Tracey McBean

Tracey McBean, die berühmte Erfinderin, ist zufrieden mit sich und der Welt. Mit ihrem Grips und Einfallsreichtum steckt sie alle locker in die Tasche. Sie hat nur ein klitzekleines Problem: Sie ist ein wenig zu kurz geraten. Sogar ihre kleine Schwester Megan ist inzwischen größer als sie. Da Tracey aber nicht auf den Kopf gefallen ist, bastelt sie sich flugs verschiedene Geräte, die sie größer machen sollen. Auch wenn es am Ende umsonst war: Ein paar Zentimeter mehr, sind ein paar Zentimeter mehr! Außerdem gibt es sowieso Wichtigeres im Leben. (Text: KI.KA)

Jim und Jake McConnelly geben mächtig mit ihren Skateboard-Künsten an, Jake als Fahrer und Jim als Trainer und Manager. Tracey kann es sich nicht verkneifen, die beiden zu einer waghalsigen Wette herauszufordern: die Abfahrt vom steilsten Berg der Stadt, dem Mount Massaker! Tracey denkt natürlich nicht im Traum daran, selbst zu fahren, sie verlässt sich voll und ganz auf ihren Cousin Mikey, der sie zufällig besuchen kommt. Mikey ist schließlich einer der besten Skateboarder des Landes. Leider hat sich der arme Kerl das Bein gebrochen und sitzt im Rollstuhl. Kein Problem für Tracey, sie baut einen Gelände-Rollstuhl-Skate-Kopter und schiebt Mikey an den Start. Doch ganz ohne Kratzer und Knochenbrüche geht das nicht ab. (Text: hr-fernsehen)

Traceys Hund Sandy ist leider gar nicht erzogen. Traceys Eltern verlangen von ihrer Tochter, dass sie dem Kläffer ein paar Manieren beibringt. Um die Angelegenheit zu vereinfachen, erfindet sie einen Mensch-zu-Hund-Abrichtungs-Helm-Sen-der. Leider funktioniert dieser Helm nicht bei Hunden, dafür aber erstaunlicherweise bei Menschen. Das bekommt ihr Bruder Gordon mit und bemächtigt sich des Helms. So kann er alle unter seine Kontrolle bringen und sich größenwahnsinnig zum allmächtigen weisen König von Gordonopia erklären. Nur Tracey kann ihm entkommen. Mit Hilfe von Sandy gelingt es der kleinen Erfinderin, ihrem Bruder den Helm wieder abzunehmen. (Text: KI.KA)

Die ganze Familie McBean ist ein einziger Haufen Schussel, sie verlieren ständig etwas. Und so kommen Tracey und ihr Kumpel Shamus auf die grandiose Idee einen Verlorene-Sachen-Finder zu erfinden. Und die batteriebetriebene Blechdose ist ein durchschlagender Erfolg. Alles wird wiedergefunden, auch das, was man eigentlich nicht wiederhaben wollte. Der Finder entwickelt sich immer mehr zur Plage. Er lässt sich nicht abschalten oder umprogrammieren und findet sogar alle die Haare, die Traceys Vater im Laufe der Jahre in Waschbecken und Badewanne verlor. Dabei kommt es zu einem verhängnisvollen Kurzschluss: Die ganze Energie des „Finders“ geht in die Haare über, und das wildgewordene Haarknäuel möchte unbedingt zurück auf Vaters Kopf. Das gelingt ihm auch, aber um welchen Preis! (Text: KI.KA)

Der Geburtstag von Mutter steht an, und Tracey ist wild entschlossen, ihn dieses Jahr nicht so zu begehen wie all die Jahre zuvor. Gordon scheint sich nämlich nicht dafür zu interessieren, Megan scheint es nicht zu kapieren und Tracey vermasselt immer alles. Papas Idee, ein Frühstück im Bett zu organisieren, hält sie für langweilig. Und so kauft Gordon seiner Mutter schließlich ein Porzellanfigürchen, Megan einen Blumentopf. Aber Tracey will es anders machen, sie erkundigt sich heimlich nach den Wünschen ihrer Mutter. Doch alle Erfindungen, die sie bastelt, schlagen fehl. Als dann auch noch Gordons Porzellanfigur kaputt, und Megans Blumen eingegangen sind, ist das Chaos komplett. So kommen die drei Kinder doch wieder auf die Idee mit dem Frühstück zurück. Tracey bastelt flugs eine Frühstücksmaschine, die Gordon natürlich umgehend kaputt macht und dabei die ganze Küche auf den Kopf stellt. Da taucht wie aus heiterem Himmel eine unerwartete Rettung auf. (Text: KI.KA)

Die absolute Lieblingsband von Shamus wird ein Konzert im Park geben, doch ausgerechnet an diesem Tag muss er auf ein großes Familientreffen. Tracey kommt auf die grandiose Idee, ihren besten Freund zu kopieren, damit er an zwei Orten gleichzeitig sein kann. Doch die Kopie auf Papier wirkt ein bisschen flach, und die 3D-Kopie ist nur ein Hologramm, das beim Zusammenstoß mit seinem Original in tausend Stücke zerspringt. Aber plötzlich gibt es nicht mehr eine große Kopie von Shamus sondern zehn Mini-Ausgaben von Shamus, die die Gegend unsicher machen. Tracey und Shamus bleibt nichts anderes übrig, als alle winzigen Ebenbilder von Shamus wieder einzufangen und noch mal von vorne anzufangen. Doch leider verschwinden die Kleinen auf Nimmerwiedersehen im Cyberspace. Aber die Geschichte geht gut aus, denn das Familientreffen soll auf dem Konzert stattfinden. (Text: KI.KA)

Große Aufregung bei Tracey und Shamus: Cedrik ist verschwunden! Und das ist schlimm, denn Cedrik, die Maus, ist das Lieblingstier von Shamus. Die McConnelly-Brüder Jim und Jake wissen angeblich wo sich die Maus versteckt, verlangen aber viel Geld für den Tipp. Nun ist Tracey wieder gefragt, die mit verschiedenen Erfindungen versucht, das Taschengeld von Shamus aufzubessern. Doch als die beiden genügend Geld zusammengekratzt haben, müssen sie feststellen, dass Jake und Jim keine Ahnung haben, wo sich Cedrik befindet. Aber Traceys Katze scheint da mehr zu wissen. (Text: KI.KA)

Tracey hasst Camping, Shamus liebt es! Im Camping-Lager der Schule kommt es zum großen Streit: Shamus möchte lieber Glühwürmchen suchen, statt mit Tracey und ihrer Maschine Außerirdische zu kontaktieren. Schließlich endet die ganze Geschichte völlig anders als erwartet. Und auch die Aliens sind nicht ganz so, wie vermutet. (Text: KI.KA)

Ausgerechnet Shamus, Traceys bester Kumpel, soll die Schule beim großen landesweiten Schulquiz vertreten, wo er noch nicht mal weiß, wie die Rentiere des Weihnachtsmanns heißen. Aber Tracey verspricht ihm zu helfen. Zufällig treffen sie Harvey, der auch für seine Schule an dem Quiz teilnehmen soll. Harvey ist völlig panisch, er sieht jede Menge Pauken und Büffeln auf sich zu kommen. Aber mit Tracey McBeans Gehirn-Aufblas-Maschine, die sie an ihren Computer angeschlossen hat, geht es natürlich viel schneller: Shamus hat plötzlich einen gewaltigen Eierkopf und redet wie ein Wörterbuch.
Außerdem hat sie ihm auch aus Versehen ein Weltraum-Computerspiel ins Hirn geladen. Und als Shamus auch noch den Kopf seines Kumpels Harvey aufbläst, halten sich die beiden Eierköpfe für außerirdische Eroberer, die sich zu Herrschern der ganzen Galaxie aufschwingen wollen. Mit viel Mühe und einigem guten Zureden gelingt es Tracey, sie noch mal an ihre Teufelsmaschine anzuschließen und wieder normal zu machen. (Text: KI.KA)

Endlich Schulferien! Und pünktlich wie jedes Jahr fängt es an, in Strömen zu gießen. Aber Tracey beschließt mit Shamus, dem Wetter eins auszuwischen. Sie spannen einen gewaltigen Schirm über Traceys Haus, lassen an den Seiten die Kulissen der letzten Schulaufführung herunter und eine gewaltige elektrische Sonne aufgehen. Und so können sich Shamus und die Familie McBean bei schönstem Sommerwetter im Garten amüsieren, während Jim und Jake zum Beispiel im strömenden Regen Fußball spielen müssen. Nach den Ferien kommt Tracey auf die grandiose Idee, einfach die Zeit anzuhalten. Das gelingt solange, bis Traceys Konstruktion zusammenbricht und die ganze Sache auffliegt. Aber immerhin hatten Shamus und Tracey drei Tage länger Ferien. Leider müssen sie übers Wochenende alles nachholen, was sie in der Schule verpasst haben. Natürlich während draußen die Sonne scheint. (Text: KI.KA)

Traceys Klassenlehrerin ist völlig verzwei-felt. Niemand will in ihrer Schulaufführung von „Dornröschen“ mitspielen. Nicht ohne Grund: Schließlich waren bisher all ihre Aufführungen ein totaler Reinfall. Aus Mitleid trägt Tracey sich und ihre Freunde heimlich in die Liste ein. Das kostet sie aber jede Menge Eiscreme als Belohnung. Die Proben versprechen nichts Gutes. Jim und Jake wollen kein Pferd spielen, Gordon ist mit seiner Rolle als Erzähler nicht ausgelastet, Megan findet, Dornröschen hat zu wenig Text und Shamus kann sich seinen nicht merken. Und auch sonst geht jede Menge schief. Und am großen Premierenabend wird es sogar noch schlimmer. Nichts klappt, wie geplant, und jeder macht, was er will. Doch die Zuschauer sind vor Begeisterung völlig aus dem Häuschen. (Text: KI.KA)

Tracey, die geniale Erfinderin, baut mit ihrem besten Freund ein Unterseeboot, um ein Flugzeugwrack zu bergen. Auch Jims Horrorgeschichte von einem Ungeheuer im See hält sie nicht davon ab. Doch unter Wasser müssen Tracey und Shamus feststellen, dass Jim ausnahmsweise recht hatte. Es gibt tatsächlich ein See-Ungeheuer. Völlig überwältigt von ihrer Entdeckung macht Tracey haufenweise Fotos. Als Jim und Jake zufällig davon Wind bekommen, luchsen sie Tracey und Shamus den Film ab und geben sich selbst als die Entdecker aus. Während Jim und Jake ihren Fernsehruhm und den damit verbundenen Starrummel voll auskosten, überlegen sich Tracey und Shamus, wie sie die Tierart vor Schaden bewahren und gleichzeitig den McConnellys eins auswischen können. Tracey hat eine glänzende Idee. (Text: KI.KA)

Ein herrenloser hungriger Jagdhund macht die Gegend unsicher, und Tracey entwickelt mit Shamus ein Gerät, mit dem man den Hundebesitzer ausfindig machen kann. Das bringt die beiden auf die Idee, Megan einen Streich zu spielen: Sie lassen die kleine Schwester in dem Glauben, sie sei unsichtbar. Natürlich macht Megan alle die Dinge, die man immer schon mal machen wollte, wenn man nicht gesehen werden kann. Sie kommt schließlich auch hinter das Geheimnis des „hungrigen Hundes“. (Text: hr-fernsehen)