Clandestino

Drogenhandel, Geldwäsche, Korruption: Das mexikanische Sinaloa-Kartell gilt als eine der mächtigsten Verbrecherorganisationen der Welt. Mit Kokain, Heroin, Crystal Meth und Marihuana verdienen die Gangsterbosse Millionen. Jeden Monat schmuggelt das berüchtigte Syndikat tausende Tonnen Rauschgift quer über den Globus. Ein Großteil der heißen Ware wird direkt aus Lateinamerika in die USA oder nach Europa exportiert. Wie funktioniert dieses kriminelle Imperium? Welche Machtkämpfe zerrütten die Organisation seit der Verhaftung von „El Chapo“? In Mexiko wagt sich Reporter David Beriain tief in den Sumpf des Verbrechens, um mehr über die geheimen Strukturen des Sinaloa-Kartells herauszuf (Text: Sky)

Mexiko wird von einer Welle der Gewalt erschüttert. Der Grund: Eines der mächtigsten Drogensyndikate der Welt, das Sinaloa-Kartell, befindet sich im Krieg! Interne Machtkämpfe, Familienfehden, Konflikte mit rivalisierenden Banden sowie blutige Rachefeldzüge sind an der Tagesordnung. Trotz der brandgefährlichen Lage im Land ist es Reporter David Beriain gelungen, das Vertrauen der Verbrecher zu gewinnen und seine Recherchen hinter den Kulissen des Kartells fortzusetzen. In Culiacán begleitet der Journalist eine Patrouille der Sinaloa-Männer bei ihren nächtlichen Streifzügen durch die Stadt. Außerdem erfährt er mehr über den Kodex, die Korruption und die Killerkommandos des Kartel (Text: Sky)

Das mexikanische Sinaloa-Kartell hat den internationalen Drogenhandel fest im Griff. Die Organisation exportiert tausende Tonnen Rauschgift – pro Monat! Insidern zufolge wandert die illegale Ware rund um den Globus. Ein Großteil der Drogen landet jedoch direkt im Nachbarland, den USA. In dieser Folge geht Reporter David Beriain den geheimen Schmuggelrouten des Kartells auf den Grund. In der Sonora-Wüste ist der Journalist hautnah dabei, wenn 40 Kilo Marihuana ihre Reise in die Vereinigten Staaten antreten. Wie Kokain im großen Stil nach Norden gelangt, erfährt er in der Grenzstadt Tijuana. Außerdem lernt Beriain eine Mexikanerin kennen, die für das Kartell Heroin bis nach Los Angeles (Text: Sky)

El Salvador zählt zu den gefährlichsten Ländern der Erde. Vor allem in den Armenvierteln der Hauptstadt San Salvador stehen brutale Gewaltverbrechen auf der Tagesordnung. 6.500 Morde hat der kleinste Staat Zentralamerikas pro Jahr zu beklagen – viele davon gehen auf das Konto skrupelloser Straßengangs, wie der berüchtigten „Mara Salvatrucha“ . Aber auch rivalisierende Banden, darunter die „18“ , terrorisieren die Bevölkerung mit unvorstellbaren Gräueltaten. Denn oft werden ihre Opfer gefoltert, zerstückelt und verscharrt. Um mehr über den blutigen Konflikt zu erfahren, begleitet Reporter David Beriain eine schwer bewaffnete Spezialeinheit der Polizei bei der Jagd nach den Bandenmitgliedern. (Text: Sky)

In El Salvador ist ein tödlicher Krieg zwischen Polizei und Gangmitgliedern entbrannt! Unzählige Familien haben durch die Auseinandersetzungen Angehörige verloren – teilweise auf bestialische Weise! Um das Problem in den Griff zu bekommen, greifen manche Bürger sogar selbst zu den Waffen. So genannte „Säuberungskommandos“ starten einen gnadenlosen Rachefeldzug. Ihr Ziel: das Land systematisch von der Bandenplage befreien! Aber kann die Gewalt mit weiterem Blutvergießen gelöst werden? Bei seinen Recherchen in der Hauptstadt gerät Reporter David Beriain in einem kriminellen Sumpf aus Selbstjustiz, Entführung und Mord. Ein Teufelskreis, bei dem die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen. (Text: Sky)