2019, Folge 1–13

  • Folge 1
    Geheimnisvoll, fast unsichtbar und undurchschaubar leben Wildkatzen im Verborgenen – schon seit Jahrhunderten. – Auch da, wo die Götter wohnen. – In den Hörselbergen. Mit dem Auto sind die Hörselberge von Erfurt aus in 45 Minuten erreichbar. Sie liegen kurz vor Eisenach und sind – nüchtern betrachtet – ein Stück Umrahmung des Thüringer Beckens. Aber seit Jahrhunderten sind die Menschen am Fuße der Hörselberge davon überzeugt, dass hier die Götter wohnen. Richard Wagner wurde durch die mystischen Berge zu seiner Oper „Tannhäuser“ inspiriert und zu „Frau Holle“ in zahlreichen anderen Kompositionen.
    Warum? Was haben die Hörselberge an sich, dass mancher auf ihnen den Verstand verliert und andere die Muse küsst? Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow begibt sich in die magische Welt der Hörselberge und sucht auf und rund um die Berge nach Antworten. Wie im Märchen trifft sie eine kluge Försterin, gutmütige vierbeinige Riesen und ein beherztes Schwesternpaar. Sie besucht ein einsames Wirtshaus im Wald, ein verwunschenes Schloss und eine Mühle, die so manchen verzaubert. Im Wald begegnet sie geheimnisvollen Geistern und einem Meister, der sie das Waldbaden lehrt. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.02.2019MDR
  • Folge 2
    Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow ist diesmal in Bad Blankenburg unterwegs. Von der alt-ehrwürdigen Burg Greifenstein genießt sie das Stadtpanorama. In der Burg ist viel über die Stadtgeschichte zu erfahren. Die besondere Attraktion der Burg ist die Falknerei. Die Moderatorin besucht das junge Falkner- Paar und lässt sich von den majestätischen Vögeln begeistern. Der berühmteste Sohn der Stadt ist der Erfinder des Kindergartens, Friedrich Fröbel. Seine Spuren sind überall in Bad Blankenburg zu finden. So beruht auch der methodische Ansatz im Kindergarten auf der Fröbel-Pädagogik. Steffi Peltzer-Büssow geht nach einem Besuch des Fröbel-Museums mit kompetenter Unterstützung auf Fröbeltour durch die Stadt. Die Moderatorin ist darüber hinaus bei den Proben des Karnevalsvereins und dem Büttenabend in der Stadthalle dabei.
    Natürlich fließt zum Karneval auch das Bier in Strömen. Direkt am Ort ist schließlich die Erlebnisbrauerei Watzdorf. Der Chef verrät sein Erfolgsrezept. Eine weitere Station des Bad Blankenburg-Besuches führt Steffi Peltzer-Büssow in die Landessportschule, an der sie sich im Boxen ausprobiert. Und sie begleitet Holzflori, einen der kreativsten Kettensägen-Meister in Deutschland. Die Moderatorin schaut ihm bei der Arbeit zu und erfährt, was aus Rupfi, dem Baum des Erfurter Weihnachtsmarktes 2018, nun werden wird. Gerade hat Holzflori eine Fröbelskulptur fertiggestellt. Sie soll im Geburtshaus von Fröbel in Oberweißbach ausgestellt werden. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.03.2019MDR
  • Folge 3
    Man sieht ihn schon aus weiter Ferne, den weißen Berg, der in der Landschaft thront. Der „Monte Kali“ besteht aus Steinsalz, dem Abraum der Kaliindustrie. Er steht im hessischen Heringen, an der Grenze zu Thüringen, und ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Tour durchs „Land der weißen Berge“. Von ihm aus hat man einen herrlichen Blick ins Werratal, in eine Region, die durch den Abbau von Salz geprägt wurde. Hier ist Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow diesmal unterwegs. Dass in der Region ein Schatz unter der Erde schlummert, entdeckten schon die Kelten.
    Sie fanden salzliebende Pflanzen, die unter anderem dort wachsen, wo Salzwasser, die Sole, aus der Erde quillt. Die Salzgewinnung aus diesen Quellen war eine mühsame Angelegenheit. Anfangs wurde die Sole gesiedet, später gewann man das Salz durch Gradierwerke. Die Arbeit darin hatte einen heilsamen Nebeneffekt. Das Einatmen der salzigen Luft ist gut für die Gesundheit, und so entwickelte sich Bad Salzungen um 1900 zur Kurstadt.
    Überhaupt blühte das Werra-Tal zu dieser Zeit auf. Justus von Liebig, der Begründer der Agrochemie, hatte die Bedeutung von Kalisalzen für das Wachstum der Pflanzen erkannt und Kali gab es und gib es im Werratal. Bergwerke entstanden. Im 1993 stillgelegten Bergwerk Merkers kann man heute auf Erlebnistour gehen und sehen, wie das „weiße Gold“ gefördert wurde. Die Tour durch das riesige Stollensystem zum ehemaligen Goldlager der Reichsbank, der Kristallgrotte und dem Konzertsaal ist ein einmaliges Abenteuer. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 06.04.2019MDR
  • Folge 4
    Unterwegs in Thüringen-Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow begibt sich auf eine Erkundungs-Tour an der Nordseite der Hainleite, vom Westen in den Osten. Los geht’s auf der Burg Lohra. Dort spukt an manchen Tagen noch immer Adelheid, in der Gegend bekannt als das Comtesschen. Ihr schlechtes Gewissen lässt sie seit Jahrhunderten schon nicht zur Ruhe kommen. Wer an so etwas nicht glaubt, hat zumindest einen tollen Blick von hier oben und in der Kapelle der alten Burg gibt es reich verzierte Würfelkapitelle. Der Wipper, einem kleinen Fluss, ist es gelungen den Muschelkalk der Hainleite zu durchbrechen und ein wunderschönes Tal zu formen.
    Zwischen Seega und Günserode ragen die Kalkwände steil empor, hier brüten Uhus und auf den Trockenwiesen blühen schon die Adonisröschen. Im frühen Sommer wachsen sogar seltene Orchideen. Wer an der nördlichen Hainleite unterwegs ist, bekommt eine bunte Mischung geboten von Geschichte, Natur und Kultur. Es gibt Salz und Sole, die lange für Reichtum sorgten, es gibt Burgen und Klöster, die teilweise älter als 1000 Jahre sind und es gibt gleich zwei Superlative in und um Bad Frankenhausen. Einen Kirchturm so schief wie kein zweiter in der Welt und zum anderen eines der größten Gemälde der Welt. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.04.2019MDR
  • Folge 5
    Deutsche TV-PremiereSa 18.05.2019MDR
  • Folge 6
    Das regionale Reise-Journal – Zuhause ist es am schönsten – finden die Unterwegs-Moderatorinnen aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Und deshalb ist die Sendung eine Fundgrube für Leute, die in Mitteldeutschland neue Attraktionen, spannende Geschichten und pure Idylle erleben wollen. Entdeckungen, die nicht in jedem Reiseführer stehen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.06.2019MDR
  • Folge 7
    Nur gute Menschen kommen ins Paradies. Für Jenaer, Zugezogene, und Jenenser, die, die hier geboren wurden, ist das nichts Neues, sie alle leben schon längst mittendrin. Außerdem hat, wer hier wohnt, gleich mehrere Möglichkeiten sich eins von vielen Paradiesen auszusuchen. Einen ihrer Bahnhöfe nennen die Jenenser Paradiesbahnhof. Denn der Volkspark an der Saale, an dem sich die Gleise für die Züge entlangschlängeln, heißt schlicht Paradies. Und so gibt es viele andere Beispiele für Paradiese in Jena, wie zum Beispiel die Paradiesgärten mit selbstangebautem Gemüse. Wer in Jena wohnt, lebt sozusagen im Paradies auf Erden, und hatte sogar bis 1950 eine Option auch ins Himmlische zu kommen.
    Bis 1950 hatte man vom Johannisfriedhof direkten Anschluss dort hin. Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow ist mit ihrem Kamera-Team in und um Thüringens zweitgrößter Stadt unterwegs, einem Bildungs- und Wissenschaftszentrum, das in den letzten fast 200 Jahren durch die Gläser von „Schott“, aber auch die Mikroskope und Kameras von „Carl Zeiss“ weltbekannt wurde. Aber eigentlich muss man gar nicht so weit weg in die Welt, Saalifornien zum Beispiel liegt genau vor der Tür. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.06.2019MDR
  • Folge 8
    Fahrradfahren macht glücklich, schön und fit. Wenn es dann noch wie auf dem Unstrut-Radweg meist bergab geht, kommen auch weniger sportliche Radler ans Ziel. Unterwegs-Reporterin Steffi Peltzer-Büssow hat sich fürs Erste die Hälfte des rund 190 Kilometer langen Radweges von Thüringen nach Sachsen-Anhalt vorgenommen: Von der Quelle im eichsfeldischen Kefferhausen bis zum westlichsten Weinberg an der Unstrut in Großvargula. Ihre Tour wird zugleich zur Zeitreise aus dem Mittelalter bis in die Hightech-Zeit. Die Moderatorin schmökert im ältesten deutschen Stadtrechtsbuch und radelt auf den Spuren der Deutschritter.
    Sie trifft aber auch Techniker von heute, die das Fahrradfahren mit einem neuen Antrieb revolutionieren. Und weil beim Radeln nicht selten die „Vier Buchstaben“ schmerzen, holt sie sich Rat von einem, der es wissen muss: Welt-Extremradsportler Guido Kunze aus Mühlhausen, der nicht nur in 7 Tagen und 19 Stunden Australien durchquerte, sondern auch schon mal 68 Alpenpässe am Stück fuhr, gibt Tipps, wie wunde Stellen vermieden werden können. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.08.2019MDR
  • Folge 9
    Rund ein Drittel des Unstrutradweges von Kefferhausen bis Großvargula hat sie bereits geschafft, nun schwingt sich Unterwegs-Reporterin Steffi Peltzer-Büssow wieder auf den Sattel: Heute geht’s von Herbsleben bis nach Wiehe. Auf diesem etwa 85 Kilometer Teilstück des Radweges zeigt sich die Unstrut von all ihren Seiten: Turbulent und aufbrausend im Wildwasserkanal bei den Sömmerdaer Kanuten, ausgeglichen und beruhigend etwa an der Thüringer Pforte, wo sich der Fluss einen Durchbruch durch die Hainleite und Schmücke gegraben hat. Und auch abseits des Radweges ist der Unterhaltungsfaktor hoch: In der Zuckerfabrik Oldisleben wartet eine Reise ins Zeitalter der Dampfmaschinen, in Heldrungen ein Sprung in ein ostalgisches Naturbad und in Artern das kleinste Naturschutzgebiet Europas auf die Radfahrer. Nervenkitzel verspricht Gorsleben. Hier hat die Reporterin ein Rendezvous mit dem Tod, der sich am Ende aber als ein recht freundliches Kerlchen entpuppt. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 31.08.2019MDR
  • Folge 10
    Pompon-Dahlien, Kaktus-Dahlien, knallgelbe und orange, jede einzelne ist eine Königin des Spätsommers, soweit man sehen kann Dahlien und mittendrin Katrin und Dirk Panzer. Sie sind die mittlerweile fünfte Gärtnergeneration, die diese Pflanzen züchtet und verkauft. Und manchmal kochen sie sich etwas Leckeres aus ihren Dahlien: Rösti aus den Knollen oder Marmelade und Likör. Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow ist unterwegs in Bad Köstritz, der Dahlienstadt. Diese wirbt mit vier großen „B“s: Blumen, Bier, Barockmusik und der Zusatz Bad kommt noch dazu.
    Seit 1926 kann sich Köstritz Bad nennen, Solequellen, Moor- und Sandbäder lockten Gäste zu Kuren hierher. Für die Barockmusik steht Heinrich Schütz, der weltbekannte Komponist, der in dem Ort geboren wurde und das Bier-B muss eigentlich nicht erklärt werden. „Köstritzer“, das bekannte Schwarzbier, heißt so, weil es aus Bad Köstritz kommt. Man kann eine Menge erzählen aus dem kleinen Ort im Osten Thüringens. Geschichten zu den vier „B“s und noch eine dazu. Wir haben ein weiteres „B“ gefunden. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.10.2019MDR
  • Folge 11
    Hoch über dem Werra-Tal, gerade noch in Thüringen, thront die Brandenburg. – Die größte Doppelburganlage Mitteldeutschlands. Ihr zu Füßen liegen Lauchröden in Thüringen und Herleshausen in Hessen. Hier ist Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow unterwegs. Sie spaziert durch die Werra-Aue und erfährt, warum der Fluss mit dem Fall der Mauer 1989 in mehrfacher Hinsicht „befreit“ wurde. In Herleshausen findet sie einen Bahnhof, der sehr berührend Zeitgeschichte erzählt und einen Prinzen, der nicht märchenhaft gegen Drachen, sondern die Zeichen der Zeit am Schlossgemäuer kämpft. Ums Burggemäuer vis-a-vis bemüht sich der Brandenburgverein. Mitglieder des Vereins kümmern sich um die Burganlage, seit sie wieder betreten werden durfte – 1988 unter Bewachung.
    Bis dahin war die Brandenburg ein „unbequemes Denkmal“ und für Besucher gesperrt, wie so vieles im ehemaligen Grenzgebiet. Teile des Sallmannshäuser Rennsteigs z.B.. Auf ihm wandert Steffi Peltzer-Büssow bis zum Wackenhof bei Eisenach. Ein Hof, dem ein Musiker-Ehepaar zu neuem Leben verholfen hat. Eine ganz andere Hofgeschichte ist die des Rittergutes in Lauchröden. Hier hat ein „moderner Ritter“ eine Schule für historische Reit- und Fechtkunst eröffnet. – Inspiriert durch die Brandenburg und die „Freidigen“, einer Reenactment-Truppe, mit der man durch die Zeiten reisen kann. – Ins 13. Jahrhundert z.B., als die Brandenburg entstand. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.11.2019MDR
  • Folge 12
    Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow entdeckt in dieser Sendung die Region um Hirschberg. Die Saale bildet nicht nur die Stadtgrenze, sondern auch die Landesgrenze zum Bundesland Bayern. Früher war der eiserne Vorhang hier ein fast unüberwindliches Hindernis. Die Moderatorin wandert in unberührter Natur über das grüne Band entlang der Saale. Hirschberg verlor nach der Wende einen großen Teil seiner Einwohner. Die geblieben oder dazu gekommen sind, sind pfiffig. Das etwas verwunschen erscheinende Barock-Schloss gehört Familie Rosewich. Sie restauriert seit 15 Jahren Schritt für Schritt das alte Gemäuer. Kinder begeistern sich eher für den Pferdehof der Familie Mergner.
    Dort kann die kleinste Pferderasse der Welt beobachtet werden. Gleich in der Nähe, auf der fränkischen Seite, liegt Eisenbühl. Ein Ort der wohl auch passionierte Kunstliebhaber erstaunen wird. Arzt und Künstler Prof. Dr. Claus D. Claussen führt durch sein Stehlenfeld mit 220 bis zu drei Meter hohen faszinierenden Metallskulpturen. Metall spielt auch im nördlichen Nachbarort Gefell eine große Rolle. Von hier aus hallt der Ruf der kleinen Firma Microtech in die ganze Welt. Nicht nur am Rednerpult des Bundestages sind sie verbaut, auch viele Weltstars schwören auf Mikrofone aus Gefell. Manche haben sie sich vergolden lassen.
    Steffi Peltzer-Büssow wirft einen Blick in die Labore und ins Museum. Technikverliebt sind auch die Mechaniker der Garage1. Sie haben bis jetzt noch jeden Oldtimer wieder zum Laufen gebracht. Die Moderatorin schaut unter die Motorhaube und macht eine Ausfahrt mit einem edlen Flitzer. Hirschberg wurde durch eine der größten Lederfabriken Deutschlands geprägt. Nach Konkurs und Nachwendezeit ist davon kaum noch etwas zu entdecken. Nur das Verwaltungsgebäude und die Fabrikanten-Villa stehen noch. In die hat sich die Musikerfamilie Schwab verliebt. Sie führt durch die alte, neue Pracht des Hauses und gibt eine standesgemäße Kostprobe. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.11.2019MDR
  • Folge 13
    Zwei Tage bauen die Küllstedter an ihrer Weihnachtskrippe. Sie entsteht in der größten Dorfkirche des Eichsfelds. Für die biblische Szene werden neun Meter hohe Fichten aufgestellt, der Altarraum wird zur Mooslandschaft. Dann positionieren die Küllstedter die Figuren: Maria, und Josef, das Jesuskind in der Krippe, die Hirten, die Tiere – ganz traditionell, ganz liebevoll. Ohne Weihnachtskrippen kein Weihnachten hier im Eichsfeld. Denn historisch gesehen gehörte die Region im Nordwesten Thüringens mal zu Kurmainz. Aus jener Zeit hat sich der katholische Glauben erhalten und damit in der Weihnachtszeit die Krippentradition.
    So entdeckt Moderatorin Steffi Peltzer-Büssow himmlische Geschichten und märchenhafte Wege. Immerhin soll Theodor Storm in Heiligenstadt die Idee zum Märchen „Die Regentrude“ gekommen sein. Steffi erfährt von Künstlervisionen und Dorfträumen, plaudert in Worbis über tierische Winterschläfer und backt in Asbach-Sickenberg Walnussplätzchen. Von Burgen und Bären, von Eiben und Elfen, von Raunächten und Räucherwerk – die Moderatorin ist rund um Heiligenstadt unterwegs, der traditionellen Hauptstadt des Eichsfelds. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.12.2019MDR

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Unterwegs in Thüringen online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…