Kommentare 1–10 von 60

  • (geb. 1965) am

    Fernsehjuwelen bringt die komplette Serie mit Ingrid Steeger und Iris Berben von 1977 am 13. November 2020 als Neuauflage auf 2 DVDs raus
    https://www.amazon.de/dp/B08H57YYDM/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&linkCode=ll1&tag=wunschliste
    • (geb. 1970) am

      Obwohl ich erst am Abend des 30.04. erfuhr, daß ich auf den Brückentag (02.05.) verzichten muß, habe ich mir am 1. Mai alle Folgen jeweils nach Mitternacht angeschaut und bin schlaflos in den Betrieb. Nach 36 Jahren endlich wieder mal gesehen zu haben, wie das damals war, als ich in die 1. Klasse ging, war schon sehr nostalgisch. Ich kann mich noch an Kleinigkeiten aus jeder Folge erinnern, was eigentlich für sich spricht. Meine Reihenfolge: 2-4-3-1-6-5. "Ein Sarg nach Leech" ist schon ein bemerkenswertes Stück Comedy: Schatzsuche in unheimlichem Schloß, Krimi, menschliche Schwächen, Situationskomik, trunksüchtiger Butler, Angst, Rätseln. Damals bekam ich Alpträume vom "Pfeifer" und "Oscar". Nie hat es mich losgelassen, zumal ich die Rätsellösung als 7jähriger nicht erfassen konnte. Diese Serie war besser als Didi, Otto oder Monty Python, die zu dieser Zeit auch alle populär waren. Allein das Staraufgebot war erstaunlich. Schade, daß nicht vollständig aufgeführt wird, wann welche Folge lief.
      • (geb. 1963) am

        Als die Mini-Serie "Die himmlischen Töchter" lief, war ich 14 Jahre alt. Und ich weiß es noch wie heute, dass wir - mein gleichaltriger Freundeskreis ebenso wie ich selbst - die Episoden absolut zum Brüllen fanden.

        Aus gegenwärtiger Sicht und nach nochmaliger Betrachtung aller sechs Folgen möchte ich mich fast fragen, wie das nur sein konnte. Nun ja, alles hat seine Zeit, und die TV-Produktion von damals ist eben in gewisser Weise auch ein Spiegel ihrer Zeit.

        Während die meisten Teile mir 35 Jahre später allenfalls ein Kopfschütteln und Gähnen, aber auch ein gelegentliches Grinsen entlocken, ist "Ein Cowboy nach Spanien" damals wie heute für mich mit Abstand die sehenswerteste, da lustigste Folge. Neben dem für die 1970er Jahre typischen Klamauk lebt diese vor allem von dem stets wiederkehrenden "Was darf's denn sein, Fremder?" der weitgehend unbekannten, schon 1996 verstorbenen, für mich aber unsterblich gewordenen Schauspielerin Herta Worell. Dieses Zitat hat alle Jahrzehnte überlebt und ist als stehende Wendung in meinen und den Sprachschatz vieler Gleichaltriger eingegangen.
        • (geb. 1970) am

          Ingrid Steeger - die "erste Frau" meines Lebens ;-) Um die 5-6 Jahre war ich wohl, als ich mich in diese Ulknudel verliebt hatte . "Klimbim" musste ich noch heimlich durch die Wohnzimmertüre beobachten, um einen Blick auf der kreischenden Ingrids schönen Busen zu erhaschen. Bei den "Himmlischen Töchtern" war ich dann schon alt genug, um die Serie "offiziell" mit meinen Eltern sehen zu dürfen. Busen sah man da als kleiner Lausebengel leider nicht mehr so viel, aber viele lustige andere Dinge, an die ich mich erst jetzt wieder nach Auflage der DVD erinnere: Die olle "Emma", das runde Gebäude der "Donnerfluggesellschaft", Tino, Ingrid, die immer gegen die Wand fuhr ("Setz doch Deine Brille auf" - "Kann ich nicht!" - "Warum?" - "Dann sieht mich doch die ganze Stadt!") Heutzutage sind die Zuschauer mit solchen Kalauern sicherlich nicht mehr hervorzulocken, aber Charme- und Nostalgiefaktor erheben die DVD-Box in meinen persönlichen Olymp und damit spreche ich sicherlich für viele andere meines Jahrganges :-)
          • am

            Die Serie besticht durch das Wiedersehen mit vielen Stars aus der deutschen Fernseh-Welt und echtem unverfälschtem Klamauk, in bester "Klimbim-Manier".
            Nicht zu vergessen, so manche Sexy-Einlage der guten alten Ulk-Nudel Ingrid Steeger. Aber dabei wird es nie unanstädig. Alles bleibt auf dem Level von Slapstik und chaotischem Nonsens, gewürzt mit flotten Sprüchen.
            • (geb. 1967) am

              Hola...

              Die 6 Folgen liefen im Bundle mit den "Gimmicks". Zunächst von 20:15 bis 21:15 die 60 Minuten der Folgen und danach 30 Minuten Gimmicks.... in einer Folge war einmal Werner Schulze-Erdel in jungen Jahren zu sehen :-)
              • (geb. 1967) am

                Die Folgen liefen bei der Erstausstrahlung 1978 am Samstagabend um 20.15 Uhr im Rahmen der 90-minütigen Sendung "Zwei himmlische Töchter und Die Gimmicks". Es wurde immer zunächst der 60-minütige Film gezeigt und dann blödelte diese merkwürdige Comedy-Truppe Gimmicks, an die man sich kaum noch erinnern kann. Hängengebleben sind nur die Töchter-Filme, die 1980 dann im Spätprogramm ohne die Gimmicks wiederholt wurden.
                • (geb. 1970) am

                  Laut einer Werbeankündung von August soll EMS die Serie November 2005 als DVD auf den Markt bringen. Preis, Ausstattung und Konfektionierung sind natürlich noch nicht bekannt.
                  • (geb. 1965) am

                    frage: zu welcher zeit liefen die ersten folgen in 1978 ?
                    20:15 oder gar erheblich später ?
                    ist schon von entscheidener bedeutung für mich..

                    bin mal gespannt..

                    danke und gruß !

                    weiter

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