SOKO Leipzig

Für Rossi sind Leichen am Arbeitsplatz nichts Ungewöhnliches. Doch als sie Doreen Priebke, eine Reinigungskraft des Kommissariats, auf dem Boden ihres Sektionsraums findet, ist sie schockiert. Schnell wird klar, das Opfer starb nicht eines natürlichen Todes. Ins Visier geraten Doreens Kollegin Petra Waller, die sich zuletzt weigerte, mit ihr zusammenzuarbeiten. Und ihre Chefin Emine Gerlach, mit deren Mann Doreen ein Verhältnis hatte. Auch Rossi war nie besonders gut auf das Opfer zu sprechen. Nicht zuletzt wegen des Verdachts, einen Leichnam kontaminiert zu haben. Die SOKO erwartet ein besonderer Fall in den eigenen Gefilden. (Text: ZDF)

Zur Einweihungsfeier des von Kim initiierten Sonya-Landauer-Zentrums ergreift plötzlich eine unbekannte Frau das Wort. Eine Person aus Kims Tanzgruppe sei schuld am Tod ihres Sohnes. Mirko habe sich am Morgen vom Dach ihres Wohnblocks in den Tod gestürzt. Eine gewisse „Lara“ aus der Tanzgruppe habe ihn gemobbt und damit in den Suizid getrieben. Sie droht damit, Lara zu finden und sich zu rächen. Auf dem Dach des Wohnblocks finden sich Spuren möglicher Fremdeinwirkung. Außerdem stoßen die Ermittler auf Hinweise, dass Mirko keineswegs nur Opfer, sondern auch Täter war. Kim versucht unterdessen, die unbekannte „Lara“ ausfindig zu machen und zur Rede zu stellen. (Text: ZDF)