Staffel 2, Folge 1–8

Staffel 2 von „Yared kommt rum“ startete am 14.07.2023 im NDR.
  • Staffel 2, Folge 1 (30 Min.)
    Yared Dibaba in Steinkirchen. – Bild: NDR/​FLOW Media
    Yared Dibaba in Steinkirchen.
    Diesmal erkundet Yared ein malerisches Dörfchen inmitten des Alten Landes. Zwischen Kirsch- und Apfelbäumen bettet sich Steinkirchen, an der Unterelbe und Lühe gelegen. Wie er schnell feststellt, hat dieses Dorf noch sehr viel mehr zu bieten als die Lage zum Wasser und gutes Obst. Denn es sind die Menschen, die hier leben, die Steinkirchen zu einem ganz besonderen Ort machen. Einige davon trifft er bei seinem Besuch persönlich. Wer kennt sie hier alle im Dorf und wo kann die Tour beginnen? Der erste Weg führt zur Dorfpolizei. Dort trifft er auf Torben Kubik, einen sympathischen und hilfsbereiten Beamten. Bei einer kleinen gemeinsamen Rundfahrt bekommt Yared schnell einen guten Überblick und weiß, wen er hier so treffen kann.
    Im Anschluss geht es weiter zu Torbens Vorgänger Jan Dohrmann. Ab auf die Lühe! Natürlich zu Boot. Die Aussicht entlang des Ufers kann sich sehen lassen. Im Alten Land kommt man am Obst nicht vorbei. Das möchte Yared Dibaba auch gar nicht, denn er freut sich auf ein Treffen mit Obstbauer Michael Stechmann. Der Frühling ließ dieses Jahr etwas auf sich warten, eine Wanderung durch die Plantage gibt es natürlich dennoch. In der Traditionsbäckerei mitten im Ort darf er hinter die Kulissen schauen und sogar mit ans Werk gehen. Die junge Konditorin Anna-Lena Pfeiffer übernimmt den Familienbetrieb und weiß ganz genau, warum es sie nach ihrer Ausbildung wieder zurück in die Heimat gezogen hat.
    Apropos Heimat. Von Semih Baskin und Muharrem Kamerij erfährt man, warum sie ihr Restaurant „Heimatliebe“ getauft haben und was für die beiden der Begriff bedeutet. Zum Abschluss gibt es dort noch Heimatgefühle pur. Mit den Steinkirchenern kommt Yared zusammen und als Überraschung erwarten ihn noch die Shantys. Ein Gänsehautmoment, den er nicht vergessen wird. Frisch gebackenen Blechkuchen gibt es natürlich direkt von gegenüber. Das Steckenpferd der Pfeiffers: ihr Butterkuchen! Ein krönender Abschluss. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.07.2023NDR
  • Staffel 2, Folge 2 (30 Min.)
    Groß Bengerstorf von oben
    Mit etwa 530 Menschen ist Groß Bengerstorf gar nicht mal so groß wie der Name verspricht. Und dennoch gibt es in dem kleinen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern für Yared Dibaba jede Menge zu entdecken. Wie zum Beispiel Brittas einzigartigen Ziegenstall. Bei ihr dürfen die Tiere auf gebirgsartigen Kisten und Erhöhungen herumturnen. Da wäre manch einer gerne Ziege. In der angrenzenden Käserei zaubert Britta Leckerbissen aus der Ziegenmilch und Yared hilft ihr dabei. Von einem schönen, naturgeprägten Grundstück geht es weiter zum nächsten. Denn mit schönen Grundstücken können die Groß Bengerstorfer auftrumpfen. Naturbelassen bettet sich das Dorf inmitten schönster Natur und viel Grün. Hier ein Teich, dort ein Teich: einfach idyllisch! Am Teich von Hermann Emmert findet alljährlich sogar ein Musikfestival statt.
    Teich & Töne nennt es sich und lockt mehrere Hundert Besucherinnen und Besucher an. Kulturell ist auch Carsten, von allen Calle genannt, unterwegs. Er hat vor einiger Zeit das Kulturschiff „Minna“ gekauft und nutzt dieses für Theaterproben und Veranstaltungen, die er federführend betreut. Es folgen noch einige Bekanntschaften mit Bewohner*innen und Tieren. Zum Abschluss wird die neue Picknickbank vor Calles Haus eingeweiht. Sie soll für jedermann sein und zum Verweilen einladen. Das ist ihm gelungen. Beim gemeinsamen Ausklingen des Tages kommt Yared mit einigen aus dem Dorf zu Speis und Trank zusammen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.07.2023NDR
  • Staffel 2, Folge 3 (30 Min.)
    Yared lernt den Ziegennachwuchs Kathy kennen
    Diese Reise führt in das Land der Windmühlen und zur Hochburg der plattdeutschen Sprache: Ostfriesland. Kein Wunder also, dass sich Yared wie zu Hause fühlt. Er selbst hat zahlreiche Urlaube in seiner Kindheit in dieser Region verbracht. Die Ruhe, die Landschaft, all das weiß er hier sehr zu schätzen. Doch kennt Yared Dibaba längst nicht alle Ecken dieser wunderschönen Gegend. Und deshalb geht es nach Werdum im Harlingerland, an einen ihm unbekannten Ort. Schnell macht sich Heimatgefühl breit, denn Werdums Einwohnerinnen und Einwohner gewähren den Blick durchs Schlüsselloch und zeigen, wie sehr sie ihre Heimat lieben.
    Darunter Sebastian Post, der die Familienbäckerei weiterführt. Die angrenzende Mühle ist ebenfalls in Familienbesitz und prägt das Erscheinungsbild des Dorfkerns. Tradition wird auch bei Familie Pieperjohanns großgeschrieben. In der dritten Generation wird Lars die hauseigene Rösterei übernehmen, damit in Zukunft die original Werdumer Hausmischung weiter genossen werden kann. Mit dem Bürgermeister höchstpersönlich darf Yared eine kleine Dorftour zu Fuß machen und lernt dabei mehr über die Geschichte des Ortes. Für die Erholung der Füße ist der „Rasende Kalle“ zur Stelle.
    Die Fahrt mit der Bimmelbahn bringt ihm das Dorf noch etwas näher und Yared erfährt, was es mit dem sogenannten Pudding auf sich hat. Es handelt sich dabei um eine Gruppe Häuser in einer Straße nahe der Kirche, in der die Dorfleute in einer starken Gemeinschaft leben und zusammen anpacken, wenn etwas ansteht. Jährlich wird außerdem ein gemeinsames Straßenfest vom Pudding organisiert. Die malerische Mühle wird Kulisse des Abschlussfestes. Aus dem Backhaus gibt es frisch gebackenen Blechkuchen. Und am Ende erwartet Yared noch ein Überraschungsgast! Und natürlich eine Partie Boßeln! Wie sich das in Ostfriesland gehört. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.07.2023NDR
  • Staffel 2, Folge 4 (30 Min.)
    Yared macht Späßchen auf dem Bratwurst-Trecker in Lonau.
    Yared stellt aufs Neue fest, wie vielfältig Niedersachsen ist. Im Tal eingebettet liegt Lonau, ein 280-Seelen-Dorf im Südharz. Umringt von schönster Natur und intakten Laubwäldern, kann man sich an der Umgebung gar nicht satt sehen. Die Natur ist ein zentrales Thema im Ort. Und so kommt es, dass nahezu jeder Lonauer näher mit ihr zu tun hat. Wie zum Beispiel Michaela Kleemann. Sie ist Schäferin und besucht mit ihren Schafen und Ziegen jedes Jahr die örtlichen Hangwiesen. Zudem ist sie Umweltschützerin und kann allerlei über heimische Pflanzen aus der Region erzählen.
    Auch Jens Heim kennt sich bestens im Nationalpark Harz aus, sein täglicher Arbeitsplatz als Ranger. In seiner Obhut befindet sich außerdem noch das Auerhuhngehege mitsamt tierischen Bewohnern. In freier Wildbahn sind die seltenen Auerhühner im Harzer Raum nicht mehr anzutreffen. Bei Fütterung und Klönschnack am Fischteich lernt Yared noch weitere Menschen kennen. Mit dem Bürgermeister geht es zu einer Partie Tischtennis in den Garten. Angrenzend wird der Bach bewundert, der Namensgeber für den Ort ist: die Lonau. Heiß her geht es auf dem Bratwursttrecker. Ein mobiler Grill fährt durch das gesamte Dorf und versorgt alle mit frisch gebrutzelten Würstchen.
    Bezahlt wird so viel, wie man geben möchte. Der Erlös kommt den Lonauer Vereinen zugute. Eine großartige Aktion, die mehrmals im Jahr stattfindet. Würstchen landen auch beim Abschlussfest auf dem Grill. Im Kurpark, dem zentralen Veranstaltungsort, kommt das halbe Dorf zusammen. Bei ausgelassener Stimmung wird noch bis in die späten Stunden zur Musik geschunkelt. Mit einem der Jüngsten aus Lonau gibt Yared noch einen Hit zum Besten. Gesang und Mundharmonika , was für ein schönes Zusammenspiel! (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.08.2023NDR
  • Staffel 2, Folge 5 (30 Min.)
    In der Töpferei von Christa Bertke gibt es eine Töpferstunde. Heute stehen zwei sogenannte „Saufziegen“ an der Tagesordnung, aus denen man trinken kann.
    Diesmal führt ihn die Reise in ein aktives Dorf im Kreis Löningen. Knapp 600 Menschen leben hier ein reges Vereinsleben. Und wenn es etwas zu tun gibt, werden die Dinge gemeinschaftlich angepackt. Denn: in Benstrup wird zusammengehalten. So besucht Yared unter anderem die Baustelle der ehemaligen Dorfgastronomie. Als Gemeinschaft hat man sich dazu entschlossen, die Kneipe neu aufzubauen. Durch immense Spendengelder und viele ehrenamtliche Arbeitsstunden auf dem Bau wird die Gaststätte Stück für Stück wieder zum Leben erweckt.
    Gemeinsam miteinander Zeit zu verbringen, spielt bei allen eine große Rolle im Alltag. Und so erhalten sie sich ihren geselligen Anlaufpunkt. Yared packt selbst mit an und trägt seinen kleinen Teil dazu bei. Richtig in Benstrup angekommen darf er außerdem in der Kutsche des Schützenkönigs mitfahren und den Ort erkunden. Manfred Heimbrock nimmt ihn ein Stück mit und bringt ihm gleich noch das Dorf und die dort lebenden Menschen etwas näher, von denen Yared noch einige kennenlernen darf. Darunter Veronika Augustin, die aus Bayern in den Norden gezogen ist.
    Zunächst wollte sie gar nicht dortbleiben, doch wer kann bei so einem schönen Fleckchen Erde widerstehen? Veronikas Tochter nimmt Yared mit zu den „Chor-Kids“ und er erfährt, warum die junge Generation das Dorfleben schon zu schätzen weiß und für immer bleiben möchte. Heiß her geht es bei der Veranstaltung Wild Treck, die für spektakuläre Momente sorgt. Mit einem Schmuckstück von Trecker geht das Team Wild Puma regelmäßig auf Trecker-Pulling-Events, wo richtig Gas gegeben wird.
    Eine Dorftradition bekommt Yared bei Christa Bertke vermittelt. Sie töpfert mit ihm eine sogenannte „Saufziege“. Die kann er sich um den Hals hängen und sich daraus bei Festen immer mal einen Schluck genehmigen. Wie passend, dass die Benstruper so gut feiern können! Es geht hoch her bei der Abschlussfeier. Gut 120 Feierfreudige finden sich am Gemeinschaftshaus ein und lassen es krachen. Yared wird noch vom Musikverein überrascht, der eine atemberaubende Show darbietet. Was für ein gelungener Abschluss nach einer so ereignisreichen Reise. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.08.2023NDR
  • Staffel 2, Folge 6 (30 Min.)
    Unweit von Hannover liegt das Dorf Barrigsen, das Ziel dieser Reise. Geprägt von ursprünglichen Fachwerkhäusern und landwirtschaftlichen Betrieben, bettet sich der 240-Seelen-Ort in schönste Natur mit Blick auf den Deister. Yared erkundet Barrigsen auf eigene Faust und stellt schnell fest: klein, aber sehr fein! Vom Ortsschild am Eingang kann man bereits bis zum Ortsausgang gucken. Und dennoch trifft der Moderator auf viele wunderbare Menschen, die in reger Gemeinschaft zusammenleben. Wie zum Beispiel Harald und Sibylle Wieder. Die beiden leben in einem der attraktiven alten Höfe.
    In der Familie weitergegeben und vererbt, haben sie viel Arbeit und Mühe hineingesteckt, ihn restauriert und in Schuss gebracht. Einige Tiere tummeln sich auf dem Hof und machen das idyllische Bild komplett. 2007 gründete Harald außerdem mit tatkräftiger Unterstützung von Sibylle den Backverein Backhaus Barrigsen e.V. Der Verein hat inzwischen immens an Mitgliedern zugenommen. Das Backhaus bildet einen zentralen Punkt der Zusammenkunft im Dorf. In der goldenen Mitte leben drei Familien in einer Gemeinschaft zusammen, die sich das „Barrigser Bullerbü“ nennt.
    Eine Jurte, ein großer Gemüsegarten, eine Sauna, die Bewohner haben sich hier eine wahre Oase aufgebaut. Sie erzählen, wie es zu dieser Idee kam und wie sie damit im Dorf aufgenommen wurden. Barrigsen lebt von seiner Vielfalt und Offenheit und jede Innovation ist willkommen. Während Yared die Straßen entlangschlendert lernt er noch einige Ur-Barrigser kennen, erfährt von Rübenburgen und darf einheimischen Honig kosten. Cornelia Konrads macht Kunst in der weiten Welt.
    Ihre Objekte sind in die Natur eingebettet, und so ist sie immer wieder mehrere Wochen lang am Stück in verschiedensten Regionen unterwegs. Doch in Barrigsen hat sie ihr Zuhause gefunden und freut sich jedes Mal, wenn sie wieder den heimatlichen Boden unter den Füßen spürt. Ihr Nachbar Oliver Luchtefeld legt eine musikalische Einlage ein. Über das Dorf hat er sogar eine eigene Hymne geschrieben, so sehr liebt er es. Beim Abschluss stimmt Yared mit ein. Und alle lassen gemeinsam den Abend am traditionellen Backhaus bei Pizza und Musik ausklingen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.08.2023NDR
  • Staffel 2, Folge 7 (30 Min.)
    Raus in die weite Welt, und das mitten in Schleswig-Holstein. Geht nicht? In Seedorf schon! Hier kann man sogar die Himmelsallee entlanglaufen und durch die Hölle über Berlin in die Weitewelt hinaus. Was sich hinter den Namen verbirgt, wird in dieser Folge erkundet. Die Seedorfer sind dabei gerne behilflich und bringen Yared ihre Heimat näher. Startpunkt ist das geschichtsträchtige Torhaus. Durch einen imposanten Torbogen geht es ins Innere zur Besichtigung. Petra Wede gibt eine kleine Führung. Und weiter geht’s auf der Suche nach den kuriosen Namen. Jutta Neuber bringt Licht ins Dunkle und erzählt von Ortsteilen, Waldstücken und Gehöften. Diese werden genauer unter die Lupe genommen. Mit Bürgermeister Philipp Frank gibt es ein Treffen in Berlin.
    Das Seedorfer Berlin existiert immerhin schon länger als die gute, alte Hauptstadt. Draußen in der weiten Welt von Weitewelt gibt’s einen Klönschnack mit Archivar Manfred Schmidt. Seine Familie lebt schon seit Generationen im Ort. Mit Manfreds Sohn und Enkel zieht es Yared schließlich noch auf den See zum Angeln. Herrlich! Jan Brumund und seine Frau kennt jeder im Dorf. Auf ihrem Hof versorgen sie sich nahezu selbst und Jan ist aktiv in der Feuerwehr. Ein Besuch bei der Wache sorgt noch für ein kleines Abenteuer. Mit dem Torhaus im Rücken kann es kaum eine schönere Kulisse für ein gemeinsames Grillfest geben. Eine gesangliche Einlage gibt’s noch obendrauf. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.08.2023NDR
  • Staffel 2, Folge 8 (30 Min.)
    Mit Zimmermann Reinhard Schrader wird feierlich angestoßen.
    Am Fuße des Höhenzugs Lichtenstein, im Sösetal gelegen, befindet sich das Dorf Förste. Um die 1700 Menschen haben dort ihre Heimat gefunden. Sie nennen den Ort gern die „Sösetal-Metropole“. Denn getreu dem Motto „klein, aber fein“ findet man alles, was man zum Leben braucht. Das wissen auch die jungen Bierbrauer Lars und Volker zu schätzen. Sie lieben ihr Dorf und versüßen sich das Leben dort mit eigenen, regionalen Kreationen. In der Garage von Lars’ Eltern fing alles an, dort ist die Brauerei noch bis heute. Nur, dass die Taktung des Brauens enorm zugenommen hat. Denn das Harzer Craft-Bier kommt richtig gut an. Bisher ist es für die „jungen Wilden“, wie sie sich selbst nennen, jedoch nur ein intensives Hobby.
    Zu dem einzigartigen Geschmack des Bieres trägt sicher das gute Förster Wasser bei. Das wird heute jedoch nicht mehr, wie früher, aus den ortsansässigen Quellen entnommen. Doch Wasser spielt in Förste nach wie vor eine tragende Rolle und verhilft zu einem einzigartigen Erscheinungsbild. Am Quellteich trifft Yared auf Bernd Binnewies. Er ist der Quellenexperte im Ort und gibt einiges zu dem Thema preis. Etwas abgelegen wird noch die Lichtensteinhöhle mit Manfred Huchthausen besucht. Der Eingang ist heute kaum noch zugänglich und ein Eintreten nicht mehr möglich.
    Dennoch wird ein Stück Förster Geschichte betrachtet. Denn die Menschen, die früher die Höhlen bewohnten, haben noch eindeutig identifizierbare Nachfahren im Ort. Manfreds Gene sind unverwechselbar, somit kann man ihn als Förster Urgestein ansehen. Er wird gern der „3000-Jährige“ genannt, über ca. 120 Generationen reichen seine Gene zurück. Der Harz hat damit den ältesten nachgewiesenen Stammbaum der Welt. Feuchtfröhlich wird es beim Fest im Biergarten vom örtlichen Gasthaus. Bier gibt es natürlich von den jungen Brauern und Musik von einer Förster Band. Zum Abschluss darf Yared sich noch bei einem Zimmermannsklatsch versuchen. Was für eine Stimmung! (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.09.2023NDR

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Yared kommt rum online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…