The Grid – Netz des Terrors

Das FBI nimmt den Tanker vor Chicago ins Visier, doch zunächst rührt sich nichts auf dem Schiff. Als Handlanger des Top-Terroristen Muhammed hat Kaz den Kapitän erschossen und will die Sprengsätze per Funk übers Handy zünden. Bevor er die Explosion auslöst, telefoniert er noch einmal von einer Telefonzelle aus mit seinem Vater. Kaz ahnt nicht, dass Maren mit Hilfe einer Verfügung des Präsidenten die Abschaltung aller Mobilfunknetze in Chicago bewirkt hat. Als Kaz das bemerkt, versucht er, erneut auf das Schiff zu kommen, um die Bomben manuell zu zünden. Bei der Aktion werden Raz und sein Komplize erschossen.
FBI-Agent Max selbst wird bei diesem Schusswechsel an der Schulter verletzt. In London beginnt Raghib, der von Muhammed instruiert wurde, mit dem Anschlag auf Teilnehmer der OPEC-Konferenz. Alles läuft wie geplant. Raghib gelingt es, das Sarin-Gas zu zünden und spurlos zu entkommen. Unter den

Sicherheitskräften, die kurz darauf am Tatort eintreffen, befindet sich auch CIA-Agent Raza Michaels. Er versucht Raghibs Komplizen, die als Selbstmordattentäter Bomben am Körper tragen, von der Sinnlosigkeit ihres Tuns zu überzeugen. Alle geben auf, doch Muhammed, der das Ganze von weitem beobachtet, zündet die Bombe eines Jungen per Handy.
Bei der Explosion kommt Raza ums Leben. Muhammed wird von den britischen Behörden festgenommen. Emily vom MI6 ist so in Rage, dass sie Selbstjustiz verübt – und Muhammed gezielt mit einem Streifschuss verletzt. Schockiert über sich selbst und vollkommen fassungslos über den Tod von Raza zieht Emily die Konsequenzen: Sie quittiert den Dienst. Maren dagegen wird befördert. Bislang Leiterin der Antiterroreinheit des Nationalen Sicherheitsrates der Vereinigten Staaten, zieht sie jetzt als stellvertretende Nationale Sicherheitsberaterin des US-Präsidenten in das Weiße Haus ein. (Text: Premiere)