The Grid – Netz des Terrors

Der Top-Terrorist Muhammed bereitet den Anschlag auf die Londoner OPEC-Konferenz vor. Er rekrutiert vier junge Männer als Selbstmordattentäter – und weiß Raghib, seinen ehemaligen Mitstreiter aus dem Afghanistan-Krieg, an seiner Seite. Nach dem Tod seiner Schwester, die von der Geheimpolizei erschossen wurde, hat sich Raghib Muhammed wieder angeschlossen. Raghib übernimmt sogar die Leitung des Londoner Anschlags, bei dem wiederum Sarin eingesetzt werden soll. Der saudi-arabische Geheimdienst versorgt die CIA mit Informationen über die Lage von Muhammeds Versteck. Das Haus wird gestürmt, Muhammed kann aber in letzter Sekunde entkommen.
Dafür bleibt ein Laptop zurück, auf dem CIA-Spezialist Raza Michaels Pläne für ein zukünftiges Attentat in den USA entdeckt. Raza und Emily, seine Kollegin vom britischen MI6, schlafen das erste Mal miteinander. Raza stürzt das als gläubigen Moslem in schwere Gewissenskonflikte,

da er mit einer Frau Sex hatte, mit der er nicht verheiratet ist. Unterdessen klebt FBI-Mann Max Canary an Kaz’ Fersen. Max ahnt aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass Kaz im Auftrag Muhammeds den neuesten Anschlag vorbereitet: Im Hafen von Chicago soll ein Tanker, der mit toxischen Chemikalien beladen ist, zur Explosion gebracht werden.
Kaz schafft es tatsächlich, auf das Schiff zu kommen. Dort nimmt er die Besatzung gefangen und bringt Sprengsätze an. In London fällt Raghib einem Kontaktmann von Derek auf. Während es Raghib schafft, unterzutauchen, entzieht sich der Mann, der ihm in London Obdach gewährt, der Festnahme durch Selbstmord. Die Sicherheitskräfte entdecken das Sarin im Tresor des Toten: Von insgesamt sechs Flaschen sind noch zwei vorhanden. Zwei wurden für den ersten Anschlag benutzt, verbleiben also noch zwei für weitere Angriffe der Terrorzelle. Wo werden sie zuschlagen? (Text: Premiere)