Staffel 1, Folge 1–9

Staffel 1 von „Spätschicht – Die Comedy Bühne“ startete am 01.10.2010 im SWR.
  • Staffel 1 (45 Min.)
    „Spätschicht – Die Comedy Bühne“ ist die neue Comedy/​Kabarett-Show im SWR Fernsehen. Gastgeber ist der Kabarettist und Comedian Christoph Sieber. Einmal im Monat empfängt er vor Publikum im Heusteigtheater in Stuttgart vier bis fünf Kabarettisten und Comedians zu 45 kurzweiligen Minuten. Die Protagonisten spitzen – teils solistisch, teils gemeinsam – Absurditäten aus dem Alltag, der Gesellschaft und der Zeitläufte zur Kenntlichkeit zu. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Künstler aus dem Sendegebiet und immer wieder auch auf junge Talente gelegt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.10.2010SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    In der zweiten Sendung mit auf der „Spätschicht“: Die Alltagsbeobachterin Tina Teubner, der schwäbische Grantler Werner Kozcwara, die Ruhrpott-Signora Carmela de Feo und der Stuttgarter Dichter Timo Brunke. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.11.2010SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Weihnachten in der Spätschicht. Wenn Christoph Sieber und seine Comedy-Kollegen Weihnachten feiern, brennt der Baum. Hausjurist Werner Koczwara beleuchtet die rechtlichen Aspekte der betrieblichen Weihnachtsfeier: Haarsträubende Gerichtsurteile zu bewegenden Fragen: Darf man sich bei Feiern nackt fotokopieren lassen? Tina Teubner sentimentalisiert sich in die gute alte Weihnachtszeit, als es nicht nur um Kommerz, sondern noch um Geschenke ging. Rolf Miller, der Meister der abgebrochenen Halbsätze, fabuliert zum Jahresende über die letzten Dinge und wie lange sich der Weltuntergang mit Sparlampen hinausschieben lässt. Nepo Fitz hängt derweil in der Warteschleife der Telekom und macht daraus wunderbare Comedy. Das wird mit Sicherheit keine stille Nacht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.12.2010SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Gäste der aktuellen Ausgabe sind Kaya Yanar, Django Asül, Werner Koczwara und Lars Reichow. Dieser Mann ist nicht nur Kult, er ist Multi-Kult: Kaya Yanar, der Popstar der Multikulti-Comedy beehrt zum Jahresbeginn die Comedybühne in der SWR-Spätschicht. Wenn er mit lässiger Leichtigkeit unzählige Dialekte, Sprachen und Gesten abruft, tobt das Publikum. Längst füllt der Komiker Hallen und heute steht er auf der SWR-Comedybühne – zusammen mit einem weiteren Star des deutsch-türkischen Humors: Django Asül. Der vollintegrierte Vollblutkomiker darf seine scharf und eigensinnige Satire-Kunst inzwischen regelmäßig in den Heiligtümer des bayerischen Brauchtums vortragen.
    Vom Stamme der belächelten Minderheit der Schwaben kommt Werner Koczwara. Er führt die herrlichen Perlen unfreiwilligen Humors vor, den deutsche Gerichte und Anwälte produzieren. Gastgeber Christoph Sieber freut sich über solch hochqualifizierte Zuwanderer auf seiner Spätschicht-Comedy Bühne, aber auch die Unterhaltungskunst aus regionalem Anbau findet selbstverständlich ihren Platz in der Spätschicht. Lars Reichow, der ungewählte Unterhaltungskanzler und ungekrönte pfälzische Kabarett-König hat beim Spätschicht-Start in Mainz ein Heimspiel. Dann heißt es zum ersten Mal im neuen Jahr: (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.01.2011SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    „Ja hallo erstmal“, mit diesen legendären Worten begrüßt Rüdiger Hoffmann seit 25 Jahren sein Publikum. Nun gibt sich der Akrobat des feinen Humors auf der Comedy Bühne in der SWR-„Spätschicht“ die Ehre, um die Zuschauer auf seine unverwechselbare Art mit seinen kleinen und großen Alltagsabenteuern zum Toben zu bringen. Eine echte Herausforderung für die Lachmuskulatur ist auch Bodo Bach. Der gebürtige Frankfurter serviert im hemdsärmeligen Plauderton und mit naiver Bauernschläue seine Sichtweisen zu den Themen des Alltags. Christoph Sieber begrüßt außerdem einen prominenten Vertreter vom Stamme der belächelten Minderheit der Schwaben: Werner Koczwara führt die herrlichen Perlen unfreiwilligen Humors vor, den deutsche Gerichte und Anwälte produzieren.
    Für unfreiwillige Komik ganz anderer Art steht Rolf Miller: Die Monologe des Odenwälders, „der alles sagt, ohne es zu sagen“, bestehen aus Halbsätzen, Gestammeltem, Doppelsinnigkeiten und Gedankensprüngen. Das hindert ihn aber nicht daran, ungehemmt im nordbadisch-fränkischen Dialekt zu philosophieren. Die heitere Runde beschließt der Dichter und Chansonnier Sebastian Krämer. Mit bizarr sentimentalen, unvermittelt garstigen und schonungslos philosophischen Texten singt er sich geradewegs ins Lachzentrum seiner Zuhörer. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.02.2011SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Tobias Mann, Uwe Lyko (Herbert Knebel) und Bodo Bach zu Gast bei Christoph Sieber
    Am Aschermittwoch ist längst nicht alles vorbei – im Gegenteil: Kurz danach, legt „Spätschicht – Die Comedy-Bühne“ mit einer weiteren Folge aus dem Mainzer KUZ nach mit 45 Fernsehminuten voller Scherz, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung. Gastgeber Christoph Sieber begrüßt diesmal Lars Reichow, Uwe Lyko (Herbert Knebel) und Tobias Mann sowie Stammgast und „Hausjurist“ Werner Koczwara. Hornbrille, Helmut-Schmidt-Mütze und trockener Ruhrgebietshumor: Das sind die Markenzeichen von Herbert Knebel, der Figur aus dem Pott, in die Uwe Lyko bereits seit 20 Jahren schlüpft.
    Ob Diätwahn, Talentshows, Modetrends oder das Gesundheitssystem – es gibt nichts, worüber sich der Frührentner aus Essen-Altenessen nicht aufregt. Locker und lässig ist die komische Gangart des kabarettistischen Senkrechtstarters Tobias Mann. Der Gewinner des Deutschen Kleinkunstpreises 2008 kann sich als Mainzer in der „Spätschicht“ wie zuhause fühlen. Mit seiner Mischung aus Alltagscomedy, Kabarett und Musik sorgt er bei den Zuschauern für stetig wachsende Begeisterung.
    Bodo Bach strapaziert auch im März die Lachmuskeln der „Spätschicht“-Zuschauer. Der gebürtige Frankfurter serviert im hemdsärmeligen Plauderton und mit naiver Bauernschläue seine Sichtweisen zu den Themen des Alltags. Christoph Sieber begrüßt außerdem Stammgast Werner Koczwara, der den Volksstamm der komischen Schwaben repräsentiert. Als Satiriker mit dem Fachgebiet Recht und Justiz führt er die herrlichen Perlen unfreiwilligen Humors vor, die deutsche Gerichte und Anwälte produzieren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.03.2011SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Gastgeber Christoph Sieber lädt wieder hochkarätige Comedians und Kabarettisten zur „Spätschicht“ ins Mainzer KUZ:
    Jürgen Becker ist so etwas wie das Epizentrum des rheinischen Humors und sorgt seit Jahrzehnten für Zwerchfellerschütterungen auf der nach oben offenen Lachskala. Der Moderator der legendären WDR-Mitternachtsspitzen und Gründungsmitglied der Kölner Stunksitzung arbeitet begeistert an der Mission, den rheinischen Frohsinn auch flussaufwärts zu verbreiten.
    Der Berliner Horst Evers beglückt sein Publikum mit aberwitzigen Alltagsgeschichten über der sprechende Haushaltsgeräte und Ganzkörperadventskalender – und hat die ultimative Ausrede für alle Sportmuffel.
    Christoph Sieber begrüßt außerdem einen prominenten Vertreter vom Stamme der belächelten Minderheit der Schwaben: Werner Koczwara führt die herrlichen Perlen unfreiwilligen Humors vor, den deutsche Gerichte und Anwälte produzieren.
    Rolf Miller dagegen tut nur so, als produziere er unfreiwilligen Humor. Brillant oszilliert er zwischen plattem Stammtisch und genialem Paradox und produziert dabei ein Sprachkunstwerk in volkstümlicher Lackierung. Matthias Egersdörfer ist der cholerische Comedy-Charakter aus Franken. Selten wurde mit mieserer Laune ein besserer Witz verbreitet. In kunstvoll geflochtenen Schimpfkanonaden begeistert der grandiose Grantler das Publikum, egal ob es um Kundenkarten oder Gegenstände auf der Fahrbahn geht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.04.2011SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Die Abende werden länger, wärmer, lustiger. „Spätschicht – Die Comedy-Bühne“ im Mai mit einer weiteren Folge aus dem Mainzer KUZ 45. Gastgeber Christoph Sieber begrüßt diesmal Willy Astor, Lars Reichow, Rainald Grebe sowie Stammgast und „Hausschwabe“ Werner Koczwara.
    Der erfolgreiche Wortakrobat Willy Astor gibt endlich sein Debut in der Spätschicht. Fußballer, Länder oder Alkoholsorten – Astor nimmt einfach alles und jeden und mischt damit seinen ganz eigenen Wortcocktail.
    Seit die Spätschicht in Mainz ist, wird der Besuch quasi zum Heimspiel für Lars Reichow. Der Rheinland-Pfälzer Unterhaltungskanzler kennt jeden Mainzer Lachmuskel persönlich und mit Namen.
    Vor kurzem noch war Rainald Grebe in Mainz, um den Deutschen Kleinkunstpreis abzuräumen. Bevor der Sänger im Sommer die Berliner Waldbühne füllt, legt er für einen Abend eine „Spätschicht“ ein.
    Und natürlich begrüßt Christoph Sieber wieder den furchtlosen Schwaben Werner Koczwara, der einmal mehr Ausgang hat und die Mainzer mit Geschichten aus der Fremde amüsiert. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.05.2011SWR Fernsehen
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.06.2011SWR Fernsehen

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