Kommentare 1–1 von 1

  • (geb. 1970) am

    Die ersten drei Folgen sind recht witzig, die vierte Folge ist ein Lobgesang auf die us-amerikanische konservative Ehefrau und die letzte Folge wickelt den damaligen Skandal juristisch ab. Unterm Strich nur eine Darstellung der Ereignisse mit dramaturgisch aufgeblähten veralteten Geschichten. Mit den Fanatikern E. Howard Hunt, stock konservativ und G. Gordon Liddy, faschistisch, hat die politisch-herrschende Fraktion zwei Idioten gefunden, die die Drecksarbeit ohne Zögnern übernommen haben. Hätte in diesem Fall gut gehen können. Vielleicht sind sie auch mit anderen Projekten davon gekommen, dass kann sein. Sicher ist, das Andere ebensowelche andereswo, erfolgreich oder nicht, das Gleiche ausgeführt haben.

    Ein Lob auf die Selbstermächtigung und Kritik!

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