bisher 332 Folgen, Folge 217–240

  • Folge 217
    Stefanie, Norman und Tochter begutachten den ersteigerten Bahnhof.Stefanie, Norman und Tochter begutachten den ersteigerten Bahnhof. – Bild: RTL Zwei
    Stefanie, Norman und Tochter begutachten den ersteigerten Bahnhof.Stefanie, Norman und Tochter begutachten den ersteigerten Bahnhof.
    Stefanie (26) und Norman (32) wollen mehr als drei Zimmer auf 85 Quadratmetern in einem Mietshaus. Deshalb suchen die beiden seit anderthalb Jahren nach einem passenden Eigenheim für sich und ihre Tochter. Dass ihr Budget für ein eigenes Haus gerade einmal 40.000 Euro beträgt, macht die Suche nicht unbedingt einfacher. Dann entdeckt Stefanies Vater einen 110 Jahre alten, stillgelegten Bahnhof, der versteigert werden soll. 550 Quadratmeter Nutzfläche bietet das Objekt, dazu gehört ein 1000 Quadratmeter großes Grundstück. Stefanie und Norman beschließen von Zuhause aus mitzubieten und erhalten den Zuschlag – für 10.000 Euro.
    Damit bleiben ihnen noch 30.000 Euro für die Renovierungsarbeiten. Doch bei der ersten ausführlichen Besichtigung stellt sich heraus, dass es mit ein paar einfachen Reparaturen nicht getan sein wird, denn der Zahn der Zeit hat ganz schön heftig an dem alten Bahnhof genagt … Der 38-jährige Musiker Manuel und die 43-jährige Tagesmutter Ursula haben sich für 31.000 Euro ein Mehrfamilienhaus gekauft. 500 Quadratmeter stehen dem Paar nun zur Verwirklichung ihrer Lebensträume zur Verfügung. In den oberen Etagen möchte die dreifache Mutter Ursula eine Herberge für Jakobspilger einrichten. Das Erdgeschoss will Manuel in eine Kleinkunstbühne verwandeln.
    Da sie die oberen Etagen nur sanieren können wenn die Bühne Geld einspielt, konzentrieren sie sich zunächst auf das Erdgeschoss – das soll in 10 Wochen fertig sein. Um ihren ehrgeizigen Plan zu realisieren, ziehen Ursula und Manuel vorübergehend in ihr Schnäppchenhaus. Für ihren Aufenthalt renovieren sie drei Zimmer und das Bad im ersten Stock und entdecken dabei, dass der Badezimmerboiler kaputt ist. Für ein neues Gerät werden knapp 3.000 Euro fällig. Die zusätzlichen Kosten bringen die gesamte Planung durcheinander. Kann das erste Konzert auf der eigenen Bühne überhaupt stattfinden? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.06.2014RTL II
  • Folge 218 (45 Min.)
    Fattih und seine Frau Patrizia haben beschlossen, für 50.000 Euro ein Haus zu kaufen. Um sich das 140 Quadratmeter große Schnäppchenhaus leisten zu können, haben der 42-jährige Caterer und die 35-jährige Sängerin einen Kredit über 30.000 Euro aufgenommen. Gemeinsam mit ihren Kinder Cam und Zara freuen sich Fattih und Patrizia schon auf ihr neues Eigenheim.
    Der 37-jährige Thomas und seine 35-jährige Lebensgefährtin Rosi sind Pferdenarren, die ein geeignetes Eigenheim nebst großem Grundstück nicht nur für sich und Rosis Sohn Maik, sondern auch für ihre geliebten Tiere suchen. Noch leben sie in einem Mietshaus auf 75 Quadratmetern, ohne Garten. Das soll sich bald ändern. Allerdings gestaltet sich die Suche nach dem neuen Zuhause gar nicht so einfach, denn das Angebot an bezahlbaren Häusern in ihrer Wunschgegend ist knapp. Die Besichtigung der ersten beiden Objekte verläuft enttäuschend.
    Zu klein, kein Garten, oder zu wenig Garten für die Pferde. Durch ihre Freundin Nicole stoßen sie schließlich doch noch auf das passende Objekt. 26.000 Euro soll das Fachwerkhaus kosten – mit der Aussicht auf insgesamt 2.500 Quadratmeter Grund. Obwohl das Haus dringend saniert werden muss, könnte es für Rosi und Thomas die Erfüllung ihres Traums bedeuten. Das Problem bei der Sache: Maik will auf keinen Fall aufs Land ziehen. Fattih und seine Frau Patrizia haben beschlossen, für 50.000 Euro ein Haus zu kaufen.
    Um sich das 140 Quadratmeter große Schnäppchenhaus leisten zu können, haben der 42-jährige Caterer und die 35-jährige Sängerin einen Kredit über 30.000 Euro aufgenommen. Gemeinsam mit ihren Kinder Cam und Zara freuen sich Fattih und Patrizia schon auf ihr neues Eigenheim. Die Sache hat nur einen Haken: Sie kennen das Haus nur von außen, denn sie haben die Katze im Sack gekauft. Gemeinsam mit Patrizias Vater wollen sie das Haus aus dem Jahr 1955 zum ersten Mal besichtigen. Schon beim Betreten haben die vertrauensseligen Hauskäufer ein mulmiges Gefühl.
    Dann folgt die böse Überraschung: In ihrem Schnäppchen hausten Messies! Übler Fäulnisgeruch liegt in der Luft, Schimmel bedeckt die Wände und in dem ganzen Dreck und Müll hat sich längst das Ungeziefer breitgemacht. Nun stehen Patrizia und Fattih gleich vor mehreren Problemen: Die Kosten für die Entrümplung und die Sanierung übersteigen ihr Budget um ein vielfaches. Außerdem ist die Mietwohnung bereits gekündigt. Wenn sie Pech haben, stehen sie bald auf der Str (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.06.2014RTL II
  • Folge 219 (44 Min.)
    Die Immobilienmaklerin Susanne und der Bankangestellte Werner sind auf der Suche nach einem Eigenheim. Allerdings nicht für sich selbst, sondern für ihren guten Freund Reinhard. Die 36-jährige Susanne ist zuversichtlich, dass sie das passende Objekt für den gelernten Maschinenbautechniker finden wird. Groß muss es nicht sein, da Reinhard seit seiner Scheidung vor zehn Jahren überzeugter Single ist. Ein potenzielles Schnäppchen hat sie schon entdeckt: Ein Haus mit 5 Zimmern und 100 Quadratmetern Wohnfläche, 1907 errichtet, 1958 umgebaut und mit 300 Quadratmetern Grundstück – das Ganze für 40.000 Euro.
    Alles in allem kein schlechtes Angebot, nur leider ist das Haus eine absolute Bruchbude. Reinhards Begeisterung fällt dementsprechend bescheiden aus. Hellhörig wird er erst wieder, als ihm Susanne die 40 Quadratmeter große Garage zeigt. Diese begeistert den leidenschaftlichen Motorradfan so sehr, dass er Kaufbereitschaft signalisiert. Doch 40.000 Euro sind ihm einfach zu viel. Ob Susanne da noch was deichseln kann? Die Naturfreunde Thomas und Rosi haben sich ihren Schnäppchen-Traum schon fast verwirklicht. Für 26.000 Euro haben sie ein Fachwerkhaus am Waldrand und insgesamt 2.500 Quadratmeter Land für ihre Pferde erworben.
    Doch von Gemütlichkeit können sie bisher nur träumen, denn sie stehen unter großem Zeitdruck. In nur drei Monaten müssen sie das heruntergekommene Haus bezugsfertig kriegen, denn Rosi und Thomas haben ihre alte Wohnung schon gekündigt. Im Moment kämpfen der 37-Jährige und seine 35-jährige Lebensgefährtin gegen einige grundlegende Probleme wie die viel zu schwache Stromversorgung an. Außerdem haben sie festgestellt, dass im Gebälk weit mehr Ameisen und Würmer hausen, als sie zunächst angenommen haben. Ob sich all die unterschiedlichen Baustellen in nur drei Monaten bearbeiten lassen? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.07.2014RTL II
  • Folge 220
    Richtig kritisch wird es, als Kirsten und Matthias im Wohnzimmer eine schockierende Entdeckung machen: Asbest! Um ihr Haus halten zu können, entschließen sich die beiden Geologen für eine gefährliche Lösung.Richtig kritisch wird es, als Kirsten und Matthias im Wohnzimmer eine schockierende Entdeckung machen: Asbest! Um ihr Haus halten zu können, entschlieüen sich die beiden Geologen fĂĽr eine gefährliche Lösung.
    Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt. Hier leben Kirsten (34) und Matthias (32) mit ihren beiden Kindern in einer 92 Quadratmeter großen Altbauwohnung. Eigentlich würden sich die beiden angehenden Geologen in ihrer Dachgeschosswohnung auch wohlfühlen – wäre da nicht die undichte Decke. Durch die Feuchtigkeit besteht Gesundheitsgefahr, vor allem für die kleine Emmi und ihren Bruder Finn. Deshalb will das Paar so schnell wie möglich ausziehen. Im 25 Kilometer entfernten Schafstädt entdecken Matthias und Kirsten eine fast 200 Jahre ehemalige Wagenradwerkstatt die sie für 18.000 Euro kaufen. Ein echter Schnäppchenpreis für 230 Quadratmeter, fünf Zimmer und eine Riesen-Scheune.
    Doch bevor Kirsten und Matthias mit ihren Kindern hier einziehen können, müssen sie erst einmal richtig ranklotzen, denn das Budget ist knapp: 15.000 Euro müssen reichen, um Wände und Böden instand zu setzen, marode Elektrik- und Sanitäreinrichtungen zu erneuern und um neue Wasserleitungen zu legen. Richtig kritisch wird es aber, als Kirsten und Matthias im Wohnzimmer eine schockierende Entdeckung machen: Asbest! Um ihr Haus halten zu können, entschließen sich die beiden Geologen für eine gefährliche Lösung. Ebenfalls in Halle hat der 43-jährige Holger ein altes Mietshaus von seinem Großvater geerbt. Für 40.000 Euro zahlte er seine Mit-Erben aus und ist nun seit vier Monaten alleiniger Eigentümer des 625 Quadratmeter großen, vierstöckigen Hauses.
    Für die bevorstehende Instandsetzung hat der geschiedene Elektriker eine ganz besondere Idee: Da Holger seinen Sohn Martin nur unregelmäßig sieht, will er ihn in die Sanierung mit einbeziehen. Während der Ferien, so Holgers Plan, werden er und Martin eine Wohnung im Schnäppchenhaus wieder auf Vordermann bringen. Später soll der 10-Jährige dort sein eigenes Zimmer haben. Und irgendwann wird Martin als Erbe die Wohnung übernehmen können. Genauer gesagt, das ganze Haus, denn Holger will auch die anderen Wohnungen sanieren und vermieten. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.02.2013RTL II
  • Folge 221
    Matthias beim MalernMatthias beim Malern
    Lippstadt in Nordrhein-Westfalen. Hier lebt die 26-jährige Abiturientin und gelernte Friseurin Pia mit ihrem 27-jährigen Freund Mark. Wann immer der Mechatroniker Zeit hat, bastelt er an seinem Motorrad herum. Da der Motorradfan keine eigene Werksatt hat, hat ihm Pia einen Schrauberplatz auf dem Grundstück ihres Opas besorgt. Allerdings ist Opa Helmut mit dieser Situation alles andere als glücklich. Deshalb hat er sich ein paar Gedanken über die derzeitige Wohnsituation des Paares gemacht. Zufällig stößt er auf ein Haus, das genügend Platz für Motorräder und, wenn man will, auch jede Menge Kinder bietet.
    Pia und Mark sind mit ihrer 100-Quadratmeter großen Eigentumswohnung eigentlich gut versorgt, aber neugierig sind die beiden schon. Schließlich hat das Haus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche und einem 700 Quadratmeter großen Grundstück doch einiges zu bieten. Gemeinsam mit Opa Helmut besichtigen sie das Objekt, das für 105.000 Euro zu haben ist. Größe und Fassade wirken zunächst beeindruckend auf das Paar, doch schon hinter dem Haus offenbaren sich die ersten Schönheitsfehler.
    Richtig schlimm wird es dann im Inneren der 100 Jahre alten Immobilie, denn dort sieht es aus, als hätten die Vandalen gehaust. Für so etwas gibt man keine Eigentumswohnung auf. Oder doch? In Halle an der Saale müssen die 34-jährige Kirsten und der 32-jährige Matthias ihre Dachgeschosswohnung verlassen. Damit sie und ihre beiden Kinder nicht länger Feuchte und Schimmelbefall ausgesetzt sind, haben sich die beiden angehenden Geologen nach einem geeigneten Eigenheim umgesehen.
    Im nahegelegenen Schafstädt, haben sie schließlich eine fast 200 Jahre alte Wagenradwerkstatt gefunden und für 18.000 Euro gekauft. Ein absoluter Schnäppchenpreis! Doch schon bei der Erstbegehung stoßen Kirsten und Matthias auf Asbest – ein Schock für die frischgebackenen Hausbesitzer! Da ihr Budget für die Instandsetzung gerade einmal 15.000 Euro beträgt, müssen Kirsten und Matthias selbst Hand anlegen. Auch die Asbestsanierung wollen sie selbst durchführen. Ein gefährliches Vorhaben! (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.02.2013RTL II
  • Folge 222
    Wenn das nicht mutig ist: Der 34jährige Ulf ist verlässt Hannover, um nach Mecklenburg-Vorpommern zu ziehen – in einen ehemaligen Supermarkt. Noch mutiger ist es, dass Ulf seinen 3.000 Euro teuren Schnäppchen-Laden blind ersteigert hat. Nun will sich der gelernte Holztechniker in Hohenbrünzow, eine neue Existenz aufbauen. Wohnen und Arbeiten auf 140 Quadratmetern, so stellt sich Ulf seine Zukunft vor. Und für das 550 Quadratmeter große Grundstück wird sich bestimmt auch noch eine Verwendung finden. Die Ankunft in seinem neuen Heimatdorf ist ernüchternd. Jedes dritte Haus steht leer. Noch nicht einmal Bürgersteige zum hochklappen scheint es in dem Ort zu geben.
    Viel besorgniserregender ist aber das, was Ulf im Innern seines Supermarkts entdeckt: In Wand und Boden klaffen riesige Löcher, im Dach zeichnen sich Risse ab, von funktionierender Elektrik kann keine Rede sein und zu allem Übel sind die Nachtspeicheröfen asbestverseucht. In einem halben Jahr muss der Laden fertig sein, damit Ulf hier arbeiten und Geld verdienen kann. Doch sein Budget ist mehr als bescheiden: 9.400 Euro hatte er insgesamt. 3.000 davon hat er in den Kauf gesteckt. Die restlichen 6.400 Euro werden für die notwendige Sanierung definitiv nicht reichen. Auch in Ibbenbüren, am Rand des Teutoburger Walds träumen Tanja und Christian von einem neuen Heim.
    Und da hat Christian bereits eine Überraschung parat: Ein Schnäppchenhaus mit 203 Quadratmetern Wohnfläche und einem 1.800 Quadratmeter großen Grundstück – für 110.000 Euro! Um sich den Hauskauf leisten zu können, soll Christians 28-jähriger Bruder Matthias mit einziehen. Doch bei der Erstbesichtigung mit Christians Familie sieht die Sache weder gut, noch nach Schnäppchen aus: Die kaputte Decke, morsche Dachbalken und eine marode Elektrik wirken eher abschreckend auf das Paar. Und Matthias ist angesichts des Trümmerreichs einfach nur fassungslos. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.02.2013RTL II
  • Folge 223
    Tierarzt Holger hat eine Überraschung für seine Tochter …Tierarzt Holger hat eine öberraschung fĂĽr seine Tochter …
    Im brandenburgischen Cottbus kümmert sich der 68-jährige Holger schon seit 22 Jahren ums Kleinvieh. Auch seine Tochter liebt Tiere. Da sich die beiden sehr gut verstehen, absolvierte Janin ihre Ausbildung zur Tierarzthelferin in der väterlichen Praxis. Auch nach der Arbeit sind die beiden füreinander erreichbar. Janin wohnt zwar in ihren eigenen vier Wänden, aber immerhin in Holgers unmittelbarer Nachbarschaft – auf einem 2200 Quadratmeter großen Grundstück. Dafür ist die Wohnung der 24-Jährigen umso kleiner: 45 Quadratmeter misst der Bungalow, den sich Janin mit ihren Tieren teilen muss.
    Um das zu ändern, hat Vater Holger eine Überraschung auf Lager: Im 12 Kilometer entfernten Neuendorf bei Teichland, hat er für 13.500 Euro ein Stallgebäude mit Scheune und einem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück gekauft. Als die Tierarzthelferin davon hört, kann sie ihr Glück kaum fassen! Dumm nur, dass die 220 Quadratmeter Wohnfläche noch nicht bezugsfertig sind, weil der Vorbesitzer, mitten im Umbau, alles stehen und liegen lassen hat.
    In Mecklenburg will Ulf aus Hannover eine Karriere als Möbeltischler starten. Für sein neues Leben hat er sich für 3000 Euro einen ehemaligen DDR-Supermarkt in Hohenbrünzow, gekauft. Das Objekt war definitiv ein Schnäppchen, doch die nachfolgenden Sanierungsarbeiten und die damit verbundenen Kosten drohen Ulf zu überfordern: Sein Gesamtkapital besteht nämlich gerade einmal aus 9.400 Euro. Um Geld zu sparen und schnell mit dem Umbau voran zu kommen, ist der 34-Jährige nach Hohenbrünzow gezogen.
    Dort hat er sich für 1000 Euro einen alten Wohnwagen gekauft – keine Dauerlösung, aber immerhin besser, als auf der zugestellten, staubigen Baustelle zu schlafen. Glücklicherweise bekommt der finanziell dürftig ausgestattete Hausbesitzer Unterstützung von alten Freunden sowie von ein paar neuen Bekannten. Trotzdem hinkt Ulf seinem Zeitplan ziemlich hinterher. Für ihn hängt alles daran, diesen Verzug wieder aufzuholen, schließlich hat er seinen gesamten Existenzgründerzuschuss in das Projekt investiert. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.02.2013RTL II
  • Folge 224
    Dieses Haus in Grochwitz gibt es für schlappe 30.000 Euro zu kaufenDieses Haus in Grochwitz gibt es fĂĽr schlappe 30.000 Euro zu kaufen
    Christine (41) und ihr Lebensgefährte Ingo (45) wollen raus aus ihrer Mietwohnung. Die gelernte Altenpflegerin und der Küchenverkäufer suchen seit einem halben Jahr nach einem geeigneten Eigenheim. Am liebsten wäre ihnen ein Haus, das sie selbst gestalten können. Dann hört Christine, dass in ihrem früheren Heimatdorf Grochwitz das Haus ihrer ehemaligen Nachbarn verkauft werden soll. Das Haus der Lehmanns verfügt über 100 Quadratmeter Wohnfläche und einen 1000 Quadratmeter großen Garten. 30.000 Euro soll es kosten.
    Christine kennt das Haus noch von früher und hat es in guter Erinnerung. Doch als Ingo und Christine das Haus besichtigen, wird klar, dass die glücklichen Kindheitstage schon etwas länger zurückliegen. Die Wände sind feucht, der Putz lose, die Decken voller Löcher. Einzig der Schnitt gefällt den beiden. Aber ist das wirklich Grund genug, sich in eine Sanierung zu stürzen, die teuerer werden könnte, als ein Neubau? In Falkensee bei Berlin haben sich Kfz-Mechaniker Mike (34) und seine Frau Sabrina (33) bereits vor zwei Jahren für ihren Hauskauf entschieden.
    Genauer gesagt haben sie für insgesamt 125.000 Euro gleich zwei Objekte gekauft: eine ehemalige Kita und spätere Partyhalle mit einem 1000 Quadratmeter großen Grundstück sowie ein dazugehöriger Neubau. Die ehemalige Partyhalle hat der Mechaniker inzwischen für sich als Werkstatt ausgebaut. Der Neubau sollte das neue Zuhause der vierköpfigen Familie werden. Leider ist dieser bis heute nicht bewohnbar, weil Mike noch immer mit den notwendigen Sanierungsmaßnahmen beschäftigt ist.
    Nachdem Sabrina und Mike ihre alte Wohnung gekündigt haben, um Kosten zu sparen, leben sie mit den Kindern Dustin und Celine auf 30 Quadratmetern in einer Ecke der Werkstatt. Und das schon seit zwei Jahren! Für Sabrina ist das Leben auf Hamsterkäfig-Niveau unerträglich. Kein Wunder, dass die zweifache Mutter mit ihren Nerven und mit ihrer Geduld völlig am Ende ist. Schließlich stellt sie Mike ein Ultimatum: Wenn der Neubau bis zum Winter nicht bezugsfertig ist, zieht sie aus. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.04.2013RTL II
  • Folge 225
    Gabi (47) und Jörg (48) aus Ellerau bei Hamburg haben sich verliebt: und zwar in ein Haus im niedersächsischen Göhrde, das sie im Internet entdeckt haben. Nun wollen der gelernte Bäcker und Computerhändler und die Verkäuferin das Objekt an der Hauptstraße nach Lüneburg einmal genauer unter die Lupe nehmen. 170 Quadratmeter insgesamt, davon 98 Quadratmeter Wohnfläche im Erdgeschoss – für 8.000 Euro! Das klingt nach einem echten Schnäppchen. Allerdings war in der Beschreibung des Fachwerkgebäudes auch von einem zweijährigen Leerstand die Rede.
    Vor Ort sieht die Sache allerdings weniger nach Leerstand als vielmehr nach Voll-Vermüllung aus. Ernüchternd wirken auch die Feuchtigkeit und der katastrophale Zustand des Dachs. Die Elektrik bereitet Jörg ebenfalls Kopfzerbrechen. Und vermutlich hält das alte Fachwerk noch weitere Überraschungen für das Paar bereit. Doch Gabi bleibt optimistisch. Nur über den Preis will sie noch einmal verhandeln. Im brandenburgischen Grochwitz haben Ingo (45) und Christine (41) ihr Traumhaus bereits gefunden. Ein bisschen ist das neue Zuhause auch das alte, denn Grochwitz ist Christines Geburtsort.
    Das Haus, das sie mit ihrem Partner und ihrem Sohn beziehen will, gehörte ihren ehemaligen Nachbarn. 40.000 Euro beträgt ihr Budget für die Instandsetzung. Wenn die beiden Hausbesitzer damit auskommen wollen, müssen sie selbst Hand anlegen. Zum Glück werden sie auch von Christines Sohn Kevin unterstützt. Schließlich soll der 21-Jährige auch mit einziehen. Doch dann stellt sich heraus, dass Kevin längst ganz andere Pläne hat. Und für Christine und Ingo bricht mit dem neuen Zuhause ein ganz neuer Lebensabschnitt an. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.04.2013RTL II
  • Folge 226
    Die 21-jährige Susann und ihr 22-jähriger Freund Mathias haben für 14.000 Euro ein Haus in direkter Nachbarschaft von Susanns Eltern erworben..Die 21-jährige Susann und ihr 22-jähriger Freund Mathias haben fĂĽr 14.000 Euro ein Haus in direkter Nachbarschaft von Susanns Eltern erworben..
    Göhrde in Niedersachsen. Hier haben sich Verkäuferin Gabi (47) und ihr Mann Jörg (48) ein Haus gekauft. 8.000 Euro haben sie für insgesamt 170 Quadratmeter, bzw. 98 Quadratmeter Wohnfläche sowie ein 800 Quadratmeter großes Grundstück bezahlt. Das klingt nach dem perfekten Schnäppchen, doch leider gleicht das frisch erworbene Eigentum eher einer Ruine als einem gemütlichen Zuhause. Obwohl das einstige Messie-Haus alles andere als bewohnbar ist, sind Gabi und Jörg schon eingezogen, denn sie wollen Miete sparen. Notdürftig hat der gelernte Bäcker und Computerhändler Jörg das Haus mit Strom versorgt. Die Heizung funktioniert allerdings noch nicht.
    Und die Zimmer sind immer noch in einem katastrophalen Zustand. Klötze in Sachsen-Anhalt. Hier hat sich die 40-jährige Miranda einen alten Bahnhof gekauft. 10.500 Euro hat die Niederländerin für die 120 Jahre alte Immobile hingelegt. Dafür hat sie ein Haupt- und ein Nebengebäude, 500 Quadratmeter Wohnfläche und ein knapp 1.300 Quadratmeter großes Grundstück bekommen. Jede Menge Platz, für den Miranda auch schon einen Plan hat: Sie selbst will im Nebengebäude einziehen. Den Rest will die Grafikerin zu einer kleinen Familienpension ausbauen – mit Bistro und Mountainbike-Verleih. Die Lage dafür ist ideal: Der Bahnhof liegt direkt am Naturpark Drömling und der zieht viele Touristen an.
    Mirandas Freunde verdrehen bei diesem Vorhaben allerdings die Augen. Mit Recht, denn das denkmalgeschützte Backsteingebäude muss dringend saniert werden: Morsche Holzböden, marode Balken und Holzwürmer, zerbrochene Glasscheiben und kaputte Fensterrahmen müssen erneuert werden. Außerdem müssen defekte oder gar nicht erst vorhandene Elektro- und Heizungsanlagen ausgetauscht, bzw. installiert werden. Dass Mirandas Budget von 30.000 Euro für diese Generalüberholung ausreicht ist unwahrscheinlich. Schließlich erhält sie auch noch einen Brief, der möglicherweise ihre ganze Planung über den Haufen schmeißt! (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.05.2013RTL II
  • Folge 227
    Auch Punkrocker träumen von den eigenen vier Wänden. Deshalb hat sich Chris in Bebra, unweit von Kassel, ein Haus gekauft.Auch Punkrocker träumen von den eigenen vier Wänden. Deshalb hat sich Chris in Bebra, unweit von Kassel, ein Haus gekauft.
    Auch Punkrocker träumen von den eigenen vier Wänden. Deshalb hat sich Chris in Bebra, unweit von Kassel, ein Haus gekauft. 42.000 Euro hat der Mitarbeiter eines Internet-Versandhauses für 140 Quadratmeter hingelegt. Ein 1000 Quadratmeter großes Grundstück gab es obendrauf. Obwohl Chris schon seit einem Jahr in seinem Schnäppchenhaus wohnt, hat er es noch nicht geschafft, die notwendigen Sanierungsarbeiten anzugehen. Dementsprechend improvisiert sieht auch die Inneneinrichtung aus: Eine Matratze und ein paar wackelige Kommoden – das ist alles, was das Punker-Reich zu bieten hat. Das soll sich nun ändern, denn Chris möchte, dass seine Freundin Jeany bei ihm einzieht.
    Doch so einfach ist das nicht, denn die 24-jährige Erzieherin hat nicht die geringste Lust, in ein unsaniertes Haus einzuziehen, in dem sich die Feuchtigkeit ausgebreitet hat und in dem außerdem auch noch überall der Müll herumliegt. Um Jeany zu zeigen, dass es ihm ernst ist, trommelt Chris ein paar Freunde zusammen und beginnt mit der Renovierung. Doch anstatt sich um das wirklich Wichtige zu kümmern – das gemeinsame Schlafzimmer zum Beispiel, verzettelt er sich in Nebensächlichkeiten und das kommt bei Jeany gar nicht gut an! Ob Chris wohl noch die Kurve kriegt? Deutlich voran geht es in Sachsen-Anhalt, in Heeren. Hier haben Mathias (22) und seine Freundin Susann (21) für 14.000 Euro ein altes Haus gekauft.
    Nun bleiben der Erzieherin und dem Metallbauer noch 11.000 Euro, um die 120 Quadratmeter Wohnfläche zu sanieren. Einige wichtige Fortschritte hat das Paar bereits gemacht: Aus der ehemaligen Räucherkammer des Hauses, die den jungen Hausbesitzern, auch wegen des üblen Geruchs, Kopfschmerzen bereitete, ist inzwischen ein heller Raum geworden. Trotzdem ist noch einiges zu tun. So muss beispielsweise das Bad noch entkernt und die Treppe gesichert werden. Und schließlich sind da noch fünf Zimmer, die familientauglich eingerichtet werden müssen und zwar bald, denn Susann erwartet ihr zweites Kind! (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.05.2013RTL II
  • Folge 228
    Anja und Marcus haben sich den Traum vom Eigenheim erfüllt …Anja und Marcus haben sich den Traum vom Eigenheim erfĂĽllt …
    Die 27-jährige Anja hat einen großen Traum: Ein Eigenheim in ihrer Heimatstadt Nienburg für sich und ihren drei Jahre jüngeren Freund Marcus. Dank ihrer Oma Anna wird das junge Paar fündig und Markus kündigt Hals über Kopf seine Wohnung. Doch dann der Horror: Das sanierungsbedürftige Haus steht mitten im Hochwassergebiet. Hier stand noch vor vier Monaten des Wasser fast zwei Meter hoch – der Keller war komplett überflutet! Hat das der Bausubstanz des Schnäppchenhauses nachhaltig geschadet? In nur drei Monaten muss das Paar umziehen. Renovierungsstress und Baupannen zehren an den Nerven.
    Hält die junge Liebe das Hochwasser-Schnäppchen aus? Auch bei Nadine (29) und ihrem Freund Manuel (27) in Friesack steht die junge Liebe auf der Schnäppchenhaus-Probe. Nach nur drei Monaten Beziehung entschließt sich das frisch verliebte Paar, ein Haus zu kaufen. Doch es gibt viel zu tun – Neue Wärmedämmung, Sanitäranlagen und neue Elektrik verlangen dem Pärchen einiges ab. Beide Elternpaare eilen zur Hilfe doch das wirft immer mehr Fragen auf – passen die jungen Schnäppchenhausbesitzer wirklich zusammen? Werden sie sich einig im Schnäppchenhaus und die Bau-Herausforderung meistern? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.09.2013RTL II
  • Folge 229 (45 Min.)
    Susan wohnt allein mit ihrem 12-jährigen Sohn Tom in einer 75 qm großen Wohnung in Quedlinburg. Aber sie will raus aus der Stadt und aufs Land ziehen, damit Tom in einer kindgerechteren Umgebung aufwachsen kann. Die 40-jährige Bilanzbuchhalterin hat 50.000 Euro angespart – die will sie jetzt in ein Eigenheim investieren. Ein 100 Jahre altes Landhaus in Ditfurth für 20.000 Euro hat es Susan angetan. Die restlichen 30.000 Euro werden in die Renovierung investiert. Die Familie greift ihr tatkräftig unter die Arme. Dennoch, sie muss Arbeit, Haushalt, Umbau und schließlich ihren Sohn unter einen Hut bringen. Der leidet unter der Doppelbelastung seiner Mutter, er fühlt sich vernachlässigt und stellt sich quer.
    Und Susans Vater macht eine erschreckende Entdeckung: Das Dach braucht eine Komplettsanierung, die zusätzlich 10 000 Euro verschlingen würde. Droht jetzt das Projekt Schnäppchenhaus zu kippen oder reißt die Familie das Ruder noch mal rum? Auch im brandenburgischen Terpt gilt es, Schnäppchenhaus und Kind „unter ein Dach“ zu bekommen. Antje (38) und Peggy (38) wollen sich endlich den lang gehegten Wunsch nach einem eigenen Bauernhof erfüllen. Die risikofreudigen Damen machen Nägel mit Köpfen, kündigen ihre Wohnung und begeben sich auf die Suche nach ihrem Traumobjekt.
    Doch diese gestaltet schwieriger als geplant. Erst kurz vor ihrem Auszugstermin finden Antje und Peggy schließlich ein Haus, das sowohl ihren Vorstellungen als auch ihrem Budget entspricht: Ein 160qm großer Vierseitenhof (mit einer Grundstücksfläche von 2680qm) im brandenburgischen Terpt für 60.000Euro. Hals über Kopf muss die dreiköpfige Familie einziehen und dabei merken sie zu spät, dass sie hier die Katze im Sack gekauft haben. Das Dach ist undicht und in das künftige Zimmer von Sohn Fernando (6) regnet es rein. Doch für die Instandsetzung des Daches fehlt das nötige Geld. Schnell muss eine Lösung her … (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.10.2013RTL II
  • 44 Min.
    Martin (45) möchte, dass seine erwachsenen Töchter Lisa (17, re.) und Jasmin (26, 2.v.re.) endlich auf eigenen Füßen stehen und das Elternhaus verlassen. Das Familienoberhaupt erfährt von einer Zwangsversteigerung eines benachbarten Hauses aus den 60er Jahren und ersteht das Schnäppchen ungesehen für seine Töchter. (Foto, li.: Mama Michaela)Martin (45) möchte, dass seine erwachsenen Töchter Lisa (17, re.) und Jasmin (26, 2.v.re.) endlich auf eigenen FĂĽüen stehen und das Elternhaus verlassen. Das Familienoberhaupt erfährt von einer Zwangsversteigerung eines benachbarten Hauses aus den 60er Jahren und ersteht das Schnäppchen ungesehen fĂĽr seine Töchter. (Foto, li.: Mama Michaela)
    Martin (45) möchte, dass seine erwachsenen Töchter Lisa (17) und Jasmin (26) endlich auf eigenen Füßen stehen und das Elternhaus verlassen. Das Familienoberhaupt erfährt von einer Zwangsversteigerung eines benachbarten Hauses aus den 60er Jahren und ersteht das Schnäppchen ungesehen für seine Töchter. Doch dann der Schock: Der Zustand des Hauses ist katastrophal, überall stapeln sich Müll und Dreck. Doch Martin lässt sich nicht beirren und zieht seinen straffen Bau-Plan generalstabsmäßig durch. In nur drei Monaten will er aus dem verwohnten Dreckloch ein nagelneues Heim für seine Töchter machen.
    Der Nebeneffekt: Alles muss auf dem Bau nach SEINER Pfeife tanzen … Mit einem ähnlichen Generationenproblem auf dem Bau hat auch Myriam zu kämpfen. Die 30-Jährige hat für sich und ihre beiden Hunde ein Schnäppchenhaus in Langgöns bei Gießen gekauft. 40.000 Euro hat sie für das 110qm große Haus samt dem 500qm großen Grundstück an den Vorbesitzer überwiesen. Maßgeblich an der Kaufentscheidung beteiligt: Myriams Mutter Hilda.
    Die 58-jährige Altenpflegerin hatte das Haus für ihre Tochter ausgeguckt und ohne Myriams Wissen vorbesichtigt. Denn der energischen Mutter ist sehr daran gelegen, Myriam in einem Häuschen bei sich in der Nähe unterzubringen. Die Eigeninitiative der Übermutter findet mit der Unterschrift des Kaufvertrags jedoch kein Ende. Im Gegenteil: während sich Myriam noch bei der Arbeit befindet, nutzt Mama Hilda die Gunst der Stunde, um ihre eigenen Vorstellungen von Myriams zukünftigen Eigenheim durchzusetzen. Der Zoff im Schnäppchenhaus ist vorprogrammiert. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.10.2013RTL II
  • Folge 231 (45 Min.)
    Ein Teil des Hauses von Katrin und Frank ist vermietet.Ein Teil des Hauses von Katrin und Frank ist vermietet.
    So haben sich Katrin (44) und Frank (47) ihren Traum vom Eigenheim sicher nicht vorgestellt! Für gerade einmal 13.500 Euro kauft die neunköpfige Familie ein 100 Jahre altes Bauernhaus. Mit 120 Quadratmetern Wohnfläche und einem 3.500 Quadratmeter großem Garten wäre endlich genug Platz für alle Familienmitglieder und deren Tiere, denn davon gibt es einige: Zwei Pferde, ein Hund und diverse Kleintiere. Als die Großfamilie ihr neues Zuhause das erste Mal besichtigen will, trifft sie der Schlag. Das Haus ist noch bewohnt! Seit 35 Jahren leben Altmieter in der unteren Etage und die denken überhaupt nicht daran, ihre Wohnung einfach aufzugeben.
    Frank kann es nicht glauben und muss feststellen, dass sie einen wesentlichen Punkt im Kaufvertrag überlesen haben: eine Wohneinheit ist vermietet. Die Großfamilie ist ratlos. Können Katrin und Frank ihr neues Eigenheim doch noch für sich erobern? Heike (42) und Dieter (45) wollen endlich raus aus der alten Wohnung und rein in ein Eigenheim. Und sie werden fündig: Für 58.900 Euro kaufen sie ein verwohntes Schnäppchenhaus, das sie in Eigenregie wieder in Schuss bringen wollen.
    160 qm Wohnfläche und 470 qm Grund. Die Freude ist groß, denn das 150 Jahre alte Fachwerk-Gebäude liegt nur wenige Meter von ihrer jetzigen Wohnung entfernt. Doch schnell beschleicht die stolzen Eigenheimbesitzer ein ungutes Gefühl. Grund: Im Haus sind zur einen Straßenseite hin alle Fenster zugenagelt. Von den Vorbesitzern erfahren Heike und Dieter, dass in der Wohngegend ein böser Nachbarschaftsstreit tobt! Was ist hier nur los? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.10.2013RTL II
  • Holger und Claudia kaufen sich ein altes Haus, das ein Teil der ehemaligen Burg Gießenstein ist, für 1500 Euro.Holger und Claudia kaufen sich ein altes Haus, das ein Teil der ehemaligen Burg Gieüenstein ist, fĂĽr 1500 Euro.
    Sabine (50) hat einen großen Traum: ein Häuschen direkt am Wasser. Bei einer Kanutour auf der Saale entdeckt sie ein Haus mit Verkaufsschild an der Uferpromenade. Sabine zögert keinen Augenblick und kauft die heruntergekommene Immobilie für nur 2.000 Euro. Die Grundfläche hat 60 qm und weitere ausbaufähige 60 qm im Dachgeschoß. Sabines Bruder Peter (53) erklärt sich bereit, seiner Schwester zu helfen. Er hat schon mehrere Häuser saniert und will seine gesamte Freizeit für das neue Projekt opfern. Doch als er das Häuschen näher betrachtet, ist er entsetzt. Er sieht keine Chance, das marode Objekt mit einem Budget von nur 20.000 Euro instand zu setzen.
    Auch Holger (28) und Claudia (30) wollen raus aus der Mietwohnung und rein ins Eigenheim. Ein Haus im Grünen soll es sein und möglichst wenig kosten. Nach fast vier Jahren Suche wird Holger, Chef einer Abrissfirma, fündig. Für 1.500 Euro kauft er ein 500 qm großes Haus, das Teil einer ehemaligen Burgruine ist, und genug Platz für das Ehepaar und ihren neunjährigen Sohn Jamie bietet. Der Haken: Es gibt weder Wasser noch Heizung, Küche und Bad existieren nicht. Diverse Vorbesitzer haben bereits versucht die Immobilie zu restaurieren – ohne Erfolg. Im Gegensatz zu Claudia ist Holger optimistisch: Wer abreißen kann, der kann auch aufbauen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.10.2013RTL II
  • Sabine und Dirk wollen eine ehemalige Kirche in ihr himmlisches Traumhaus verwandeln.Sabine und Dirk wollen eine ehemalige Kirche in ihr himmlisches Traumhaus verwandeln.
    Sabine (41) und ihr Lebensgefährte Dirk (45) kaufen eine ehemalige apostolische Kirche und erfüllen sich so ihren Traum von einem außergewöhnlichen Eigenheim. Zu dem Halbrundbau mit 50 cm dicken Mauern und einer Wohnfläche von ca. 160 qm gehört noch ein 2000qm großes Grundstück. Dirk, der mal eine Abendschule für Inneneinrichtungsgestaltung besucht hat, diese aber aus Kostengründen nicht beenden konnte, möchte aus dem ehemaligen Gotteshaus einen Designertempel zaubern. Doch ob ihm das gelingt? Dirks und Sabines Umbaubudget ist sehr knapp bemessen, und die Zeit sitzt ihnen auch im Nacken.
    Auch Janina (27) und Marco (26) stehen unter enormem Zeitdruck. Die gemeinsame 60 qm große Wohnung ist schon für die beiden und Janinas Tochter Milena zu klein – und zu allem Übel auch noch schimmlig. Bis in drei Monaten ihr erstes gemeinsames Kind geboren wird, will die junge Familie umgezogen sein. Auf der Suche nach einem kleinen Eigenheim entdecken sie in einem Nachbarort eine kleine alte Dorfschule.
    Für 43.000 Euro kaufen sie das dreigeschossige Gebäude und beginnen sofort mit der Sanierung. Doch dann die Katastrophe: Auch im gerade erworbenen Schnäppchenhaus entdeckt Marco Schimmel an einer Außenwand. Vom Regen in die Traufe – Janina und Marco fürchten um die Gesundheit ihrer Kinder. Zwei Familien, zwei außergewöhnliche Häuser, eine Menge Arbeit, aber wenig Geld und Zeit … Werden die neuen Eigenheimbesitzer die Herausforderungen meistern, vor die sie ihre Häuser stellen und am Ende glücklich werden? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.11.2013RTL II
  • Ein Umzug ist für die schwangere Maria unvermeidbar.Ein Umzug ist fĂĽr die schwangere Maria unvermeidbar.
    In einer kleinen Plattenbauwohnung in Brandenburg leben Maria (23), ihr Sohn Jonathan (5), Lebensgefährte Sebastian (23), der Jack-Russel Terrier Kira und ein Gecko auf 69 Quadratmetern. Das ist viel zu wenig Platz. Und das nächste Familienmitglied ist bereits unterwegs – Maria ist im achten Monat schwanger. Ein Umzug ist unvermeidbar. Glück im Unglück: Das Nachbarhaus von Marias Mutter Rita steht gerade für 10.000 Euro zum Verkauf. So wäre ein Mehrgenerationenhaus möglich. Da zögert das junge Paar nicht lange und kauft das stark sanierungsbedürftige Haus.
    Und um Geld zu sparen, kündigen Maria und Sebastian sofort ihre Mietwohnung und setzen sich damit selbst unter enormen Zeitdruck. Ganze vier Wochen bleiben ihnen für den Umbau. 150 Quadratmeter Wohnfläche, sieben Zimmer, morsche Balken, feuchte Wände und ein undichtes Dach. Und die erhoffte Hilfe von Freunden und Verwandten bleibt aus … Auch Yvonne (40) aus Berlin ist schwanger – allerdings erst im zweiten Monat. Ihr Mann Uwe (46) weiß noch nichts davon. Der hat ganz andere Sorgen: Für 45.000 Euro haben er und Yvonne das wohl kleinste Schnäppchenhaus der Welt gekauft.
    Gerade mal 55 Quadratmeter Wohnfläche hat die „Puppenstube“. Hier wollen die beiden Hauptstädter es sich in wenigen Wochen gemütlich machen. Die Wohnung hat das Paar bereits gekündigt, das Haus gleicht aber noch einer Großbaustelle. Doch Hausmann Uwe lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Die Sanierung geht so nur schleppend voran. Yvonne ist vom Zeitmanagement ihres Mannes ganz und gar nicht begeistert. Schließlich versucht sie ihre Schwangerschaft zu nutzen, um dem werdenden Vater Druck zu machen. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.11.2013RTL II
  • Familie Michaelis aus Thüringen hingegen kann es kaum erwarten in das neue zu Hause einzuziehen. Bei einer Zwangsversteigerung hat die 5-köpfige Familie ein Schnäppchenhaus für 20.000 Euro ergattert.Familie Michaelis aus ThĂĽringen hingegen kann es kaum erwarten in das neue zu Hause einzuziehen. Bei einer Zwangsversteigerung hat die 5-köpfige Familie ein Schnäppchenhaus fĂĽr 20.000 Euro ergattert.
    Noch wohnt Martin (22) aus Siegburg im „Hotel Mama“. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Papa Normen (49) und Mama Gabi (48) haben ihrem Sohn ein 81 Jahre altes Reihenhaus für 70.000 Euro gekauft. Doch die Kreditraten soll er selber zahlen und auch sonst alle Kosten für die Sanierung der 110 Quadratmeter Wohnfläche übernehmen. Martin ist alles andere als begeistert von der Bruchbude und der finanziellen Belastung. Als dann auch noch permanent Entscheidungen und bauliche Maßnahmen ohne sein Einverständnis vorgenommen werden, hängt der Haussegen endgültig schief.
    Familie Michaelis aus Thüringen hingegen kann es kaum erwarten in ihr neues Haus einzuziehen. Bei einer Zwangsversteigerung hat die 5-köpfige Familie ein Schnäppchenhaus für 20.000 Euro ergattert. Der Clou: das 280 Quadratmeter große Objekt grenzt direkt an das Grundstück von Papa Gerd (55) und Mama Claudia (51). So soll ein großer Traum wahr werden: die ganze Familie unter zwei Dächern – auf einem Grundstück. Beziehen sollen das Schnäppchenhaus die Töchter Amanda (21) und Anna (27).
    Einzig die älteste der drei Schwestern Patricia (31) wird nicht ins Schnäppchenhaus ziehen. Dafür finanziert sie das Familienprojekt. Doch bei den Umbaumaßnahmen hat sich Papa Gerd verkalkuliert: Er will das Haus gerne in Eigenleistung in Schuss bringen – und setzt allein auf die Hilfe der vier Damen des Hauses. Die sind beruflich aber allesamt im medizinischen Bereich tätig und haben mit groben Handwerksarbeiten rein gar nichts am Hut. Ein riskanter Plan von Baufuchs Gerd. Ob der am Ende aufgehen wird? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.11.2013RTL II
  • Folge 236
    Bernds Freundin Jacqueline ist genervt!Bernds Freundin Jacqueline ist genervt!
    Bernd ist „Feuer und Schlange“ für sein neues Schnäppchenhaus in Oranienburg. Der Feuerschlucker und Schlangenbeschwörer will dort mit seinen fünf Pythons und Boas einziehen. Dazu braucht er aber ein neues Terrarium. Und das plant der 47-Jährige in gigantischen Ausmaßen: Das neue Reptilienparadies soll fast das halbe Wohnzimmer einnehmen. Bernds Freundin Jacqueline (32) ist davon alles andere als begeistert. Auch die Buchhalterin zieht in das neue Haus ein und fühlt sich hinten angestellt. Bernd steckt jeden verfügbaren Cent in sein heiß geliebtes Terrarium – und Jacqueline soll dafür auf ihr neues Wellness-Badezimmer verzichten.
    Das heißt: Dicke Luft im Schnäppchenhaus. Auch Anja (41) ist bereit, jeden Cent in ihr Hobby zu stecken. Der Wikinger-Fan will einen historischen Freizeitpark für Kinder und Erwachsene eröffnen. Im nordrheinwestfälischen Selfkant wird sie fündig: Ein 46 Jahre alter Bauernhof mit 300 qm Wohnfläche und einem 5.200 qm großem Grundstück. Anja schlägt zu – vorerst allerdings nur zur Miete. Doch der Hof ist stark sanierungsbedürftig und ihr Budget bescheiden: Gerade mal 1.000 Euro kann die Wikingerin in den Umbau investieren. Der Druck ist enorm: In zwei Monaten muss auf dem Erlebnis-Hof der Rubel rollen – sonst ist Anja pleite. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.11.2013RTL II
  • 44 Min.
    Schalke-Fan Wilhelm und seine Frau TanjaSchalke-Fan Wilhelm und seine Frau Tanja
    Nadja (29) und Klaus (52) sind aus einer Metropole in eine beschauliche Gemeinde gezogen, damit ihr Sohn Dean-Martin (1) fernab der Großstadt in ländlicher Idylle aufwächst. Doch nach nur 10 Monaten in ihrer neuen Mietwohnung hegen sie erneut Umzugspläne. Der Grund: Stress mit den Nachbarn. Klaus und Nadja fassen einen Entschluss: ein eigenes Haus muss her – ohne nervige Nachbarn, die Wand an Wand mit ihnen leben. Nur wenige Kilometer vom Wohnsitz entfernt werden sie schließlich fündig: Ein ehemaliges Ferienhäuschen für 72.000. Für Bayernfan Klaus ist es Liebe auf den ersten Blick! Doch auf den zweiten Blick entpuppt sich das ehemalige Ferienhäuschen als ziemlich marode.
    Aber der Kaufvertrag ist unterschrieben und der Mietvertrag gekündigt. Es gibt kein Zurück mehr. Auch für den eigefleischten Schalke-Fan Wilhelm Plenkers (50) gibt es kein Zurück mehr. Das Ruhrpott-Original kaufte für 78 300 Euro eine alte Tischlerei, ohne dass seine Frau Tanja (33) das Objekt je von innen gesehen hat. Sein Traum: Ein Haus in den Schalke-Farben Blau und Weiß. Als Tanja die sanierungsbedürftige Tischlerei zum ersten Mal betritt, packt sie das blanke Entsetzen. Das Haus gleicht einer Ruine. Doch Willi versichert: In drei Monaten saniert er die Bruchbude! Allerdings hat er da eine wichtige Kleinigkeit vergessen: sein Budget. Das ist alles andere als üppig … (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.02.2014RTL II
  • 44 Min.
    Stefan und Caroline aus Thüringen ersteigern für 61.000 Euro eine leer stehende, heruntergekommene Gaststätte und Pension. Drei Monate nach dem Kauf ist von den 280 Quadratmetern Wohnfläche noch nichts fertig renoviert, die alte Mietwohnung hat das Paar aber bereits gekündigt. Doch als wäre das nicht Druck genug, gibt es auch noch Probleme mit dem Bauamt. Caroline und Stefan wollen die Räume der ehemaligen Pension für Wohnzwecke nutzen. Was sie nicht wussten: Eine solche Umnutzung muss erst von der Behörde genehmigt werden. Sollte dies nicht reibungslos ablaufen, können die beiden nicht wie geplant in ihr neues Haus einziehen … Ute und Thorsten stehen ebenfalls vor einem finanziellen Problem.
    Um doppelte Kosten zu umgehen, wollen sie in nur fünf Wochen ihr Traumhaus im Teutoburger Wald sanieren. Doch das 119.000 Euro teure Jugendstil-Anwesen hat einige Jahre auf dem Buckel und ist sehr heruntergekommen. Immer mehr Baumängel zeigen sich bei der Sanierung. Dem Paar rennt die Zeit davon. Eine Woche vor dem geplanten Einzug gibt es weder ein funktionstüchtiges Bad noch eine Küche. (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.12.2013RTL II
  • 44 Min.
    Seit 5 Jahren leben Andrea und Burkhard mit ihrer Tochter Maaryt in einer viel zu engen Zwei-Zimmer-Wohnung. Damit soll jetzt Schluss sein. Das Paar hat ein 90 qm großes Eigenheim inklusive 1.500 qm Land für 100 000 Euro gekauft – groß genug für die 3-köpfige Familie. Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt … Burkhard hat aus erster Ehe drei weitere Kinder und die möchten zu ihm ziehen. Plötzlich wird aus der dreiköpfigen Familie eine Großfamilie. Doch bevor der Trubel im Schnäppchenhaus losgehen kann, muss angebaut werden – das neue Haus ist für sechs Menschen viel zu klein. Geld für einen Umbau ist aber keins da …
    Auch Künstlerin Barbara (46) hat einen Herzenswunsch: Sie will endlich Ruhe bei der Arbeit. Die sechsfache Mutter lebt mit ihrem Mann Stephan (57) und ihrem Nachwuchs in einem idyllischen Einfamilienhaus. Das klingt nach perfekten Familienglück – doch die Wohn- und Arbeitssituation entpuppt sich im Alltag der Großfamilie als extrem nervenaufreibend. Zumindest für Barbara. Denn aus Platznot muss die kreative Künstlerin ihre Bilder in der Küche malen, umzingelt vom Alltagstrubel ihrer Rasselbande. Künstlerische Selbstverwirklichung scheint unter diesen turbulenten Bedingungen unmöglich. Eine Lösung hat Barbara aber schon parat. Nur wenige Gehminuten von ihrem aktuellen Eigenheim entfernt hat sie ein kleines, leerstehendes Häuschen ausfindig gemacht.
    Auf den 70 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche ließe sich ein perfektes Atelier einrichten. Der Haken an der Sache: Das Häuschen ist stark sanierungsbedürftig. Doch das schreckt die Künstlerin nicht ab, sie kauft die Immobilie. Zunächst läuft die Sanierung nach Plan, bis Ehemann Stephan eine beunruhigende Entdeckung macht: der Holzwurm hat den Dachstuhl nahezu aufgefressen. Künstlerin Barbara hatte sich ihren Traum vom eigenen Atelier schon in den schillerndsten Farben ausgemalt. Jetzt droht ihr das Dach über dem Kopf zusammenzustürzen … (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.02.2014RTL II
  • 44 Min.
    Steffi (29) und Martin (31) wollen sich mit ihren Kindern Luca (4) und Johanna (1) endlich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Dass in ihrem soeben erworbenen Traumhaus keine Zentralheizung vorhanden ist, stört die beiden zunächst nicht. Darum kann man sich ja später noch kümmern. Dabei übersehen sie allerdings ein entscheidendes Detail: weder im Keller, noch im Badezimmer ist Platz für eine Heizungsanlage … Nachdem vier seiner Kollegen an der Aufgabe gescheitert sind, nimmt Heizungsbauer Michi (32) das Problem in die Hand. Kann er eine zufriedenstellende Lösung finden? Bei Steffi und Martin geht der Baustress an die Substanz: Martin schiebt Nachtschichten, um tagsüber auf der Baustelle sein zu können. Steffi muss sich währenddessen alleine um die Kinder, den Haushalt und natürlich Martin kümmern.
    Die Nerven liegen blank. Sind das Schäppchenhaus und die Beziehung noch zu retten? Auch für Mike (46) und seine Lebensgefährtin Yvonne (41) wird ihr Traumhaus zur Belastungsprobe für die Beziehung. Die begeisterten Motorradfans brauchen mehr Platz für ihre Bikes. Nach langer Suche findet das Paar endlich sein Traumhaus mit einer extra großen Garage. Das Problem ist nur, dass das Renovierungsbudget hinten und vorne nicht reicht. Mike muss sämtliche Handwerkeraufgaben selbst erledigen. Eine Woche vor dem Einzug gleicht das Haus noch immer einer Baustelle! Yvonne verliert die Nerven und macht Mike für das Baustellen-Chaos verantwortlich. Ist jetzt alles aus? (Text: RTL II)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.02.2014RTL II

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