Kommentare 1–2 von 2

  • (geb. 1977) am

    Die Geschehnisse seinerzeit werden m. A. n. gut dargestellt. Die Serie zeigt gut auf, dass der Erfolg nur mit Teamwork zu erreichen ist. Für mich wird auch das Team als die "Helden" dargestellt und nicht der Eigentümer.

    Erstaunlich , dass die Staffel bzw. die Serie mit einem "Misserfolg" endet und nicht mit dem Ende der Saison, ab der die Lakers quasi durchstarten. Aber auch ein interessanter Ansatz, mir hat die Serie gut gefallen.
    • (geb. 1970) am

      Einige Anthologie-Serien von HBO gefallen mir super, aber diese Serie ist nur durchschnittlich.

      Ist der Bonze ein Held, weil er nach eigenen Angaben 80 Millionen in die Lakers investiert hat und auch die besten Spieler auf den Markz gekauft hat und somit eine sichere Fahrkarte zum NBA-Sieg? Nein, anhand der Serie kann mensch ablesen, wer die wahren Heldeninnen und Helden sind. Die Akteure die auf dem Spielfeld und die hinter ihnen stehen. Der Geldgeber hat nur das Geld bereit gestellt und in den ersten Folgen wird auch klar, dass er nur das Spiel des reichen weißen Männerclubs spielte.

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