Too Good to Be True

Die alleinerziehende Mutter Rachel lebt an der Armutsgrenze und arbeitet rund um die Uhr als Reinigungskraft, um ihren kleinen Sohn zu versorgen. Aus heiterem Himmel wird sie von einem wohlhabenden Geschäftsmann angesprochen, der ihr einen neuen Job mit besserer Bezahlung und kürzeren Arbeitszeiten anbietet. Nachdem sie das Angebot angenommen hat, wird sie jedoch immer tiefer in sein Leben hineingezogen und beginnt, seine Motive zu hinterfragen. (Text: jm)

Die Beziehung von Elliot und Rachel entwickelt sich über die platonische Ebene hinaus, je mehr Zeit sie miteinander verbringen.
Er bittet sie, ihn bei einer aufwendigen Spendengala zu begleiten, und als sie sich näher kommen, vertraut Elliot ihr an, dass er seine Mutter durch seinen Vater verloren hat. Als Rachel mit Liam nach Hause kommt und feststellt, dass in ihre Wohnung eingebrochen wurde, besteht Elliot darauf, dass die beiden bei ihm bleiben. (Text: jm)

Elliot hat eine Überraschung für Rachel und Liam geplant – einen Wochenendausflug zu seiner Blockhütte auf dem Lande.
Kurz nach ihrer Ankunft hat sie den Verdacht, dass jemand sie aus den umliegenden Wäldern beobachtet. Außerdem wird Liam von einer Frau angesprochen, die ihn über Rachel und Elliot ausfragt. (Text: jm)

Da Simone nun Zweifel an dem Mann hat, für den sie arbeitet, untersucht sie Elliots Vergangenheit und hinterfragt seine Version, wie er seine Eltern verloren hat.
Rachel spürt die Kindertherapeutin auf, die mit Elliot unmittelbar nach dem Tod seiner Mutter gearbeitet hat. Rachel ist sich jedoch nicht bewusst, dass Elliot ihr gefolgt ist. (Text: jm)