Ich hatte diese Geschichte erstmalig irgendwann um Weihnachten 1986 herum gesehen und war, wie bei allen Geschichten aus der Augsburger Puppenkiste, begeistert. Inhaltlich erinnert die Geschichte ja an tatsächlich politische Gegebenheiten, in denen ein Wahnsinniger plötzlich die Macht in einem Land ergreift und die Leute terrorisiert. Etwas spiegeln sich hier sogar die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges und des Dritten Reiches wider. Am meisten habe ich natürlich noch Don Blech selber in Erinnerung, wie er aus alten Dosen aus Gold zusammengebaut mit einem ebensolchen Pferd durch die Gegend reitet. Dann habe ich noch in Erinnerung, wie auf der Insel, wo Don Blech dann diktatorisch regiert, irgendein Wesen, das etwas wie ein Hund aussieht, aber wohl eher ein Monster sein soll immer wieder dasselbe Lied singt und am Ende jeder Strophe singt es immer wieder: „Eine Million!“
KeinKommentar (geb. 1974) am
Meiner Meinung nach ist Don Blech eines der Highlights. Von der Story her gefällt es mir sogar besser als Urmel oder Lukas.. War schon als Kind an Rittern interessiert. 2,3,4 marschieren wir in schnellem Lauf den Berg hinauf. Oben dann alle Mann schaun mit List wo Feind ist. Alle Büchs sehen nix General noch einmal schrein hurra Feind ist da... ;-)
Christian (geb. 1967) am
Ein Klassiker, absolut ebenbürtig mit Kalle Wirsch, Urmel, Jim Knopf und Bill Bo. Ach, noch einmal einfach sher jung sein...
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