Staffel 6, Folge 1–6

Staffel 6 von „Uschis VIP Gärten“ startete am 28.04.2017 im BR Fernsehen.
  • Staffel 6, Folge 1
    Uschi Dämmrich von Luttitz besucht in einer neuen Folge „Uschis VIP Gärten“ die Bestsellerautorin Rita Falk in Denklingen im Fuchstal. Mit ihrer Provinzkrimiserie um Kommissar Franz Eberhofer (u. a. Winterkartoffelknödel, Dampfnudelblues, Schweinskopf al dente, Grießnockerlaffäre und Sauerkrautkoma) hat sie Millionen von Lesern begeistert. Vom Burn-out zur Buchautorin – eine Kündigung im Job bringt Rita Falk zum Schreiben. Bis 2008 arbeitet sie in Landshut als Bürokauffrau, bis sie plötzlich einen Burn-out hat: „Kaum war die Krankmeldung im Büro, hatte ich auch schon die Kündigung daheim auf dem Tisch.“ Als Therapie macht sie ihr Hobby zum Beruf und erfindet quasi über Nacht den Franz Eberhofer. Zwar findet sich das fiktive Dorf Niederkaltenkirchen, in dem der kauzige Dorfgendarm ermittelt, auf keiner Landkarte, aber die Bezüge zu ihrer niederbayerischen Heimat sind unverkennbar.
    Von sich selbst sagt Rita Falk, dass sie die schönste Zeit ihres Lebens in Oberbayern verbracht hat. Sie wuchs bei der Oma auf, in einem Haus mit großem Garten. Sie erinnert sich gut, dass sie oft in der Früh im Schlafanzug barfuß über die Wiese gelaufen ist. Dem ihr so vertrauten Landstrich und dem damit verbundenen Lebensgefühl ist Rita Falk immer treu geblieben. Heute wohnt sie mit ihrem Mann Robert in einer alten Schule im Fuchstal bei Schongau. Dort hat sie nicht nur einen riesigen Garten, sondern auch Esel, Pferde, Hunde, Hühner und Enten. 6 Teile, wöchentlich (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.04.2017BR Fernsehen
  • Staffel 6, Folge 2
    In einer neuen Folge „Uschis VIP Gärten“ besucht Uschi Dämmrich von Luttitz den vielfach ausgezeichneten Sternekoch und Kräuterliebhaber Johann Lafer in Guldental. Für den gebürtigen Österreicher Johann Lafer ist mit dem Erwerb der Stromburg nicht nur einer seiner Kindheitsträume wahr geworden. Schon als Kind wollte Johann Lafer als Ritter auf einer Burg leben. „Ein altes Schloss oder eine alte Burg besitzen zu dürfen, davon träumen doch viele. Und diesen Traum habe ich für meine Frau und mich erfüllt.“ Dass er Koch werden will, war Johann Lafer ebenfalls schon von klein auf klar. Heute ist er einer der bekanntesten Fernsehköche Deutschlands. Vor allem durch seine Kochsendungen wie „Himmel un Erd“, „Genießen auf gut deutsch“ oder „Lafer! Lichter! Lecker!“ sowie seine zahlreichen Kochbücher ist er berühmt geworden.
    Fast wäre er aber doch Gärtner geworden, ganz nach dem Vorbild seines Onkels. Der war nämlich ein berühmter Gärtner in Tasmanien. Seine ersten Erfahrungen mit dem Garteln hat Johann Lafer zu Hause im Nutzgarten seiner Mutter sammeln dürfen. Dort bauten sie ihr eigenes Gemüse, Salat und Kräuter an. Diese Kindheit auf dem Land hat ihn sehr geprägt und er ist heute dankbar dafür. Für Uschi Dämmrich von Luttitz öffnet Johann Lafer sein ganz privates Gartentor: Unweit der Stromburg hat er sich ein mediterranes Paradies als Rückzugsort für sich und seine Familie erschaffen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.05.2017BR Fernsehen
  • Staffel 6, Folge 3
    Uschi Dämmrich von Luttitz besucht in dieser Folge ein Kloster, die Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth auf der Fraueninsel im Chiemsee. Uschi Dämmrich von Luttitz besucht Äbtissin Johanna Mayer von der Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth auf der Fraueninsel im Chiemsee. Zum ersten Mal öffnet die Äbtissin für ein Fernsehteam die Gartentore zu den der Öffentlichkeit bislang nicht zugänglichen Klostergärten. Äbtissin Johanna Mayer führt Uschi Dämmrich von Luttitz in den Kreuzgarten der Klausur, in das Garten-Labyrinth von Frauenwörth und zeigt ihr den weitläufigen Klosteranger mit seinen zahlreichen Apfelbäumen und dem Kräuter- und Blumengarten.
    20 Benediktinerinnen bewohnen und bewirtschaften das Kloster. Seit 2006 leitet Äbtissin Johanna Mayer OSB die Abtei Frauenwörth. 34 Jahre war sie alt, als sie den Entschluss fasste zu den Benediktinerinnen zu gehen. Für die gebürtige Österreicherin waren Klostergärten schon immer Sinnbilder des Paradieses, die es zu bewahren gilt. Schon als Kind war sie mit ihrem Vater viel in der Natur unterwegs – beim Wandern und beim Radfahren.
    Ein Kloster mit über 1.200-jähriger Geschichte: Herzog Tassilo III. von Bayern gründete das Kloster 782 auf der kleinen, 12 Hektar großen Fraueninsel. Sein Marienmünster aus dem 11./​12. Jahrhundert gehört zu den ältesten Kirchen im süddeutschen Raum. Hier liegt auch die Ruhestätte der heiligen Irmengard, der ersten Äbtissin des Klosters. Der Campanile, der Glockenturm, mit seiner pittoresken Zwiebelhaube ist das Wahrzeichen der Insel und des Chiemgaus. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.05.2017BR Fernsehen
  • Staffel 6, Folge 4
    Uschi Dämmrich von Luttitz ist zu Gast bei Schauspielerin Saskia Vester. Die zweifache Mutter lebt mit ihrem Mann, Robbie Flörke, seit sechs Jahren in einem Haus mit Garten im Münchner Westen. Nach anstrengenden Dreharbeiten sehnt Schauspielerin Saskia Vester sich immer nach ihrem grünen Reich. Sie liebt es zu Hause zu sein und im Garten zu werkeln. Auf 900 Quadratmetern gibt es Forsythien, einen riesigen Bauernjasmin, Flieder, Weigelien, Buchs, knorrige Apfelbäume und einen Mirabellenbaum. Als begeisterte Hobbygärtnerin, legt Saskia Vester selbst Hand an, einzig Kater Luie, beäugt das Ganze mit wachsamen Augen, denn die Schauspielerin mit „dunkelgrünem Daumen“, schreckt selbst vor schwerem Gerät nicht zurück.
    Sie vertikutiert und mäht den Rasen oder schneidet mit der Heckenschere ihren riesigen Bauernjasmin zurecht. Eine kleine Bank im hinteren Teil des Gartens, mit Blick auf das Haus, ist der Lieblingsplatz der zweifachen Mutter. Hier entspannt sie bei schönem Wetter, liest oder telefoniert. Über ihre große Leidenschaft fürs Gärtnern spricht Saskia Vester mit Uschi Dämmrich von Luttitz in „Uschis VIP Gärten“. Ein Star ganz ohne Allüren Die gebürtige Saarbrückerin Saskia Vester hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt.
    Sie begann ihre Karriere mit 18 Jahren am Theater in Ingolstadt. Es folgten Auftritte in Augsburg, Nürnberg und München. 1989 gibt sie ihr Debüt auf der Leinwand mit „Tamgak“. Mittlerweile sind es mehr als 100 Film- und TV-Rollen. U.a. die prämierte Serie „KDD – Kriminaldauerdienst“, „Die Landärztin“, „Tatort“, „Wer früher stirbt, ist länger tot“, „soko“ oder „In aller Freundschaft“. Egal in welchem Genre, die Charakterdarstellerin überzeugt in jeder Rolle, vom Krimi, Drama bis zur Komödie. Inzwischen gehört sie zu den bekanntesten deutschen Schauspielerinnen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 26.05.2017BR Fernsehen
  • Staffel 6, Folge 5
    Uschi Dämmrich von Luttitz besucht Carl-Theodor Graf zu Toerring-Jettenbach im Park seines malerischen Renaissance-Schlosses Pörnbach in der Holledau. Seit dem Jahr 1662 ist das malerische Renaissance-Schloss Pörnbach in der Holledau im Besitz der Familie von Carl-Theodor Graf zu Toerring-Jettenbach. Lange Zeit war es nicht bewohnt, nach einer aufwendigen Renovierung dient es seit 2005 wieder als Familiensitz. Den zwei Hektar großen Schlossgarten hat Carl-Theodor Graf zu Toerring-Jettenbach nach seinen eigenen Vorstellungen angelegt, wie er Uschi Dämmrich von Luttitz erklärt. Der Graf hat ein sehr inniges Verhältnis zur Natur. Sein Vater, der Land-und Forstwirt war, hatte ihn schon als Kind immer mit in den Wald genommen.
    In seinem Schlosspark hat er keine Mühen gescheut, viele exotische Bäume zu pflanzen – Katalpe, Tulpenbaum, Blauglockenbaum oder Araukarie. Aber auch einheimische Gewächse wie Eiben, Fächerahorn, Rot-Ahorn, Stileichen oder Traubeneichen. Ein Teil der Wiesen wird nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht. Im Frühling explodiert die Natur hier förmlich. Der Lieblingsort des Grafen ist auf der Terrasse neben Glyzinien, Apfelsinen- und Zitronenbäumen. Von hier beobachtet der Hobby-Ornithologe die Störche, die im Tiefflug über seinen Park fliegen. Jedes Jahr kommen sie wieder und mittlerweile überwintern einige auch. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.06.2017BR Fernsehen
  • Staffel 6, Folge 6
    Uschi Dämmrich von Luttitz besucht die Schauspielerin, Autorin und Kabarettistin Lisa Fitz. Geboren in Zürich, aufgewachsen in Krailling bei München, zog es das Multitalent nach Niederbayern. Dort lebt Lisa Fitz zusammen mit ihrem Lebenspartner, dem Maler und Grafiker Peter Knirsch, auf einem ehemaligen Bauernhof. Ferien auf dem Bauernhof – mal anders: Rund 4.000 Quadratmeter Garten, ein Liegestuhl am Pool und abgeschirmt von der Außenwelt, das ist die Wellnessoase von Lisa Fitz. Nach mehr als 100 Tagen im Jahr auf Tournee, genießt sie hier die Einsamkeit. Dass sich auch skurrile „Gewächse“ im Garten befinden, versteht sich von selbst, schließlich ist das Filmteam bei Lisa Fitz zu Gast.
    Sie erzählt Uschi Dämmrich von Luttitz, was es neben Rhododendron, Mirabellenbaum, Thujen und Co. mit einer großen Plastikkuh, einem rosa Gartenzwerg, einer bemalten Autotür und einem windschiefen Hühnerhaus auf sich hat. Als Spross der berühmten bayerischen Künstlerfamilie Fitz, stand Lisa Fitz bereits mit zehn Jahren das erste Mal auf einer Bühne. Sie studierte Schauspiel, klassische Gitarre und Ballett, im Theater ist sie genauso zu Hause wie im Fernsehen.
    In der „Bayerischen Hitparade“, Anfang der 70er-Jahre, präsentierte sie im Dirndl volkstümliche Musik aus Bayern, das war der erste Meilenstein ihrer beruflichen Karriere. Anfang der 80er-Jahre folgten die ersten Soloprogramme, mit denen Lisa Fitz die Kabarettszene gehörig aufmischte. Allein auf der Bühne, war sie als Kabarettistin Wegbereiterin für viele Kolleginnen. Und in der einstigen Männerdomäne spielt sie längst in der A-Liga mit. Nach mehr als 30 Jahren Kabarett und 3.000 Soloabenden – ist noch lange nicht Schluss. Denn Lisa Fitz sagt: „Aufhören tu ich erst, wenn ich bröckel.“ (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 09.06.2017BR Fernsehen

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