Kommentare 1–8 von 8

  • (geb. 1964) am

    Schleppender Start welcher sich bis Folge 4 durchaus steigert. Aber dann...., der total Absturz!
    Großmutter (Ü70J.) jagd die Schwiegertochter durch die Alpen- locker bekleidet, locker im Sprinten, locker "Überlegen"....und die Schwiegertochter rennt - rennt - rennt ...um Ihr Leben, *lächerlich!!!!* Dem Opa der kleinen Alma ist zudem völlig -schnurz- , daß er seine Enkelin in die Luft sprengen könnte & * wird vom "schützenden" Wolf gerissen. Die ganze Story hat nichts mit Naturschutz etc. zu tun sondern eher mit einem absolut verrissenem "Psycho - Mysterie Thriller/Serie. SAT1 Niveau maximal! Der Gen- Test- ach ja- fast vergessen, was soll das denn?.... Billigste Produktion, billigste Ausstattung- welche- gerade auch Klamottentechnisch überhaupt nicht! in diese imposante Bergkulisse passt. Aussagekraft der Serie/Story- gibt es nicht. Mein Gesamturteil "einfach unterirdisch" max. 4 von 10 Punkten.
    • (geb. 1977) am

      Das Ganze hat nicht mal einen Stern verdient, eher Sterne im Minusbereich!
      Ich weiß nicht, wie kaputt man sein muß, um aus einer guten Grundidee (Naturschutz, Umweltschutz, auch dass Bergluft bei Asthma Besserung verspricht…) so einen undurchsichtigen und realitäts- und wirklichkeitsfremden Müll zu produzieren. Es ist zum fremdschämen!
      Man war nicht mal in der Lage, bei der Suche nach der Tochter darauf zu achten, dass alle Personen der Witterung entsprechend ausgestattet sind
      (Mütze, Handschuhe, geschlossene Jacke..).
      Lauter unlogische Szenen (Wieso hat Alma ihre warme Jacke vor der Höhle ausgezogen?, Wie kommt man als Ärztin auf die absurde Idee, einen DNA-Test zu machen, obwohl die Leiche mit Embryo im Bauch gefunden wurde?, Wieso hat Lucia einen Schnitt am Arm, obwohl sie doch angeschossen wurde?,…).
      So viel kann man gar nicht einwerfen oder saufen, um so einen unlogischen Handlungsablauf nachzuvollziehen!
      Da kann man sich ja ausmalen, was der Erzeuger dessen konsumiert haben muss! Nüchtern kommt man wohl eher nicht auf so einen Mist!!!!!
      • am

        Tja, wenn man sich einen Mystery-Thriller ansieht, darf man sich nicht darüber beklagen, dass er teilweise realitätsfremd ist.
        Möglicherweise ist das aber nicht allen klar gewesen, so dass sie gewisse Details nicht verstanden haben, so wie z.B. den Sinn des DNA-Tests.
        Das mit dem Schnitt am Arm ist eine Fehlinterpretation, es ist nämlich die Wunde von einem Streifschuss! Über das, was der Zuschauer eingeworfen hat, der dies nicht verstanden hat, möchte ich hier gar nicht spekulieren, um nicht auf dessen Niveau zu sinken.
        Mein Tipp: künftig vielleicht lieber Rote Rosen o.ä. statt Mystery-Filme schauen!
    • am

      Die Idee der Geschichte war vielleicht gut gedacht aber schlecht umgesetzt. Schon der Titel ist für mich unpassend (Alma und der Wolf wäre vielleicht besser gewesen). Gut waren einzig die Natur bzw. Bergaufnahmen. Die Handlung zog sich zäh dahin. Und, gibt es nun einen DNA Zusammenhang mit dem Baby der Toten? Wurde nicht aufgelöst. Und friert man in den Bergen bei Eis und Schnee nicht? Keiner hatte Handschuhe an und immer die Jacke offen. Im übrigen kam mir die ganze Geschichte irgendwie bekannt vor. War es eine Neuverfilmung? Lohnt sich aber nicht wirklich anzuschauen.
      • (geb. 1954) am

        Ein eher unterdurchschnittlicher Plot, den man irgendwie schon mal gesehen zu haben scheint.
        Positiv hervorzuheben ist die exzellente Kamera, die Optik und auch der Sound.
        Als Protagonistin kann Brigitte Hobmeier glänzen, für mich eine der besten im deutschsprachigen Raum. 
        Ansonsten ziemlich zäh, langweilig, sehr langsame Erzählgeschwindigkeit, das muss man mögen.
        • (geb. 1954) am

          P.S.:
          Im Vergleich zum 'Pass' kann man sehr große Unterschiede in jeder Hinsicht feststellen.
          'Der Pass' ist eine der besten Serien, die in den Alpen spielen.
      • am

        Was für ein Mist.... totlangweilig
        Gute Schauspieler in einer absurden Story, schade
        • (geb. 2000) am

          Hobmeier und Stadlober, zwei Spitzenschauspieler wurden in dieser konfusen Story total verheizt. Zu lang, zu unlogisch und langweilig, obwohl ich Mystery gerne mag.
          • (geb. 1995) am

            Es gibt Serien Events die sind es völlig wert dass sie die Folgenanzahl haben. Hier geht es mir wie bei vielen Disney Plus Serien dass man einfach nicht das Konzept so durchdacht hat. Schnee wäre mit Sicherheit ein spannender Film geworden mit gut 2 Stunden aber eine 6 Folgen Serie mit insgesamt dann über 3 Stunden dass müsste nicht sein. Die Atmosphäre ist hervorragend und die Kameraarbeit sehr gut, dass erinnerte mich an die Erste Staffel von Der Pass. Die Story hätte gut funktioniert wäre nur nicht der Blödsinn mit der Schwangerschaft so gemacht worden, dass hätte man umschreiben müssen. Der Cast selbst spaltet mich noch mehr als die Story, denn ich empfand 
            Robert Stadlober und Brigitte Hobmeier mit dem Ermittler Prochazka als Stereotypen, die einfach nur diese Rollen verköpern und für Karl Fischer war die Rolle des Bruno nur ein Paycheck, mit keinerlei Tiefgang. Das Herz der Serie war ein Frauentrio dass mich wirklich vom Hocker gehauen hat, angefangen bei der kleinen Alma aka Laeni Geiseler die wirklich gut performernt dann zu der jungen Marie-Luise Stockinger die eine so fantastische Ausstrahlung hat und ein Herz in ihre Rolle als Valentina legte und Maria Hofstätter die sich im Finale so viel traut und eine Wucht abliefert als Antagonistin, dass es wunderbar ist. Somit eine Event Serie die sich hauptsächlich wegen der Naturaufnahmen, der Mytik und diesem Trio lohnt sich anzuschauen.
            • am

              Gut angefangen, aber dann sehr sehr schwach aufgehört. Die letzten 2 Folgen waren die reinste Qual. Man sucht in den Bergen ein Kind. Lawinengefahr wurde angesagt und der Vater schreit Sinnlos den Namen des gesuchten Kindes. Man weiß doch das laute Rufe Lawinen auslösen können. Also was sich der Regisseur dabei gedacht hat ist mir rätselhaft. So geht es munter weiter. In der Dämmerung auf den Bergsteigen, bitte was für ein Volldepp macht denn sowas. Oder Warnungen von wegen der Bürg stürzt ist Tal, werden einfach ignoriert und wenn es dann so weit ist, laufen die 10 Menschen die in den Dorf leben wirr umher. Gut das es nur sechs Teile sind. Tipp: Letzte Folge anschauen, da löst sich dann alles auf und man muss nicht qualvolle Stunden sich diesen Mist anschauen. Das ganze Thema hätte in einen 90 minütigen Film gepasst und wäre vielleicht spannender gewesen. Der Filmvater des Kindes war, meiner Meinung nach, eine komplett verfehlte Besetzung.
              • (geb. 2000) am

                Hey Serienmonster, Du sagst es richtig: die Bewohner des Dorfes trippeln herum und machen nicht hinne, obwohl hinter ihnen schon die rote Glut über dem Berg wabbert. Mich hat das auch sehr gestört, weil die Katastrophe so schwach abgehandelt wurde. Ein Vulkan in Südtirol - na sowas! Auch hat mich gestört, dass die Mutter mehrmals auf den Berg rauf und dann wieder runter sauste und es den Anschein hatte, als wären da nur ein paar Meterchen zu überwinden. Die Lawine putzte die böse Schwiegermu weg, die Hauptdarstellerin wurde aber nur ein bisschen herumgewirbelt. Und die mächtige Lawine versiegte dann sanft vor ein paar Stauden und im Dorf reagierte keine Sau drauf. Dann die Höhle! Zuerst fand die Mutter das Püppchen, aber von der Tochter keine Spur. Dann wieder tauchte das Kind doch wieder in der Höhle auf, ohne Anorak und natürlich gegen Kälte unempfindlich. Am besten gefiel mir der polternde Heizkessel. Das Glump hätte sogar ich abschalten können. Aber er musste ja mit dem unheimlichen Geräusch weiter Gruselstimmung erzeugen. Punkto Darsteller: Stadlober hat mir als Daddy nicht gefallen, passte irgendwie nicht, das Mädchen hat nur geschaut und geschaut, mehr war nicht drin. Die Hobmeier hat es gut gemacht, man konnte ihr die Rolle abnehmen. Maria Hofstätter war anfänglich als Harmlose glaubhaft, aber die Böse hat irgendwie nicht zu ihr gepasst. Nun, es ist leicht zu kritisieren und ich will die Anstrengungen der Macher und Darsteller nicht herabsetzen, aber die vielen unlogischen Ereignisse haben mich abgetörnt. Und die Sache mit dem Ungeborenen war sowieso Schmarrn hoch drei. Ich würde sagen, aus dieser Story hätte man mit ein bisschen mehr Logik mehr machen können.
              • am

                Mehr Logik? Nur nebenbei bemerkt, das war ein Mystery-Film, der kann nicht vollkommen logisch sein. Auch das Ungeborenen geht auf das Konto "Mystery".

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