Staffel 1, Folge 1–4

Staffel 1 von „Böttinger trifft“ startete am 06.08.2018 im WDR.
  • Staffel 1, Folge 1
    In der ersten Folge ihrer neuen WDR-Sommerreihe trifft Bettina Böttinger Deutschlands berühmtesten Förster: Peter Wohlleben. Seit „Das geheime Leben der Bäume“ ist ihm mit jedem seiner Sachbücher der Platz auf der Bestsellerliste sicher. Mit ihm durchstreift Bettina Böttinger den Eifelwald – lernt ein Baumliebespaar kennen, erfährt, wie sich Bäume umeinander kümmern und wie sich der Wald auf den Blutdruck auswirkt. Peter Wohlleben war 20 Jahre lang Forstbeamter, bevor er seine Stelle kündigte, um seine Vorstellungen einer ökologischeren Forstwirtschaft umsetzen zu können.
    Sein Ziel: mehr Wildnis im Wald und weniger Eingriffe durch den Menschen. Nach einem Vortrag über den Wald riet ihm seine Frau, all das doch aufzuschreiben – mit riesigem Erfolg. Mittlerweile lesen Menschen in der ganzen Welt seine Bücher über den Lebensraum Wald. Mit Bettina Böttinger spricht Wohlleben aber auch über die Schattenseiten. Er erzählt von seinem Burnout und wie er lernen musste, sich vom psychischen Druck zu befreien.
    In ihrer neuen Sommerreihe trifft WDR-Moderatorin Bettina Böttinger Autoren aus dem Westen, die hier leben und hier die Inspiration für ihre Werke finden. Sie erfährt, was es mit einem Okapi im Westerwald auf sich hat, reist an den Ort, an dem die beliebte Serie „Mord mit Aussicht“ entstanden ist, und begibt sich mit Volker Kutscher auf eine Zeitreise zurück in die späten 20er Jahre. Kutscher ist Autor der Buchreihe rund um Kommissar Gereon Rath, die verfilmt wurde und demnächst als Mehrteiler „Babylon Berlin“ im „Ersten“ zu sehen ist. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.08.2018WDR
  • Staffel 1, Folge 2
    Was macht ein Okapi im Westerwald? Dieser Frage geht WDR Moderatorin Bettina Böttinger in der zweiten Folge ihrer neuen Sommerreihe nach. Sie trifft die Schriftstellerin Marian Leky, in deren neuestem Buch das seltsame Tier eine zentrale Rolle spielt. „Was man von hier aus sehen kann“ ist die Geschichte eines kleinen Dorfes im Westerwald, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt – voller schrulliger Typen und einem geisterhaften Okapi. Mariana Leky stammt zwar aus Köln, hat aber als Kind all ihre Ferien in einem solchen Westerwalddorf verbracht und sich dort die Inspirationen für ihre Geschichte geholt.
    Hier wie auch in ihren anderen Büchern ist es immer wieder das Unerwartete, das plötzlich in den Alltag ihrer Protagonisten einbricht – dem sich die Autorin aber immer mit einer Portion schrägem Humor nähert. Mariana Leky nimmt Bettina Böttinger auch mit an einen Ort, den die Fernsehmoderatorin sonst nicht zu Gesicht bekommt – zumindest nicht von innen: die Justizvollzugsanstalt Moabit. Hier gibt die Schriftstellerin Schreibkurse für die Gefangenen.
    In ihrer neuen Sommerreihe trifft WDR Moderatorin Bettina Böttinger Autoren aus dem Westen, die hier leben und hier die Inspiration für ihre Werke finden. Sie stiefelt mit Förster und Sachbuchautor Peter Wohlleben durch den Eifelwald, reist an den Ort, an dem die beliebte Serie „Mord mit Aussicht“ entstanden ist und begibt sich mit Volker Kutscher auf eine Zeitreise zurück in die späten 20er Jahre. Kutscher ist Autor der Buchreihe rund um Kommissar Gereon Rath, die verfilmt wurde und demnächst als Mehrteiler „Babylon Berlin“ im „Ersten“ zu sehen ist. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.08.2018WDR
  • Staffel 1, Folge 3
    Auf nach Hengasch: WDR-Moderatorin Bettina Böttinger trifft Marie Reiners – die Erfinderin der erfolgreichen ARD-Serie „Mord mit Aussicht“. Die Autorin hat sich die Geschichten rund um Kommissarin Sophie Haas und ihre Kollegen in der Polizeiwache im Landkreis Liebernich ausgedacht. Mit ihr besucht Bettina Böttinger die Drehorte der Serie, erfährt, was die Drehbuchautorin zu ihren Geschichten inspiriert und was es mit Hengasch wirklich auf sich hat. Marie Reiners zog – wie ihre Heldin Sophie Haas – aus Köln mitten hinein ins Eifler Dorfleben, was für manchen Tritt ins Fettnäpfchen sorgte; allerdings auch den Stoff für ihre skurrilen Geschichten liefert.
    Marie Reiners hat nicht nur zahlreiche Drehbücher für Serien wie „Rosenheim-Cops“ und „Morden im Norden“ geschrieben sondern auch für Comedy-Formate wie „Alles nichts oder?!“, „Lukas“ und „Der kleine Mönch“ mit Dirk Bach. In diesem Jahr hat sie ihren ersten Roman veröffentlicht: „Frauen, die Bärbel heißen“.
    In ihrer neuen Sommerreihe trifft WDR Moderatorin Bettina Böttinger Autoren aus dem Westen, die hier leben und hier die Inspiration für ihre Werke finden. Sie erfährt, was es mit einem Okapi im Westerwald auf sich hat, streift mit Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben durch den Wald und begibt sich mit Volker Kutscher auf eine Zeitreise zurück in die späten 20er Jahre. Kutscher ist Autor der Buchreihe rund um Kommissar Gereon Rath, die verfilmt wurde und demnächst als Mehrteiler „Babylon Berlin“ im „Ersten“ zu sehen ist. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.08.2018WDR
  • Staffel 1, Folge 4
    Auf in die 20er: „Babylon Berlin“ ist das TV-Ereignis des Jahres – von der Kritik hochgelobt, vielfach preisgekrönt und international erfolgreich. Am Sonntag, 30. September 2018, um 20:15 Uhr feiert die Serie Premiere im Ersten. WDR-Moderatorin Bettina Böttinger trifft den Kölner Autor Volker Kutscher, der die Vorlage zu diesem spektakulären Mehrteiler geschrieben hat. Seine Romane rund um Kommissar Gereon Rath tauchen mitten hinein ins wilde Leben Berlins in den späten 20ern. Gemeinsam besuchen sie die realen Schauplätze seiner Geschichten.
    Was ist übrig geblieben vom Berlin dieser Zeit – in dem wild getanzt und gefeiert wurde; in dem aber schon bald die Nazis den Ton angaben? In diesem Umfeld schickt Volker Kutscher seinen Kommissar Rath auf Verbrecherjagd. Es ist eine Stadt im radikalen Wandel. Exzessives Nachtleben, steigende Arbeitslosigkeit und Armut, politische Straßenkämpfe und Bandenkriege. Und mittendrin die „Rote Burg“ – das Polizeipräsidium, in dem der legendäre Ernst Gennat, Chef der ersten Berliner Mordkommission die Polizeiarbeit revolutionierte.
    Was fasziniert Millionen von Lesern und Fernsehzuschauern an dieser Zeit zwischen der jungen Demokratie der Weimarer Republik und dem Abrutschen in die Diktatur? Und wie hat sich Kutscher auf seine Zeitreise in diese Vergangenheit vorbereitet? Gemeinsam treffen die beiden Uli Hanisch, der als Szenenbildern von „Babylon Berlin“ die grandiose Kulisse der 20er Jahre zum Leben erweckt und vier komplette Straßenzüge nachgebaut hat – eines der aufwändigsten Szenenbilder der deutschen Fernsehgeschichte.
    Außerdem besuchen die beiden die Illustratorin Kat Menschik. Sie hat eine Geschichte rund um Gereon Raths Freundin Charlotte Ritter illustriert. Diese Episode, die Volker Kutscher eigens für Kat Menschik geschrieben hat, erzählt die Vorgeschichte von Charlotte Ritter und ihrer Familie. Doch Bettina Böttinger reist mit Volker Kutscher auch an den Anfang seiner Karriere zurück. Es geht nach Wuppertal, wo ihm die Idee zu seiner erfolgreichen Krimiserie kam. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.09.2018WDR

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