Staffel 4, Folge 1–8

Staffel 4 von „Strip the Cosmos – Im Innersten des Universums“ startete am 28.10.2020 bei WELT.
  • Staffel 4, Folge 1 (47 Min.)
    Mehr als 40 Raumsonden sind inzwischen zum Mars geflogen, um unseren kosmischen Nachbarn besser kennenzulernen. In dieser Mission ist auch der neue NASA-Rover Perseverance seit dem 30. Juli 2020 unterwegs. Wissenschaftler erhoffen sich vom SUV-großen Roboterfahrzeug Hinweise, um die wohl brennendste Frage rund um den Mars zu beantworten: Gab es Leben auf dem erdähnlichen Planeten? Seine wüstenartige Beschaffenheit lässt daran zweifeln. Könnte der Mars dennoch von Menschen besiedelt werden? (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.10.2020WELT
  • Staffel 4, Folge 2 (47 Min.)
    Die Allgemeine Relativitätstheorie Albert Einsteins lässt den Schluss zu, dass neben Schwarzen auch Weiße Löcher im Universum existieren.
    Nachdem die Existenz Schwarzer Löcher inzwischen nicht nur mathematisch, sondern auch mittels eines Fotos bewiesen werden konnte, rückt deren Gegenstück in den Fokus der Astronomie: Weiße Löcher. Ein Energiestrom, aus dem etwas austreten, nichts aber eindringen kann. Woraus bestehen Weiße Löcher? Wo und unter welchen Bedingungen treten sie auf? Die Dokumentation geht auf die Suche nach dem mysteriösen Himmelskörper und erklärt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede Schwarzer und Weißer Löcher. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.10.2020WELT
  • Staffel 4, Folge 3 (47 Min.)
    2015 machen Astronomen eine beunruhigende Entdeckung: Hunderttausende Galaxien überall im Universum werden dunkler. Einige von ihnen haben in den vergangenen zwei Milliarden Jahren die Hälfte ihrer Leuchtkraft eingebüßt. Zu den runtergedimmten Sternenansammlungen gehört auch unsere Milchstraße. Der Energiekreislauf im Universum scheint gestört zu sein. Was steckt hinter dem Phänomen, und was bedeutet es für das Leben auf der Erde? Mögliche Antworten gibt ein Blick ins Zentrum der Milchstraße. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.11.2020WELT
  • Staffel 4, Folge 4
    Der größte unserer Nachbarplaneten macht nicht gerade auf gut Wetter. Auf dem Jupiter tobt ein unerbittlicher Zyklon mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 600 Kilometern pro Stunde: der Große Rote Fleck. Noch geben der Gasplanet und seine tosende Oberfläche der Wissenschaft zahlreiche Rätsel auf. Mithilfe der NASA-Raumsonde Juno soll nun endlich aufgeräumt werden mit dem Halbwissen über den fünften Planeten im Sonnensystem, seiner elementaren Beschaffenheit und den stürmischen Wetteraussichten. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.11.2020WELT
  • Staffel 4, Folge 5 (47 Min.)
    Laut einer Theorie könnte die Schleifen-Quanten-Gravitation eine Art Umkehrprozess zur Folge haben, der dafür sorgt, dass Schwarze Löcher ihre Energie freisetzen und den Ereignishorizont verschlucken – die Entstehung eines Weißen Lochs als Evolutionsstufe seines astronomischen Gegenstücks.
    Es klingt wie der Plot eines Hollywoodfilms: Die NASA-Sonde Osiris Rex soll einen für die Erde potenziell tödlichen Asteroiden abfangen und genau erforschen. Mehr als eine Million dieser Gesteinsbrocken rasen zwischen Jupiter und Mars durchs All. Die kosmischen Trümmer sind bei der Entstehung unseres Sonnensystems übriggeblieben. Es sind faszinierende Zeitkapseln, von denen wir viel über dessen Vergangenheit und Zukunft lernen können. Zugleich könnten manche von ihnen zu einer Gefahr werden. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.11.2020WELT
  • Staffel 4, Folge 6 (47 Min.)
    Die Große Mauer ist eine Ansammlung tausender von Galaxien, die typischerweise eine abgeflachte Form haben. Sie ist die größte zusammenhängende Struktur, die bisher im Universum entdeckt wurde. Warum und wie entstand diese dichte Anordnung von Galaxien, die sich zu dem sie umgebenden Raum abgrenzt? Die Dokumentation widmet sich den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Große Mauer und untersucht hierbei einen Zeitraum von sechs Milliarden Lichtjahren. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.11.2020WELT
  • Staffel 4, Folge 7 (47 Min.)
    Sogenannte „Heiße Jupiter“ sind eine Klasse von Exoplaneten, die durch die Methode der Radialgeschwindigkeitsmessung relativ leicht identifiziert werden können.
    Während die ersten Marsreisen vorbereitet werden, geht der Blick der Astronomen auf der Suche nach habitablen Planeten schon weit über unser Sonnensystem hinaus. Die Suche nach Exoplaneten steht im Fokus der Astronomie. Bislang zeigen die meisten dieser neu entdeckten Welten jedoch nur, wie lebensfeindlich der Kosmos ist. Mit welchen Methoden versuchen die Forscher, in der Milchstraße einen erdähnlichen Planeten aufzuspüren und wie stehen die Chancen, dort draußen eine „zweite Erde“ zu finden? (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.11.2020WELT
  • Staffel 4, Folge 8 (47 Min.)
    Am Rande des Sonnensystems ziehen die frostigen Planeten Uranus und Neptun einsam ihre Kreise. Beide tanzen im Vergleich mit den inneren Planeten ziemlich aus der Reihe. Uranus liegt auf der Seite und „rollt“ quasi um die Sonne. Neptun hat einen riesigen Mond, der ihn in der falschen Richtung umrundet. Die beiden Eisriesen sind bislang noch wenig erforscht. Nur die Sonde Voyager 2 passierte sie in den 1980er Jahren. Doch die Giganten aus Eis, Methan und Ammoniak lohnen einen genaueren Blick. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.11.2020WELT

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