwickelt, mit dem sie den Sportartikelmarkt erobern will. (Text: DMAX)

In dieser Folge erinnern sich die „Sharks“ an besondere Momente der Serie, die zeigen, worauf es beim Geldverdienen ankommt. Verhandlungsgeschick steht dabei ganz oben auf der Liste. Denn wenn man dem potenziellen Investor beim Verkaufsgespräch über den Mund fährt, geht man am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit leer aus. Leidenschaft und Überzeugung sind ebenfalls wichtige Faktoren, wenn es darum geht, ein eigenes Business auf die Beine zu stellen. Hier sind Jeff und Jennifer Martin mit ihren „Pipsnacks“ ein Paradebeispiel zum Nachahmen. (Text: DMAX)

Ein neues Gesicht im Haifischbecken: In dieser Folge werden die „Sharks“ von Nick Woodman unterstützt. Der geschäftstüchtige Selfmademan hat eine Action-Kamera entwickelt und leitet ein Medienimperium, das mehr als acht Milliarden Dollar wert ist. Und welche Business-Ideen hält der „GoPro“-Erfinder für marktreif? Ein Produkt, das Naschkatzen helfen soll, ihren Heißhunger zu stillen, hat in Nicks Augen definitiv Kassenschlagerpotenzial. Hier müssen sich die Jungunternehmer mit dem finanzstarken Investor nur noch über die Konditionen einig werden. (Text: DMAX)

Cabernet Sauvignon aus dem Pappbecher? Das ist für viele Weinliebhaber nicht akzeptabel. Auch, wenn der eine oder andere sicher gerne unterwegs auch mal ein Gläschen trinken würde. Deshalb hat Andrew McMurray für dieses Problem eine clevere Lösung ausgetüftelt. Sein Ansatz hat Stil und könnte auf dem Markt richtig gut einschlagen. Zudem verfügt Business-Profi Robert Herjavec in der Spirituosenbranche über exzellente Kontakte, die den Absatz ankurbeln könnten. Daher wird in dieser Folge von „Sharks“ über siebenstellige Beträge verhandelt. (Text: DMAX)

Es weihnachtet bei den „Sharks“, doch das heißt nicht, dass die Business-Profis in diesem Special die Spendierhosen anhaben. Im Gegenteil, das Scheckbuch wird nur dann gezückt, wenn die Geschäftsmodelle ordentliche Profite versprechen. Welche Jungunternehmer dürfen dieses Mal auf eine großzügige Finanzspritze hoffen – als Gegenleistung für entsprechende Firmenanteile? Andrea Cao hat mit seinem Q-Flex-Akupressurgerät bei Barbara Corcoran und Mark Cuban diesbezüglich gute Karten, denn das Duo hält sein Produkt für markttauglich. (Text: DMAX)

Fünf Prozent Firmenanteile sind Risikokapitalgeber Kevin O’Leary schlichtweg zu wenig. Zudem herrscht in der Online-Dating-Branche ein harter Konkurrenzkampf. Wer in diesem Business aufs falsche Pferd setzt, ist sein Geld schneller los, als er denken kann. Deshalb müssen sich Soo, Arum und Dawoon Kang für ihre Firma „Coffee meets Bagel“ wohl ein anderes Finanzierungsmodell überlegen. Und was halten die „Sharks“ von einer App, mit der man den Lieferungszeitraum seiner Pakete selber bestimmen kann? Verspricht diese Geschäftsidee ordentliche Profite? (Text: DMAX)

Ein leckerer Köder für die hungrigen „Sharks“? Leah Tutin und Taya Geiger bringen die Business-Profis in dieser Folge mit praktischen „Cookie-Kits“ in Versuchung. Jede Zutat im Set ist einzeln verpackt, beschriftet, nummeriert und farblich markiert – das macht das Backen absolut narrensicher, denn man muss nur noch Butter und Eier hinzufügen. Und die fertigen Kekse munden den potenziellen Investoren vorzüglich. Doch bei den Produktionskosten muss das Duo deutlich nachbessern, damit sich die Gewinnspanne erhöht. Beißt Barbara Corcoran trotzdem an? (Text: DMAX)

Um den Produktionsprozess zu optimieren, hat Max Gunawan wochenlang in der Fabrik übernachtet. Das beeindruckt die „Sharks“. Zudem versprechen die Umsatzzahlen ein lukratives Geschäft. Deshalb lassen die ersten Offerten nicht lange auf sich warten. Technologie-Guru Robert Herjavec bietet dem Kandidaten 250 000 Dollar für zehn Prozent Firmenanteile und Kevin O’Leary ist ebenfalls interessiert. Aber der Risikokapitalgeber geht die Sache anders an: Er will Tantiemen für sein Geld – sieben Dollar für jede verkaufte Lichtquelle. (Text: DMAX)