The Hakkenden – Die Legende der Hundekrieger

Das 15 Jahrhundert in der Nähe von Kyoto. Dem Haus Satomi geht es schlecht, eine Hungersnot quält sie und so baten sie das Haus Anzai um Hilfe, doch statt Hilfe zu leisten, griffen die Anzai die Satomi an, um sie zu vernichten. Die restlichen Satomi werden in ihre Festung getrieben und ausgehungert. Sie Lage ist verzweifelt. Das Oberhaupt der Familie bittet eher scherzhaft seinen Hund Yatsufusa, sie zu befreien, als Dank würde er ihm die Hand seiner Tochter, der Prinzessin Fuse, geben. Tatsächlich erlegt der Hund den Anführer der Anzai, doch das Oberhaupt weigert sich, sein Versprechen einzuhalten, weil es absurd ist. Fuse allerdings besteht darauf, weil man Versprechen einhalten muss. Die beiden ziehen in die Natur, doch Fuse ist totunglücklich, so dass sie sich selbst umbringt. Acht Perlen von ihrer Gebetskette werden ab sofort einen Zauber mit sich tragen und steigen auf in den Himmel. Sie werden die acht Nachkommen von ihr und dem Hund hervorbringen … (Text: Haiko Herden)

Eine Frau gebärt einen Sohn namens Shino, nachdem ihr eine Geistergestalt in Form von Fuse und dem Hund erschienen ist. Shino stellt sich als großer Kämpfer heraus und als er für seinen Vater einen Dienst erweisen und jemandem ein besonderes Schwert überbringen muss, trifft er einen seltsamen Mann namens Aboshiri, der feindlich gesonnen ist. Sie bekriegen sich und Aboshiri vertauscht heimlich das Schwert. Kurz darauf trifft er auf einen anderen Mann namens Gakuzo und sie bekämpfen sich ebenfalls. Es trifft sie wie ein Blitz: Sie beide sind Hundekrieger … (Text: Haiko Herden)

Gakzo und Shino trennen sich wieder, nachdem sie erkannt haben, dass sie beide Hundekrieger sind. Hamaji will sich umbringen, weil sie einen Jindai heiraten soll, doch Aboshiri hält sie davon ab und schleppt sie davon und will sie mit seinem Schwert selber umbringen. Rechtzeitig erscheint Dosetsu, der Halbbruder von Hamaji und greift Aboshiri an, doch dabei kommt es zur Katastrophe und Aboshiri verschwindet. Dosetsu, nun im Besitz des Schwertes, soll eben jenes zu Shino bringen, doch bald darauf wird er von Gakuzo angegriffen, eben wegen dem Schwert … (Text: Haiko Herden)

Gakuzo kommt zu Hamajis Eltern, um ihnen vom Tod ihres Sohnes zu berichten, doch diese wurden inzwischen von einem Jindai umgebracht, der sich in ein Monster verwandelt hat. Er tötet das Monster und kommt kurz darauf deswegen in Schwierigkeiten. Shino kommt zu dem Fürsten und präsentiert ihm das Schwert, doch dummerweise stellt sich heraus, dass es nicht echt ist. Der Fürst ist sauer und befiehlt, Shino zu töten, doch dieser kann alle Soldaten erledigen. Als letzte Waffe schickt der Fürst einen Gefangenen, doch als die beiden auf einem Turm gegeneinander kämpfen, stellt sich heraus, dass beide Hundekrieger sind … (Text: Haiko Herden)

Kobungo besitzt einen Gasthof. Eines Tages rettet er den Gefangenen Genpachi und Shino aus dem Fluss und sie finden heraus, dass Kobungo und Genapchi Brüder sind. Dann finden sie bei Shino eine blaue Kugel, eben solche, wie sie selbst eine haben. Kurz darauf geht das Gerücht um, dass Shino ein gesuchter Verbrecher sei und man ihn besser ausliefere. Dabei kommt es zu einem folgenschweren Fehler, bei dem Kobungo enthauptet wird … (Text: Haiko Herden)

Die drei Hundekrieger wollen nun Sosuke suchen, Kobungo aber sagt, dass er später nachkommen wird, da er sich erst einmal um Daihachi kümmern möchte. Als Genpachi und Shino zwei weg sind, findet Kobungo bei dem Baby ebenfalls eine blaue Kugel. Offenbar ist der Kleine ebenfalls ein Hundekrieger. Prinzessin Fuse nimmt sich des Kleinen an und Kobungo eilt den zwei anderen Hundekriegern hinterher, die dabei sind, Sosuke vor dessen Hinrichtung zu bewahren … (Text: Haiko Herden)