Staffel 2, Folge 1–5

Staffel 2 von „Hollywood Stories“ startet am 30.07.2024 bei ZDFinfo.
  • Staffel 2, Folge 1
    Selbst in Ensemble-Produktionen hinterlässt Ryan Gosling einen bleibenden Eindruck. – Bild: ZDF und Prime Entertainment Group – 2023./​Prime Entertainment Group – 2023
    Selbst in Ensemble-Produktionen hinterlässt Ryan Gosling einen bleibenden Eindruck.
    Gut aussehend, talentiert, supererfolgreich – und doch nicht abgehoben. Hollywoodstar Ryan Gosling ist der wohl beliebteste Herzensbrecher, den das Kino aktuell zu bieten hat. Doch der zweifache Vater und Ehemann von Beauty-Ikone Eva Mendes ist auch einer der wandlungsfähigsten Schauspieler seiner Generation. Ob als Finanzhai in „The Big Short“ oder selbstironischer Ken in „Barbie“: Gosling spielt unterschiedlichste Rollen überzeugend. Der gebürtige Kanadier ist ein „method actor“ im besten Sinne. Ryan Gosling ist bekannt dafür, sich in seine Figuren hineinzuversetzen und ihre Facetten zu verstehen, indem er versucht, sie tatsächlich selbst zu erleben. Dafür schätzt ihn Hollywood.
    Für seine Rolle als drogensüchtiger Lehrer in „Half Nelson“ (2006) hospitierte Gosling an einer Schule. Für den Film „Drive“, in dem der Schauspieler in vielen Einstellungen hinterm Steuer zu sehen ist, restaurierte er selbst den Chevy Malibu, den seine Figur fährt. Für die Hauptrolle im preisgekrönten Musicalfilm „La La Land“ (2016) an der Seite von Emma Stone lernte er sogar Klavier spielen. Selbst die scheinbar parodistische Rolle des Ken im Überraschungserfolg „Barbie“ (2023) füllt Gosling mit so viel Leben, dass er dafür eine Oscarnominierung erhielt. Was ist das Erfolgsgeheimnis des charismatischen Hollywoodstars, der schon seit Kindesbeinen vor der Kamera steht? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.07.2024ZDFinfo
  • Staffel 2, Folge 2
    Benedict Cumberbatch engagiert sich für zahlreiche wohltätige Projekte.
    Sein Name ist sperrig, seine Stimme unverwechselbar: Benedict Cumberbatch. Mühe- und nahtlos wechselt er zwischen Theater, TV-Serien und großem Kino – als Schauspieler und als Produzent. Zu Weltruhm brachte er es mit der TV-Serie „Sherlock“ (2010 bis 2017), der Neuinterpretation des Conan-Doyle-Detektivs für das 21. Jahrhundert. Aus dem bis dahin eher unbekannten Darsteller wurde über Nacht ein weltweit gefragter Künstler. Ob als Khan in „Star Trek“ (2013), Alan Turing in „The Imitation Game“ (2014) oder in einer seiner zahlreichen Voice-Over-Rollen wie als Smaug in der Hobbit-Trilogie oder Shir Khan in der Dschungelbuch-Neuauflage „Mogli: Legende des Dschungels“ (2018).
    Er überzeugt in Superhelden-Filmen wie „Doctor Strange“ (2016) genauso wie in anspruchsvollen Dramen wie Jane Campions „The Power of the Dog“ (2021). Benedict Cumberbatch engagiert sich leidenschaftlich für eine Vielzahl von wohltätigen Zwecken, setzt sich aktiv für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Bildung ein. Er ist Botschafter für die Organisation „Save the Children“ und unterstützt Projekte zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern weltweit. Darüber hinaus setzt er sich für die Förderung von Kunst und Kultur ein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.07.2024ZDFinfo
  • Staffel 2, Folge 3
    Samuel L. Jackson (l.) und Ryan Reynolds (r.) verbindet die Vorliebe für derbe Witze.
    Sein Lächeln ist umwerfend, seine frechen Sprüche sind legendär: Der kanadische Hollywoodstar Ryan Reynolds ist quasi das Alter Ego seiner berühmtesten Filmfigur „Deadpool“ (2016). Reynolds Karriere wäre fast nicht zustande gekommen: Der frühere Kinderstar des „Mickey Mouse Club“ hatte mit 19 Jahren die Schauspielerei eigentlich schon an den Nagel gehängt. Ein Freund überredete ihn zu einem letzten Versuch in Hollywood – der Rest ist Geschichte. Ob in einer Liebeskomödie wie „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ (2008) oder in Actionkrachern wie „Red Notice“ (2021), Horrorschockern wie „Amityville Horror – Eine wahre Geschichte“ (2005) oder auch in der neuen Kinder-Fantasykomödie „IF: Imaginäre Freunde“ (2024): Ryan Reynolds scheint sich in allen Genres wohlzufühlen. Und nicht nur als Schauspieler ist er erfolgreich, auch als Produzent, Marketinggenie, Schnapshersteller oder Fußballklubchef. Ryry – so nennen ihn Freunde – ist ein „Hansdampf in allen Gassen“. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.07.2024ZDFinfo
  • Staffel 2, Folge 4
    Im Drama „Bombshell – Das Ende des Schweigens“ (2019) spielte sie ein Opfer sexueller Belästigung.
    Nicht erst seit „Barbie“ ist Margot Robbie ein gefeierter Star. Schon in „The Wolf of Wall Street“ oder als Harley Quinn in „Suicide Squad“ begeisterte sie Publikum und Kritik weltweit. Bekannt wurde die gebürtige Australierin durch die beliebte australische Soap „Nachbarn“. 2011 zog es sie jedoch in die USA. Und nach einigen kleineren Rollen spielte sie dort an der Seite von Leonardo di Caprio in „The Wolf of Wall Street“(2013). Das war der Durchbruch für ihre Karriere: Aus der Newcomerin war in nur wenigen Jahren ein gefeierter Hollywoodstar geworden. Neben ihrer Schauspielkarriere ist Margot Robbie auch als Produzentin aktiv.
    2014 gründete sie ihre eigene Produktionsfirma „LuckyChap Entertainment“, die sich darauf konzentriert, Geschichten von Frauen und Minderheiten zu erzählen. Margot Robbie engagiert sich für Menschenrechte, Gleichberechtigung und die Rechte von Angehörigen der LGBTQI+Community. Ihren größten kommerziellen Erfolg als Schauspielerin und Produzentin erzielte sie mit der Fantasykomödie „Barbie“ (2023), bei der Greta Gerwig Regie führte. Von Konservativen im Vorfeld als „woke“ beschimpft, spielte die clevere Satire mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar ein. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.07.2024ZDFinfo
  • Staffel 2, Folge 5
    In „Cruella“ spielt Emma Stone die Hauptrolle als Disney-Schurkin.
    Rote Haare und Reibeisenstimme sind die Markenzeichen von Emma Stone. Sie ist eine der beliebtesten und vielseitigsten Hollywoodstars, glänzt sowohl in Indiefilmen als auch in Blockbustern. Der wohlverdiente Lohn: Ein Oscar und zwei Golden Globes schmücken bereits ihre Trophäensammlung, etliche weitere Male wurde sie nominiert. Inzwischen steht sie nicht mehr nur vor der Kamera. Sie zieht als Produzentin auch hinter den Kulissen die Fäden. Erste Rollen in „Superbad“ (2007), „Einfach zu haben“ (2010) und „Birdman“ (2014) machten sie einem größeren Publikum bekannt. Mit ihrer Hauptrolle in dem Musicalfilm „La La Land“ (2016) an der Seite von Ryan Gosling gelang ihr der Durchbruch.
    Den Oscar als beste Hauptdarstellerin hielt sie für ihre Rolle der Bella in „Poor Things“ 2024 in den Händen, einer neuen Version der Frankenstein-Geschichte. Das Nachrichtenmagazin „Time“ zählte sie aber schon 2017 zu den 100 einflussreichsten Personen weltweit. Einfluss, den sie auch für Herzensprojekte wie Krebsforschung oder den Kampf gegen Diskriminierung und sexuelle Belästigung von Frauen einsetzt. Ebenfalls 2017 stieg Emma Stone zur damals bestbezahlten Schauspielerin der Welt auf – mit einem Jahreseinkommen von 26 Millionen Dollar. Wie wurde aus einem kleinen Mädchen aus Arizona einer der größten Stars der Traumfabrik? (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDi 30.07.2024ZDFinfo

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