Unbreakable – Wir machen Dich stark!

10 Prominente verlassen für „Unbreakable“ ihre Komfortzone: Sie stellen sich ihren Problemen und sind bereit, alles zu tun, um gestärkt aus diesem Projekt herauszugehen. Im ersten Kapitel, „Alles auf Anfang“, lernen sie einander kennen und offenbaren der Gruppe ihre verborgenen Ängste, Sorgen und Schicksalsschläge. Wer ist bereit, körperlich und mental über Grenzen zu gehen und damit UNBREAKABLE zu seiner ganz persönlichen Heldenreise zu machen? (Text: RTL)

In Kapitel 1 haben die Prominenten bewiesen, dass sie bereit sind, sich der Herausforderung zu stellen und unbreakable zu werden. Kapitel 2, „Aufräumen“, ist nun der Beginn, diesem Ziel näher zu kommen. Es wird aufgeräumt, sowohl bei physischen Herausforderungen als auch psychisch bei der mentalen Aktion „Schrei ins Ungewisse“. Die Prominenten reflektieren ihre Vergangenheit und befreien sich von ihren Altlasten. (Text: RTL)

Nachdem in Kapitel 2 mit allem Negativen aufgeräumt wurde, richtet sich der Fokus nun auf das Positive und ins Hier und Jetzt. Die zehn Prominenten werden sich ihrer positiven Eigenschaften bewusst und widmen sich dem, was gut in ihrem Leben ist. Sie erfahren, welche Ressourcen sie haben und lernen, diese neu gefundene Energie einzusetzen und zu verstärken. Entsprechend ausgerichtet sind die körperlichen und mentalen Herausforderungen. (Text: RTL)

In Kapitel 4 widmen sich die zehn Prominenten mit Hilfe der Pros nun der Zukunft. Für die körperlichen Aktionen ist der Kapitelname wörtlich zu nehmen: Den „Blick nach vorne“ richten, um den anstrengenden Weg während des Gewaltmarschs erfolgreich bestreiten zu können. Perspektive schaffen, eine Vision haben – Für die mentalen Aktionen ist er eine schöne Metapher. Wie sehen die Prominenten ihre Zukunft und durch was soll sie geprägt sein? (Text: RTL)

In den vorherigen 4 Kapiteln haben sich die Prominenten ihren Ängsten gestellt und Grenzen überwunden. Kapitel 5 steht nun unter dem Motto „Durchhalten“. Wie im alltäglichen Leben auch bewältigt man Hürden und schwere Phasen am besten, wenn man seine Ziele nicht aus den Augen verliert und durchhält. Genau das gilt auch für „Unbreakable“: Nur wer einen langen Atem beweist, wird das Projekt am Ende gestärkt und „unbreakable“ verlassen. (Text: RTL)