Staffel 2, Folge 1–4

  • Staffel 2, Folge 1
    Judith Schnider leitet den Volg in Laax
    Die 52-jährige Bündnerin ist Mutter von vier erwachsenen Kindern, nur die jüngste Tochter wohnt noch zu Hause. Judith hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Sie ist mit 23 schon Mutter geworden und hat mit ihrem damaligen Mann verschiedene Restaurants geführt. Als sie das Angebot bekam, das kleine Volg-Lädeli in Zignau zu übernehmen, ergriff sie die Gelegenheit. Nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, bildete sie sich mit zweiundvierzig noch zur Verkäuferin aus und zog die Kinder alleine gross. Als der kleine Volg in Zignau schloss, arbeitete sie zuerst im Nachbardorf Trun und seit einem Jahr führt sie nun den Volg in Laax. Judith ist mit der Region und den Leuten, die dort leben, sehr verbunden und in der Gemeinde Trun als Präsidentin des Samaritervereins und Mitarbeiterin im Frauen- und Mütternverein sehr engagiert. Zudem spielt sie gleich in zwei Dorforchestern und singt im Kirchenchor mit.
    Yann Giuliani begleitet Zugspassagiere durch die Schweiz
    Der 43-jährige Genfer lebt im Französischen Bellegarde und arbeitet seit acht Jahren für die SBB. Er liebt seinen Beruf. Als kommunikativer Mensch geniesst er den Kontakt mit den Passagieren und die Reisen durch die ganze Schweiz – und ist immer wieder für ein Spässchen zu haben. Wer ihn nicht kennt, ahnt kaum, dass er auch die Schattenseiten des Lebens kennt. Yanns Mutter war krank, er hatte als Jugendlicher eine schwierige Zeit, ist überall angeeckt, was ihn auch demütig gemacht hat. Seine Gefühle begann er schon früh in Songtexten niederzuschreiben. Seit 20 Jahren singt er in Bands und mit seiner aktuellen Band Giul gibt er ab und zu Konzerte. Privat läuft nicht alles nach Plan. Vor zwei Jahren hat er sich von seiner Freundin getrennt, wegen seinem 9-jährigen Sohn ist er jedoch in Frankreich wohnen geblieben.
    Yangdol Depön putzt Hotelzimmer in Luzern
    Die 26-jährige Tibeterin hat eine bewegte Zeit hinter sich. Mit 16 wurde sie nach der Teilnahme an einer Demonstration von der chinesischen Polizei verfolgt, deshalb haben sie ihre Eltern zur Flucht gedrängt. Widerwillig ist die Jugendliche 2009 über Buthan und Nepal als Flüchtling in die Schweiz gekommen. Bis ihr Flüchtlingsstatus anerkannt wurde, dauerte es sechs Jahre. In dieser Zeit hat sie in verschiedenen Asylunterkünften in der Ostschweiz gelebt. Zum Glück lernte sie an einem tibetischen Fest schon bald ihren Mann Londen kennen. Seit vier Jahren sind die beiden verheiratet, vor zwei Jahren ist ihr Sohn Tenzin auf die Welt gekommen. Yangdol ist ehrgeizig und hat per YouTube Englisch und Deutsch gelernt. Das zahlt sich nun aus. Eine Stiftung für junge Mütter hat ihr zu einem Praktikum als Zimmermädchen im Hotel Schweizerhof in Luzern verholfen. Und weil sie gut gearbeitet hat, hat man ihr im Hotel nun die Ausbildung zur Hotelfachfrau angeboten.
    Sebastiano Gaffuri ist der jüngste Bürgermeister im Tessin
    Der 28-jährige Tessiner ist im Schnellzugstempo unterwegs. Er stammt aus einer Kleingewerblerfamilie und hat Förster gelernt. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in der Deutschschweiz, hat er mit einem Kollegen zusammen den privaten Forst- und Landschaftsschutzbetrieb AFOR übernommen. Heute ist er bereits der grösste Arbeitgeber im Valle di Muggio, im südlichsten Teil der Schweiz. Sebastianos Vater war bereits in der FDP, das Interesse für Politik wurde ihm quasi in die Wiege gelegt. Er ist ein grosser Fan des schweizerischen Polit- und Milizsystems und findet, die Tessiner sollten aus den Möglichkeiten, die es in der Schweiz gibt, mehr machen.
    Bereits als 25-Jähriger wurde er für die FDP ins Kantonsparlament gewählt, ein Jahr später wurde er Bürgermeister von Breggia, einem Gemeindezusammenschluss von sechs Gemeinden im Tal. Diesen Frühling hat er seine Freundin Claudia geheiratet. Zusammen haben sie Ende letzten Jahres ein Haus mit Restaurantbetrieb gekauft und wollen daraus eine sympathische Dorfbeiz und damit einen Treffpunkt für alle in der Gegend machen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 18.07.2018SRF 1
  • Staffel 2, Folge 2
    Kurt Fischer fegt Kamine und setzt sich für Lehrlinge ein
    Der 53-jährige Aargauer aus Rupperswil hat sich vor 21 Jahren zusammen mit seiner damaligen Frau als Kaminfegermeister selbständig gemacht und ist sehr verwurzelt in der Region. Mittlerweile beschäftigt er sechs Kaminfeger und drei Kaminfegerinnen. Seine Lehrtochter im dritten Lehrjahr muss für die Abschlussprüfung üben. Die Ausbildung von Lehrlingen ist Kurt ein besonderes Anliegen, darin sieht er ein wichtiges Stück Arbeit, das er für die Zukunft der Schweiz leisten kann. Darum unterrichtet er auch an der Berufsschule Olten. Er ist zudem Brandschutzexperte und bildet sich als Energie- und Effizienzberater weiter. Schon seit Jahren ist er im Vorstand des Rupperswiler Gewerbevereins. Sich freiwillig für die Gemeinschaft zu engagieren, findet er wichtig. Privat hat er seit elf Jahren mit Regula sein neues Glück gefunden. Die Ärztin hat er während eines Krankenhausaufenthaltes kennen gelernt.
    Valentina Andrej produziert erstklassischen Biowein im Wallis
    Die 35-jährige Rumänin ist mit zwanzig als Au-pair in die Schweiz gekommen um französisch zu lernen. Sie verliebte sich damals sofort ins Wallis und beschloss, sich zur Winzerin auszubilden. Nach einer weiteren Ausbildung zur Weinhändlerin, arbeitete sie für die Weinikone Marie-Thérèse Chappaz und konzentrierte sich auf biodynamischen Anbau. Seit sechs Jahren betreibt sie nun ob Fully, Martigny ihre eigenen Rebberge und in Saillon ihren eigenen Weinkeller. Sie produziert nur etwa 20 000 Flaschen pro Jahr, verkauft aber an die renommiertesten Restaurants in der Schweiz und in Frankreich. Gerade hat sie zusammen mit dem bekannten Tessiner Winzer Sacha Pelossi für die Rockband Gotthard einen neuen Wein kreiert. Anlässlich eines Konzertes in Lausanne dürfen die Bandmitglieder erstmals degustieren. Zusammengebracht hat sie ihr Freund Nicolas Wüst, ein Weinliebhaber und Hansdampf in allen Gassen. Seit einem Jahr sind Valentina und er ein Paar.
    Alex Beauval steuert Dampfschiffe über den Genfersee
    Der 51-jährige Franzose hat es gerne geordnet. Seit er sich in seine zweite Frau Silvie verliebt hat, lebt er in der Schweiz zwischen Genf und Lausanne in einem schönen Einfamilienhaus. Zusammen haben sie den vierjährigen Martin. Die neue Familie ist sein grosses Glück. Silvie arbeitet auch 80 Prozent. Martin ist drei Tage im Kindergarten und zwei Tage bei den Grosseltern, die Familienarbeit teilen sie sich, so gut es geht, auf. Alex arbeitet Vollzeit und in den Sommermonaten oft auch am Abend. Deshalb versucht er in der Vorsaison noch möglichst viel Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Seit er denken kann, wollte er Schiffskapitän werden. Seit bald 30 Jahren arbeitet er schon bei der Genfer Schifffahrtsgesellschaft, seit 13 Jahren steuert er Dampfschiffe auf dem Genfersee. Auch heute noch ist er absolut fasziniert von diesen alten Maschinen und findet, Dampfschiffe seien ein wichtiges Kulturgut in der Schweiz.
    Beryl Jost betreut Kinder im Zürcher Multi-Kulti-Quartier Kreis 4
    Die 39-Jährige lebte lang zwischen zwei Welten. Als Tochter zweier Schweizer in Uganda zur Welt gekommen, hat sie bis heute eine enge Bindung zu Afrika. Soziales Engagement ist ihr wichtig, deshalb hat sie sich lange in einer Schule in Nairobi engagiert. Die ausgebildete Sozialpädagogin war lange auch in Jugendheimen tätig. Seit neun Jahren leitet sie nun einen Hort im Zürcher Multi-Kulti-Quartier Kreis 4. Künftig möchte sie sich gerne vertieft mit einzelnen Menschen und weniger mit Gruppen beschäftigen. Darum hat sie sich vor Kurzem mit einer Coaching-Firma selbständig gemacht. Ziel ist, Kindern und Eltern Wege aufzuzeigen, wie man in der heutigen Leistungsgesellschaft entspannt bei sich bleiben kann. Das ist auch privat ihr Plan. Vor drei Jahren ist sie mit ihrem Partner in ein Häuschen am Zürichsee gezogen. Das Einzige, was zu ihrem Glück noch fehlt, ist, selbst Kinder zu haben. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 25.07.2018SRF 1
  • Staffel 2, Folge 3
    Rita Streuli chauffiert Menschen durch die Stadt Zürich
    Die 28-jährige Thurgauerin hat ursprünglich Köchin gelernt. Als sie in Zürich ein Plakat sah, auf dem die VBZ weibliche Chauffeurinnen suchte, hat sie sich zu dieser Zweitausbildung entschieden und ist nach Zürich gezogen. Seit fünf Jahren fährt sie Linienbusse in der Stadt Zürich und kontrolliert Billette. Dabei wurde sie einmal auch tätlich angegriffen. Trotz dieses Vorfalls und einem anderen traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit ist Rita ein sehr fröhlicher und grossherziger Mensch geblieben. Sie pflegt zu ihrer Mutter und ihrer Schwester, die mit einer geistigen Beeinträchtigung lebt, eine sehr enge Beziehung. Wenn immer es die Zeit erlaubt, fährt sie zu ihnen in den Kanton Thurgau. Ihr grosser Wunsch ist es, mit ihrer Mutter noch ein bisschen zu reisen, so lange sie dies noch kann. Seit Rita wieder single ist, bleibt ihr dafür auch mehr Zeit.
    Hansjörg Schwizer hält die Strassen in Appenzell im Schuss
    Der 47-jährige Appenzeller ist der Einzige im Kanton, der Mittellinien auf Appenzells Kantonsstrassen zeichnen darf, denn die Bedienung der dazu nötigen Maschine beherrscht nur er. Der gelernte Pöstler hat umgesattelt, als die Post begann, ihre Kundendienste zu automatisieren. Als Mitarbeiter im Werkhof ist ihm wohl, die Arbeit draussen schätzt er sehr. In seiner Freizeit züchtet Hansjörg Hasen für Ausstellungen. Vor allem aber ist Hansjörg ein ausgesprochener Familienmensch. Zu Hause wird regelmässig musiziert. Mit seiner Familienkapelle Bienenstich hat er bereits einmal den kleinen Prix Walo gewonnen. Seine Frau und seine vier Kinder bedeuten ihm alles. Weil er seine erste Frau kurz nach der Heirat bei einem tragischen Verkehrsunfall verloren hat, weiss er das, was er im Leben hat, besonders zu schätzen.
    Sabine Fehr führt im Tessin einen Zoo
    Die 44-jährige Baslerin hat den Zoo von Magliaso vor drei Jahren von ihrer Mutter übernommen. Ihre Eltern waren vor 44 Jahren von Basel ins Tessin gezogen, weil sie kranken und heimatlosen Tieren in diesem privaten Zoo ein neues Zuhause bieten wollten. Sabine ist im Zoo aufgewachsen. Als ihr Vater vor 20 Jahren starb, hat ihre Mutter alleine weitergemacht. Heute leben etwa 200 Tiere dort. Für Sabine war früh klar, dass sie den Zoo einmal übernehmen möchte. Die Jahre vor dem Wechsel hat sie genutzt, um in verwandten Branchen Erfahrung zu sammeln.
    Mit ihrem Partner Federico, der als technischer Leiter eingestiegen ist, war vor drei Jahren dann der Zeitpunkt für die Übergabe gekommen. Der Generationenwechsel war nicht einfach, zudem wurde Sabine mit 43 Jahren noch ungeplant schwanger. Dass Federico eigentlich keine Kinder wollte, ist heute kein Thema mehr. Seit der Geburt von Tochter Lisa vor neun Monaten ist der Alltag zwar etwas hektischer geworden, und doch alles ist gut, so wie es ist.
    Cla Duri Blanke fällt Bäume im Engadin
    Der 30-Jährige wäre eigentlich gerne Bauer geworden wie sein Vater, aber weil dieser noch zu jung war, um den Hof zu übergeben, hat Cla Duri eine Lehre als Förster gemacht. Er liebt die Natur und arbeitet gerne mit Maschinen. Dass man als Förster nicht so viel reden muss oder gar nicht so viel reden kann, kommt ihm gerade recht. Er ist in Ftan im Oberengadin aufgewachsen und könnte sich schlecht vorstellen, irgendwo anders zu wohnen. Aber wenn es sein müsste, würde er sich wohl überall zurechtfinden. Cla Duri ist ein friedlicher Mensch, der es gerne allen recht machen möchte. Seit er im Konfirmationsunterricht seine Frau Nataglia kennengelernt hat, sind die beiden ein Paar. Nataglia arbeitet 30 Prozent als Pflegerin im Spital von Scuol. Mittlerweile haben sie drei Söhne und alle Hände voll zu tun. Nataglia und Cla Duri sind schon mit 24 Eltern geworden. Bis er den väterlichen Hof übernehmen kann, hat sich die Familie im Dörfchen Ftan einquartiert. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 08.08.2018SRF 1
  • Staffel 2, Folge 4
    Canad Cali fährt mit seinem Postauto in die hintersten Täler
    Der junge Somalier ist mit ungefähr 16 in die Schweiz gekommen. Weil er keine Papiere besass, wurde sein Geburtsdatum auf den 1. Januar 1992 festgelegt. Sein richtiger Name wäre Hanad, Canad war ein Schreibfehler, aber er beschloss, den Namen zu behalten für sein neues Leben in der Schweiz. Canad ist in einem Waisenhaus aufgewachsen, nachdem er seine Eltern im Krieg verloren hatte. Mit 15 entschloss er sich zur Flucht. Bei der Fahrt über das Mittelmeer wurde er von der Küstenwache aus einem sinkenden Schlauchboot gerettet. In der Schweiz angekommen, wies man ihn dem Kanton Tessin zu. Dort hat er seine Frau kennengelernt. Seit vier Jahren sind die beiden verheiratet, seit einem Jahr hat Canad den Schweizer Pass. Heute ist er 26 und arbeitet als Postautochauffeur im Onsernonetal. Privat engagiert er sich aber immer noch für sein Land und unterstützt mit seinem eigens gegründeten Verein Frauen, die von Beschneidungen betroffen sind und Medikamente gegen ihre Leiden brauchen.
    Maëlle Bertarionne arbeitet als Graveurin im Jura
    Die 35-jährige Neuenburgerin ist in La Chaux-de-Fonds aufgewachsen und hat sich, wie viele in der Gegend, zur Graveurin ausbilden lassen, da dieser Beruf in der Uhrenindustrie sehr gefragt war. Bis im letzten Jahr hat sie bei verschiedenen Uhrenfirmen gearbeitet, dann wurde ihr wegen Umstrukturierung gekündigt. 500 Stellen wurden allein im Kanton Neuenburg in der Uhrenindustrie in den letzten zwei Jahren abgebaut. Statt sich einen neuen Job zu suchen, machte Maëlle einen Kurs beim RAV und versucht sich nun als Selbständige. Zusammen mit ihrem Freund Sam und ihren zwei Katzen ist sie vor drei Jahren nach Brot-Plamboz gezogen – mitten ins Nirgendwo im Neuenburger Jura. Und das sehr bewusst, denn die beiden haben gerne ihre Ruhe. Aber manchmal verspürt Maëlle schon ein bisschen Stress, ob ihr neues Lebenskonzept auch klappen wird.
    Roger Siegenthaler ist Kranführer im Berner Oberland
    Der 36-jährige Berner hatte keinen einfachen Start. Er stammt aus einer ärmlichen Familie, sein Vater war schwer krank und Roger zu allem Unglück noch ein schlechter Schüler. Nur mit Ach und Krach hat er die Schule geschafft und eine Lehre als Zimmermann gemacht. Weil sein Lehrbetrieb nicht alle Lehrlinge behalten konnte, wurde ihm gekündigt. Von da an hat er sich als Handlanger durchgeschlagen, bis sich das Blatt wendete. Vor fünf Jahren hat er im Internet seine Frau Nicole kennengelernt, heute ist er Vater von zwei kleinen Kindern, die Familie ist sein grosses Glück. Auch beruflich ging es bergauf. Er erhielt die Möglichkeit, sich als Kranführer ausbilden zu lassen und hat die Chance gepackt. Wegen seiner Ruhe und Gemütlichkeit schätzen ihn seine Kollegen sehr. Heute ist er glücklich und möchte um keinen Preis in der Welt mit jemand anderem tauschen.
    Denise Schöni betreut kranke Kinder zu Hause
    Die 46-jährige Aargauerin lebt mit ihren zwei Kindern und ihrem neuen Lebenspartner in Bellmund in der Nähe von Biel. Seit über zehn Jahren arbeitet die ausgebildete Kinderkrankenschwester bei der Kinderspitex und unterstützt in dieser Funktion Eltern mit kranken Kindern zu Hause. Ob es darum geht, Spritzen zu machen, Infusionen zu setzen oder einfach nur zu inhalieren, das, was Denise leistet, ist für die betroffenen Eltern oft eine unentbehrliche Entlastung in einer schwierigen Situation. Denise handkehrum schätzt die Dankbarkeit, die ihr für ihre Arbeit entgegengebracht wird. Sie arbeitet gerne selbständig und bringt so ihr 70-Prozent-Pensum gut an ihrer Familienarbeit vorbei. Mit Kindern im Teenager-Alter nehmen die familiären Verpflichtungen langsam ab, deshalb gönnt sie sich einmal in der Woche eine Auszeit auf dem Reiterhof. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereMi 15.08.2018SRF 1

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