135 Folgen, Folge 93–115

  • Folge 93
    Felix Heidinger mit einem verendeten Tier in Afrika. – Bild: BR/​Klaus M. Axthammer
    Felix Heidinger mit einem verendeten Tier in Afrika.
    Felix Heidinger berichtet über Jäger in der afrikanischen Serengeti. Nur drei bis vier Monate im Jahr, wenn die riesigen Gnuherden auf Wanderschaft sind, leben die Hyänen wie im ‚Schlaraffenland‘. Den Rest des Jahres müssen die Jäger lange umherziehen, um Beute zu machen oder sich von den Resten zu ernähren, die die Löwen übriglassen. Oft genug sind die Jagdgründe der Hyänen bis zu 50 Kilometer vom eigenen Bau entfernt. Die Jungen müssen zurückbleiben und warten tagelang auf die Rückkehr der Mutter. Dann trinken sie sich an der Muttermilch einige Stunden lang satt, um anschließend erneut für mehrere Tage ohne Nahrung zu bleiben. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.10.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 94
    Felix Heidinger berichtet von den Koalas aus dem Eukalyptuswald. Neben dem Känguru ist der Koalabär das wohl bekannteste Tier Australiens. Auch wenn er das Vorbild für die hierzulande so heiß geliebten Teddybären war, so ist das kuschlige Plüschtier eigentlich gar kein Bär, sondern gehört zu den Beuteltieren. Doch das ist nicht die einzige Besonderheit: Koalas ernähren sich von den giftigen Blättern des Eukalyptusbaumes. Kein anderes Tier könnte eine solche Nahrung überleben, so dass es selbst Tierforschern lange Zeit ein Geheimnis blieb, wie die jungen Koalas ‚lernen‘, ihre giftige Nahrung unbeschadet zu verdauen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.10.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 95
    Felix Heidinger berichtet von den Chamäleons auf der Insel Madagaskar. Hier findet man die unterschiedlichsten Arten, von Winzlingen bis hin zu wahren Riesen, die bis zu 70 cm groß werden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.11.2005Bayerisches Fernsehen
  • Folge 96
    Foto: KROKODIL
    Das größte Reptil ist das australische Leistenkrokodil. Wegen seiner Gefährlichkeit für Mensch und Tier hatte man es beinahe ausgerottet, sich dann aber eines Besseren besonnen und es unter Schutz gestellt. Doch damit sich die riesigen Urechsen nicht zu stark vermehren und erneut zur Gefahr werden, hat man einen Weg gefunden, die Anzahl einzuschränken. Felix Heidinger berichtet, auf welche Weise die Farmer ihr Vieh davor schützen, an Wasserlöchern von lauernden Leistenkrokodilen überfallen zu werden, und wie man auf Krokodilfarmen kleine Reptilien aufzieht. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 97
    Als die Tierforscherin Peggy Riesmiller vor Jahren ein verwaistes Känguru-Junges von einer Landstraße auflas und die kleine Roby mit der Flasche großzog, ahnte sie nicht, was das nach sich ziehen würde. Denn inzwischen hat Roby eine stattliche Anzahl von eigenen Jungen bekommen und ist mehrfach Großmutter geworden. Der Clan hat sein Revier in der Nähe von Peggys Haus. Jeden Tag kommt Roby mit ihrer Familie vorbei, um Peggy nach Känguru-Art den ihr gebührenden Respekt zu erweisen. Denn Roby hält Peggy für ihre richtige Mutter und damit für das Oberhaupt der Känguru-Gruppe. Felix Heidinger berichtet, was die Forscherin sonst noch über das Verhalten der Grauen Riesenkängurus herausgefunden hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 98
    Sein wüstes Geschrei, das die Nacht durchdringt, erschreckte die ersten weißen Siedler, die auf die australische Insel Tasmanien kamen, so sehr, dass sie dem Tier den Namen ‚Tasmanischer Teufel‘ gaben. Dieser Name ist ihm geblieben, obwohl man später erkannte, dass der ‚Teufel‘ zu den harmlosen Beuteltieren gehört. Felix Heidinger spürt den scheuen Beutelteufel in der Wildnis auf und erfährt von einem Experten, was das fürchterliche Gebrüll zu bedeuten hat. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 99
    Felix Heidinger stellt in diesem Film drei Insekten vor, die sich bei uns auf Feldern, Wiesen und in Blumengärten tummeln. Als Erstes geht es um den roten Marienkäfer, den Glücksbringer mit fünf schwarzen Punkten, und viele seiner Vettern, die ganz anders aussehen. Marienkäferschwärme sind in der Landwirtschaft sehr willkommen, da sich die kleinen Käfer über die schädlichen Blattläuse hermachen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.10.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 100
    Auf der australischen Insel Tasmanien spürt Felix Heidinger Tiere auf, die hierzulande fast niemand kennt. Er begegnet nicht nur einem Schnabeligel, der sein Junges in einer Bauchfalte mit sich herumträgt, sondern auch einem Schnabeltier. Dieses erstaunliche Mischwesen aus Echse und Säugetier lebt im Wasser, legt seine Eier an Land und säugt die geschlüpften Jungen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 101
    Felix Heidinger hat sich mit einer Taube angefreundet.
    Felix ist in der Großstadt unterwegs, um Vögel zu beobachten – die da eigentlich gar nicht hingehören. Mitten in München haben sich auf der Museumsinsel, unbemerkt von den Anwohnern ringsum, nämlich eine Sperberfamilie und ein Turmfalkenpaar eingenistet. Der brausende Verkehrslärm um sie herum scheint die Greifvögel nicht zu stören. Ihre Jungen sind gerade dabei, flügge zu werden. Die Sperberjungen tun sich nicht schwer. Sie flattern übungshalber von Baum zu Baum. Die kleinen Falken hingegen, die hoch oben im Turm des Deutschen Museums ihre Kinderstube haben, fürchten sich sehr vor dem ersten Flug und den vielen Hausdächern. Nur eines traut sich, prompt geht sein erster Flugversuch schief. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 102
    Tierfilmer Felix Heidinger.
    Das hätten sich Leitstute Chianti und ihr Sohn Billas nicht träumen lassen. Die beiden Wildpferde, im Münchener Tierpark Hellabrunn geboren und aufgewachsen, wurden mit sechs anderen aus der großen Zooherde ausgesucht, um eine Flugreise um die halbe Erde anzutreten. Die Vorfahren der reinrassigen Przewalski-Pferde waren in den weiten Steppen Asiens beheimatet und dort vor einigen Jahrzehnten ausgestorben. Nun hat man die feurigen Wildpferde dort in Schutzgebieten angesiedelt. Felix Heidinger berichtet über das große Auswilderungsprojekt des Münchener Tierparks mit Chianti, Billas und Co. Endstation ist der riesige Nationalpark Altyn Ernel in Kasachstan, in dessen weiten Steppen die Zootiere und ihre Nachkommen als freie Wildpferde umherstreifen werden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 10.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 103
    Felix Heidinger berichtet über eine abenteuerliche Gämsen-Fangaktion in den Steilhängen der Abruzzen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 104
    Der Siebenschläfer zählt seit 1996 zu den gefährdeten Tierarten.
    Ein unsichtbarer Kobold treibt sich mitten im Wald herum und erlaubt sich allerlei Späße mit Felix Heidinger. Dabei will Felix eigentlich nichts anderes, als in Ruhe Siebenschläfer beobachten. Allerdings haben Siebenschläfer auch eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Kobold. Die flinken, kleinen Pelztiere nisten sich nämlich gern auf Dachböden ein. Nachts werden sie munter und machen so viel Lärm, dass sie den Menschen den Schlaf rauben. Felix beobachtet einen ganzen Sommer zwei Siebenschläfer – ein Männchen und ein Weibchen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.10.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 105
    Es war einmal ein roter Kater, der sich mit seinem Herrn, einem obdachlosen jungen Mann, meist in einer Pariser Metrostation aufhielt. Als der Mann aber eines Tages verschwand, streunte der Kater durch die Straßen von Paris, war auf der Suche nach Fressen und einem Unterschlupf.
    Felix Heidinger berichtet über diesen Kater, der sein Schicksal weltweit mit unzähligen streunenden Hauskatzen teilt. Ohne feste Bleibe und Versorgung durch Menschen haben Katzen schlechte Überlebenschancen. Im Durchschnitt werden Streuner kaum älter als zwei, drei Jahre. Für den roten Kater ist es ein Glücksfall, als er auf einen alten Pariser Tierfriedhof gerät, wo sich eine echte Katzenfreundin seiner annimmt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 106
    Auf Australiens Straßen sind überall, wo Wombats vorkommen, Warnschilder angebracht, und trotzdem geraten die putzigen, rundlichen Beuteltiere immer wieder in Gefahr: Allzu gern wandern sie nachts auf den Straßen herum und ergreifen dummerweise vor näher kommenden Fahrzeugen niemals die Flucht. So kann man häufig am Straßenrand Wombat-Babys finden, deren Mütter verunglückt sind. Um diese Waisen kümmern sich Wombat-Schützer. Felix Heidinger erlebt auf einer privaten Wombat-Station, wie viel Freude, aber auch wie viel Mühe es macht, die empfindlichen, kleinen Beuteltiere großzuziehen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.02.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 107
    Tierfilmer Felix Heidinger stellt diesmal Tiere aus den Urwäldern Südamerikas vor, die eigentlich ganz anders sind, als man sie sich vorstellt.
    Das Faultier zum Beispiel kann überhaupt nichts dafür, dass es so faul ist. Seine Faulheit ist nichts weiter als Tarnung, denn es hat gefährliche Feinde wie Raubkatzen, Greifvögel und Schlangen, vor denen es sich schützen muss. Deshalb hängt es die meiste Zeit reglos im Baum, frisst ab und zu ein paar magere Blätter und macht sich unsichtbar. Fliehen oder kämpfen kann es nicht gut: Es hat nur wenig Muskulatur und muss mit seinen Kräften sehr sparsam umgehen.
    Auch die wendigen Brüllaffen müssen Kraft sparen. Deshalb stimmen sie jeden Morgen ein ohrenbetäubendes Brüllkonzert an, das weithin durch den Urwald schallt. Mit dem Gebrüll geben die umherziehenden Affengruppen einander ihre Reviergrenzen kund. So vermeiden die Brüllaffenmänner kämpferische Auseinandersetzungen um die Reviere. Die würden nämlich viel Energie kosten, und die verwenden die Affen lieber fürs Klettern in den Bäumen, Fressen und Spielen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.11.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 108
    Felix Heidinger ist in Südamerika ungewöhnlichen Tieren auf der Spur. Nur einmal im Jahr kann man ein Karettschildkröten-Weibchen für ein paar Stunden an Land beobachten. Nämlich dann, wenn das Meerestier sein Gelege von 150 Eiern am Strand vergräbt. Auch das Paka bekommt man kaum zu Gesicht, obwohl es so groß ist wie ein Hase. Das Paka lebt im Urwald, und durch sein kleines Revier streifen viele Feinde. Deshalb hockt es die meiste Zeit in seinem Versteck, einem Erdbau. Wer die wilden Kamele Südamerikas sehen will, muss hinauf in die Berge. Wie Nomaden ziehen die Guanacos mit ihren Jungen durch das Hochland, der Anden, immer auf der Suche nach frischen Gräsern. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.11.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 109
    In Südamerika will Felix Heidinger die besten Jäger unter den Tieren beobachten. Zum Beispiel den Puma, eine Raubkatze, die Sprungrekorde hält. Ohne Anlauf, einfach so aus dem Stand springt der Puma schon sechs Meter hoch und zwölf Meter weit. Auch der Kaiman, das südamerikanische Krokodil, hat eine ausgefeilte Jagdtechnik. Stundenlang liegt es reglos im Wasser und lauert auf Beute, bei der es dann blitzschnell zupackt. Ein besonderer Vogel ist auch die Inka-Seeschwalbe, die an der Küste des Pazifischen Ozeans lebt. Sie jagt Sardellen, die in kilometerlangen Schwärmen durchs Meer ziehen: Von hoch oben aus der Luft stürzt sich die Inka-Seeschwalbe auf die Wellen – und selten geht sie dabei leer aus. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.11.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 110
    Felix Heidinger will sich in den Fasching stürzen. Zu Beginn der Narrenzeit, die in einigen Gegenden Deutschlands offiziell am 11. November startet, denkt er bereits über eine originelle Verkleidung für die tollen Tage im nächsten Jahr nach. Als Tierfilmer holt er sich für das Faschingskostüm selbstverständlich Anregungen aus der Tierwelt: Zwei muntere Bärenjungen, ein paar schwergewichtige Schweinerassen und viele bunte Fische, die sich im Indischen Ozean auf vielfältige Weise tarnen und maskieren, verhelfen Felix zu einer ausgeflippten Maskerade. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.11.2007Das Erste
  • Folge 111
    Auf den Galapagos-Inseln leben zwei Tierarten, mit denen es etwas ganz Besonderes auf sich hat: Die Landleguane und die Meerechsen. Die Erforschung dieser eng miteinander verwandten Reptilien war bahnbrechend, sie führte zu der Erkenntnis, wie die vielfältigen Lebewesen auf der Erde entstanden sind. Felix Heidinger stellt auf seiner Expedition durch Südamerika weitere Tiere vor, um die Entwicklung und Anpassung der Arten an immer wieder neue, herausfordernde Lebensumstände spannend zu veranschaulichen. Im Zeitraffer probiert Felix an sich selbst aus, was die so genannte Evolution bei der Menschenart bewirken könnte. Werden die Menschen, die Millionen Jahre nach uns leben, einen Riesenkopf mit einem Super-Gehirn haben? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.08.2007Das Erste
  • Folge 112
    Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Ein Spruch, der sowohl für Menschen als auch für Tiere gilt, meint Felix Heidinger und stellt drei ganz verschiedene Vater-Typen vor. Das Tayra-Männchen, ein südamerikanischer Marder, umwirbt ein Weibchen zwar mit viel Temperament, doch nach der Paarung macht sich der angehende Vater aus dem Staub. Er ist, seiner Art entsprechend, nur der Erzeuger. Die Jungen wird das Tayra-Weibchen allein aufziehen. Es braucht dabei keine Hilfe. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.11.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 113
    Auf seiner Expedition durch Südamerika entdeckt Felix Heidinger drei Tiere, die er hinreißend findet. Der Klammeraffe ist ein spindeldürrer Geselle mit extra langen Armen und sein Schwanz dient ihm als fünfte Hand. Klar, dass er mit so vielen Greifwerkzeugen ein fabelhafter Akrobat ist. Die winzigen Kolibris sind erstaunliche Flugkünstler: Wie Hubschrauber bleiben sie mit ihren Schwirrflügeln in der Luft stehen und können sowohl rückwärts als seitwärts fliegen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.11.2006Bayerisches Fernsehen
  • Folge 114
    Der bekannte Tierfilmer Felix Heidinger ist sehr gefräßigen Insekten auf der Spur: den Termiten. Von ihnen es leben ca. 240 Milliarden auf der Erde, allerdings kommen Termiten normalerweise nur in tropischen Gebieten vor. Doch wie es in den Zeiten der Globaliserung noch mehr als früher geschieht: Unbemerkt wurden einige der winzigen Holz- und Papierfresser nach Europa eingeschleppt, die haben sich mittlerweile bereits millionenfach vermehrt und bereits viele kostbare Kunstwerke, alte Bücher und Parkettböden aufgefressen. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.01.2008Das Erste
  • Folge 115
    Felix Heidinger stellt Tierarten vor, die mit ihresgleichen in Gemeinschaft leben. Bei den Kängurus z. B. leben Männchen und Weibchen streng getrennt in der Junggesellen- und der Mutter-Kind-Gruppe. Man trifft sich nur für ein paar Tage im Jahr zum Zweck der Fortpflanzung. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.03.2008Das Erste

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