Tabaluga tivi

Streetball, das ist eine besondere Form von Basketball. Alles was man dazu braucht ist ein Ball, ein Korb und natürlich ein paar Mitspieler. Gespielt werden kann überall: auf der Straße, in Hinterhöfen, auf Boltzplätzen. Doch beim Streetball geht es nicht nur um den Sport. Streetball steht mittlerweile für eine spezielle Jugendkultur mit coolen Klamotten und Rap. Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Nationen spielen zusammen, mitmachen kann jeder, der Lust hat. Simone trifft ein Streetball-Team in Münster. Es zeigt ihr die coolsten Moves und Würfe, mit denen sie die Gegenspieler verwirren kann. Simone erfährt dabei auch, wodurch sich Streetball vom normalen Basketball unterscheidet.
Im „Tierisch Tollen Haus“ ist das Lotto-Fieber ausgebrochen. Tom hat einen Wettschein ausgefüllt und ist sich ziemlich sicher, dass diese Zahlen gewinnen werden. Aber ob es wirklich eine gute Idee war, ausgerechnet Arktos zu bitten, den Schein abzugeben? Auf Lanzerote versucht sich Außenreporterin Simone als Kunstschützin. Mit einer Steinschleuder soll sie Büchsen treffen, die 15 Meter entfernt aufgestellt sind. Gelingt ihr dies, hat sie „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ geschafft, und die Kandidaten im Studio erhalten einen Bonuspunkt auf dem Eisschollenfeld. (Text: ZDF)

Seit zehn Jahren organisieren die Förderschullehrer Christine Schneider und Rolf Döring, Gründer des Reitclubs Niederursel, ehrenamtlich und unentgeltlich wöchentliche Reitstunden für Kinder mit Wahrnehmungsstörungen, motorischen Schwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten. Das therapeutische Reiten wirkt sich auf das allgemeine Verhalten, die körperliche Beweglichkeit und das Selbstvertrauen der Schüler der Karl-Oppermann-Förderschule sehr positiv aus. Durch den Umgang mit den Tieren lernen sie auch, ihre Ängste zu überwinden. Christine Schneider und Rolf Döring ermöglichen durch ihr Engagement den Kindern, die sonst nicht so viel Glück in ihrem Leben erfahren haben, ein Bewusstsein, dass auch sie „große“ Dinge leisten können.
Dafür bekommen sie von ihren Schülern den Goldenen Tabaluga verliehen. Im „Tierisch Tollen Haus“ ist Tabaluga krank und kann heute nicht die gewohnten Einkäufe für die Wohngemeinschaft machen. Deshalb gehen die anderen los und kaufen ein. Eigentlich eine leichte Aufgabe, sollte man meinen. Doch als die Tüten ausgepackt werden, ist die Verwirrung groß, und nichts von dem, was eigentlich gebraucht wird, ist da. Am Meer bei Domburg in Holland versucht Außenreporterin Simone, einen Bonuspunkt auf dem Eisschollenfeld zu erspielen. Bei „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ muss sie sich innerhalb von 90 Sekunden von zwei Passanten in einem Gummiboot über den Strand ziehen lassen und rechtzeitig im Ziel landen. (Text: ZDF)

Am Strand von Domburg in Holland versucht Außenreporterin Simone, einen Bonuspunkt für die Kandidaten im Studio zu erspielen. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ stellt sie diesmal vor die Herausforderung, unter 49 Tulpen, die im Sand stecken, die einzige goldene zu finden. Versteckte Hinweise geben ihr dabei, wie bei einer Schnitzeljagd – die entscheidenden Hinweise. Nur 90 Sekunden hat sie Zeit, auf die richtige Spur zu kommen. Im „Tierisch Tollen Haus“ plagen Tom wahnsinnige Zahnschmerzen. Da er kein Held ist, geht er nicht gerne zum Zahnarzt. Aber ob die Hausmittel, die ihm Tabaluga, Happy und die anderen empfehlen, wirklich helfen, ist mehr als fraglich. (Text: ZDF)

Der zwölfjährige Sebastian aus Tonndorf bei Erfurt hat an „Tabaluga tivi“ geschrieben, weil er sich bei seinem Freund Tim mit dem Goldenen Tabaluga bedanken möchte. Tim war der Einzige der zu ihm hielt, als er über Monate von Mitschülern wegen seines Übergewichts gehänselt wurde. Eine schwere Zeit für Sebastian, die er bis heute nicht vergessen kann. Selbst das Einschreiten der Lehrer war damals erfolglos, und nur durch Tims Einsatz für Sebastian hörten die Hänseleien endlich auf. Ein mutiger Schritt! Am Strand von Domburg in Holland versucht Außenreporterin Simone, einen Bonuspunkt für die Kandidaten im Studio zu erspielen.
„Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ stellt sie diesmal vor die Herausforderung, in nur 90 Sekunden einen Wohnwagen zu bepacken und gemeinsam mit einem Helfer über eine 50 Meter lange Slalomstrecke ins Ziel zu ziehen. Im Garten vor dem „Tierisch Tollen Haus“ ist ein Schatz vergraben. Zumindest glaubt das Arktos, nachdem ihm Tom einen Schatzkarte gezeigt hat. Wie gut, dass gerade auch das Rosenbeet umgegraben werden musste. (Text: ZDF)

Bei Halloween denkt man an Dracula und Fledermäuse und natürlich ans Gruseln. Dass Fledermäuse aber eigentlich überhaupt nicht gruselig und schon gar nicht böse sind, durften Kinder im Alter zwischen 10 und 14 Jahren bei einem „Fledermausseminar“ in Bayern erleben. „Tabaluga tivi“ hat sie dabei begleitet. Dabei erfährt man viel Interessantes über die faszinierenden Flugsäugetiere und, dass sie eigentlich ganz liebe und sehr scheue Tiere sind. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ spielt heute im holländischen Domburg.
Holland ist bekannt für seine Holzschuhe und für seinen Käse. Deshalb muss Simone heute innerhalb von 90 Sekunden einen 75 Meter langen Parcours in Holzschuhen bewältigen und dabei möglichst viele Käsestücke einsammeln. Das Ganze auch noch mit verbundenen Augen. Arktos prahlt damit, dass er keine Angst hat. Seine Freunde überlegen, wie sie den Angeber richtig erschrecken können. Ein Einbrecher im „Tierisch Tollen Haus“ hilft ihnen dabei, Arktos’ Mut auf eine harte Probe zu stellen. (Text: ZDF)

Um den Winter in freier Natur überleben zu können, müssen sich Igel im Herbst ordentlich Winterspeck anfressen und einen geeigneten Schlafplatz suchen. Leider schaffen das nicht alle rechtzeitig. So haben Anna und Florian einen Igel gefunden und ihn vorsichtshalber zu einer Igelstation gebracht. Dort erfahren sie, dass ihr Igel wirklich zu dünn ist und das er nur überleben kann, wenn er den Winter über im Warmen bleibt und durchgefüttert wird. In der Igelstation bekommen die beiden gezeigt, worauf sie achten müssen, wenn sie den Igel im Frühjahr wieder aussetzen wollen.
Bei „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ spielt Simone Blind Date. Ihre Augen sind verbunden, und sie muss nur durch Tasten, Hören und Riechen erraten, wo sie sich befindet. Dass es diesmal eine Jugendherberge in Holland ist, wird ihr vorher nicht verraten. Tom ist Trauzeuge seines besten Freundes. Leider verliert er zwei Stunden vor der Hochzeit einen Trauring. Möglicherweise hat ihn Arktos verschluckt und jetzt überlegen die Bewohner im „Tierisch Tollen Haus“, wie sie rechtzeitig wieder an den Ring kommen können. (Text: ZDF)

Simone ist wieder einmal auf der Suche nach coolen Sportarten: Diesmal stellt sie Karate vor. Bei dieser auch in Europa sehr populären japanischen Kampfsportart wird ohne Waffen gekämpft. Simone besucht die Judoschule Hasenauer in Bad Vilbel und trainiert mit den Vier- bis Zwölfjährigen, darunter auch den zwölfjährigen Marc Biedenkapp. Er wurde 2004 Weltmeister in seiner Altersgruppe. Besonders wichtig beim Karate sind Beweglichkeit, Schnelligkeit und Kondition, der Sport stärkt gerade bei Kindern die Selbstsicherheit und das Vertrauen in die eigene Stärke. Tom hat zwei Mädchen kennen gelernt, die zufälligerweise beide Sandra heißen.
Durch ein Missverständnis hat er im „Tierisch Tollen Haus“ am Abend eine Verabredung mit beiden Frauen gleichzeitig. Wie gut, dass ihm Arktos und Tabaluga in dieser kniffligen Situation beisteht, so merkt keine Sandra, dass es noch eine andere Sandra gibtt. Die „Unheimlich Böse Aufgabe“ von Arktos spielt heute in Domburg in Holland. Hier steht ein Wohnwagen, und Simone muss zehn Gegenstände wieder an den richtige Platz stellen, die vorher vertauscht wurden. Wie immer hat sie dabei nur 90 Sekunden Zeit. (Text: ZDF)

Die Jungschar-Kinder der Martinsgemeinde Darmstadt haben eine ganz besondere Aktion ins Leben gerufen: die „Helfende Hand“. Die „Helfende Hand“ ist ein Aufkleber in Form einer lachenden gelben Hand auf blauem Grund, der an den Fensterscheiben von vielen Geschäften in Darmstadt klebt. Damit signalisieren die Besitzer, dass alle Kinder, die Angst haben, sich bedroht fühlen oder sich verlaufen haben, hier Hilfe bekommen. Dank der „Helfenden Hand“ fühlen sich die Darmstädter Kinder viel sicherer, auch wenn sie im Winter im Dunkeln nach Hause gehen.
Und dafür bekommen die Jungschar-Kinder den Goldenen Tabaluga verliehen. Happy ist nicht zu Hause und die Jungs im „Tierisch Tollen Haus“ nutzen den Abend, um sich einen gruseligen Horrorfilm anzuschauen. Danach können sie vor lauter Aufregung nicht mehr einschlafen und beschließen, gemeinsam ein Matratzenlager im Wohnzimmer einzurichten. Im holländischen Domburg stellt sich Simone bei „Arktos’ Unheimlich Böser Aufgabe“ einer Schnitzeljagd. Nur 90 Sekunden hat sie Zeit, um die richtigen Hinweise aufzuspüren und so die versteckten Hollandtomaten zu finden. (Text: ZDF)

„Begegnungen – eine Allianz für Kinder“, das neueste Projekt von Peter Maffay,ist eine musikalische Weltreise und stellt gleichzeitig humanitäre, soziale und ökologische Brennpunkte unserer Erde in den Mittelpunkt. Mit „Begegnungen – Eine Allianz für Kinder“ führt Peter Maffay einen musikalischen Dialog mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt, schafft darüber hinaus aber gemeinsam mit ihnen ein internationales Netzwerk, das sich in den Dienst der Kinder dieser Welt stellt – Kinder, die in Elendsvierteln, in ökologisch bedrohten bzw. zerstörten Gebieten, in Reservaten oder an durch kriegerische Auseinandersetzungen in Mitleidenschaft gezogenen Orten leben müssen. (Text: ZDF)

Peter Maffay und Senait Mehari präsentieren den Song „ Mit Dir“. Dieses Lied ist eins von 14 Liedern auf der neuen Platte „Begegnungen – Eine Allianz für Kinder“, ein Projekt mit dem Peter Maffay humanitäre, soziale und ökologische Brennpunkte unserer Erde mit musikalischen Entdeckungen verknüpft. Die aus Eritrea stammende Senait Mehari wuchs als Waise auf. Als Kind wurde sie verschleppt. Sie geriet als Kindersoldatin während des Bürgerkrieges, in dem sich Eritrea von Äthiopien abspaltete, zwischen die Fronten und konnte schließlich mit ihren beiden Schwestern über den Sudan nach Deutschland entkommen. Senait G. Mehari nahm ihr Schicksal in die Hand, schrieb ihre Autobiographie „Feuerherz“, die sich in Deutschland mehr als 250.000 mal verkaufte und wurde Bestsellerautorin.
Senait hat nun ihre erste eigene CD mit dem Titel „Mein Weg“ aufgenommen, auf der sie versucht, ihre schlimmen Erfahrungen musikalisch zu verarbeiten. Hoher Staatsbesuch im „Tierisch Tollen Haus“. Die Königin eines afrikanischen Kleinstaats ist großer Fan von Tabaluga und will ihren Star persönlich kennen lernen. Da die Sicherheit der Königin oberste Priorität genießt, wird die Wohnung der Freunde vorab gecheckt. Dabei stellen die Sicherheitsleute alles auf den Kopf. Simone stellt sich „Arktos’ Unheimlich Böser Aufgabe“ diesmal in Leipzig. Innerhalb von 90 Sekunden muss sie eine knifflige Herausforderung meistern. (Text: ZDF)

Beim diesjährigen Children’s Day of broadcasting der UNICEF geht es darum, dass Bewusstsein für Kinder und Aids durch geeignete Fernsehprogramme zu schärfen. Auch Tabaluga tivi beteiligt sich an dieser Kampagne. In der Reihe „Das verschenkte Glück“ wird eine Familie aus Deutschland vorgestellt, der genau dies gelungen ist und die ein Vorbild für alle betroffenen Familien in Deutschland ist. Dennis (11 Jahre) und Amanda (8 Jahre) aus Cratzenbach hatten keinen leichten Start ins Leben. Beide kamen HIV-infiziert in der Frankfurter Uniklinik zur Welt und beide hatten niemanden, der sie aufnehmen wollte.
Sabine Rockhoff, damals Krankenschwester in der Klinik, wagte den mutigen Schritt und nahm vor elf Jahren Dennis als Pflegekind auf, obwohl die Ärzte vermuteten, er werde nicht länger als ein Jahr leben. Und auch Amanda nahm sie vor acht Jahren bei sich auf, nachdem sich keine andere Pflegefamilie finden ließ. Aus den wenigen schönen Wochen, die sie den beiden Säuglingen bieten wollte, sind dank neuer Medikamente nun schon viele Jahre geworden. Jahre, die für alle Beteiligten nicht immer einfach waren. Sabine Rockhoff gelang es durch ihren Einsatz und viele Gespräche Ängste zu nehmen und Amanda und Dennis eine Familie zu geben.
Dafür erhält sie heute den Goldenen Tabaluga. Im „Tierisch Tollen Haus“ freut sich Happy auf die Adventszeit und vor allem auf den Nikolaus. Leider hat er sie noch nie persönlich besucht. Um sie zu überraschen, organisiert Tabaluga eine Nikolausfeier, zu der auf einmal ganz viele Nikoläuse erscheinen. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ spielt heute in Halle. Hier überrascht Simone zwei große Fans von Tabaluga tivi und bitte sie um Mithilfe bei einer Aufgabe, bei der Buchstaben geraten werden müssen. (Text: ZDF)

Happy bekommt einen Brief, der sie zu ‚Deutschland sucht das Supergenie‘ einlädt. Sie freut sich sehr, aber nur so lange, bis sie erfährt, dass Arktos auch eingeladen ist. Und es kommt noch schlimmer. In der Show erfahren sie, dass sie nicht gegeneinander, sondern miteinander antreten! Sie sind ein Team. Das fällt schwer. Wider Erwarten gewinnen sie. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ spielt heute im Pongoland im Leipziger Zoo. Hier wettet Simone mit Arktos, dass sich die Affen, die hier leben, nicht merken können, wo ein Futterstück versteckt ist.
Weihnachten steht vor der Tür und auch in diesem Jahr finden sich ferngesteuerte Spielzeugautos auf vielen Wunschzetteln der Kinder. Die Auswahl in den Geschäften ist groß und man kann sich für Modelle zwischen 20 und 150 Euro entscheiden, keine leichte Aufgabe. Um die Entscheidung zu erleichtern, hat die Stiftung Warentest im letzten Winter 13 ferngesteuerte Spielzeugautos unter die Lupe genommen. Die Tabaluga Kinder Enrico und Lucia stellen die wichtigsten Testergebnisse noch einmal vor. (Text: ZDF)

Über diesen Einsatz freut sich Tabaluga ganz besonders: Drei Jungs aus Marburg sammeln seit drei Jahren Geld, um damit die Obdachlosen im Diakonischen Werk in Marburg zu unterstützen. So wollen sie den Menschen, die auf der Straße leben, ein schönes Weihnachtsfest veranstalten. Der 13-jährige Maxi, sein Freund Philipp und Niclas haben einen Spendenausweis und gehen gemeinsam in Wehrda, Cappel, Kirchhain von Haus zu Haus oder sprechen Menschen in der Fußgängerzone an. Mit dem Geld, das dabei zusammenkommt, erhalten die Obdachlosen am Heiligabend nicht nur ein warmes Essen, sondern auch nützliche Dinge wie Zahnbürsten oder Shampoo als Geschenk.
Auf die Idee sind Maxi und Philipp 2004 gekommen, als sie festgestellt haben, wie einfach man Obdachlosen mit einer kleinen Gabe eine Freude bereiten kann. Sie beschlossen, sich gemeinsam und regelmäßig für die Obdachlosen einzusetzen. Und dafür erhalten sie heute den Goldenen Tabaluga. Auch im „Tierisch Tollen Haus“ wird Weihnachten gefeiert.
Simone ist zu Gast bei Tom, Tabaluga, Happy, James und Arktos. Sie überlegen, ob sie statt einer Karte dieses Jahr vielleicht mal eine Videobotschaft an ihre Freunde zu schicken. Und schon bald geht im „Tierisch Tollen Haus“ alles drunter und drüber. Ob nicht Weihnachtskarte viel einfacher gewesen wäre? In einer Schule in Leipzig müssen die Schüler Außenreporterin Simone bei „Arktos’ Unheimlich Böser Aufgabe“ helfen. Gemeinsam haben sie nur 90 Sekunden Zeit, um aus 18 Kartons einen Weihnachtsbaum zu bauen. (Text: ZDF)

Im „Tierisch Tollen Haus“ schlägt Tom vor, einmal im Jahr ein Treffen des Tabaluga tivi Teams zu veranstalten, um über das vergangene Showjahr und die zukünftigen Pläne zu reden. Alle haben sich vorbereitet und dennoch verläuft das Treffen ganz anders als geplant. Nur gut, dass wenigstens das Silvestermenü einfach perfekt ist. In Leipzig muss sich Simone „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ stellen und mit verbundenen Augen und nur durch Tasten, Hören und Riechen erraten, wo sie sich befindet. Dafür hat sie genau 90 Sekunden Zeit. (Text: ZDF)

Die zwölfjährige Jutta aus Nürnberg möchte sich mit dem Goldenen Tabaluga bei ihrer 13-jährigen Freundin Christina für die freundschaftliche Unterstützung der letzten beiden Jahre bedanken. Vor zwei Jahren war Juttas Großmutter gestürzt, ihr Zustand verschlechterte sich, und Jutta besuchte ihre Oma so oft es ging, auch im Krankenhaus. In dieser Zeit war Christina immer für Jutta da. Sie begleitete sie bei Besuchen und hörte ihr zu, wenn die Freundin sich Sorgen machte. Im März 2006 starb die Großmutter und auch in dieser traurigen Zeit ist die Freundin zur Stelle und sie hilft Jutta, mit dem Verlust zurechtzukommen. (Text: ZDF)

Tanzen können wie Christina Aguilera oder Usher? Ein Traum! Viele möchten sich nicht nur so kleiden wie die Stars, sondern auch die Moves und Danceactions ihrer Videos nachahmen. In vielen Tanzschulen wird inzwischen Videoclip-Dancing angeboten, d.h. man lernt so cool zu tanzen wie die Stars in ihren Videos! Dieses Programm nennt sich „Dance4Fans“ – „Tanzen für Fans“. Simone besucht eine Tanzschule in Limburg und macht beim Videoclip Dancing mit. Im „Tierisch Tollen Haus“ steht Toms Geburtstag unmittelbar bevor.
Aber was kann man ihm schenken? Nur Happy hat eine Idee: Toms alter, kaputter Teddy soll wieder schön herausgeputzt werden. Leider erzählt sie den anderen nichts davon und so geraten die Dinge schnell in Bewegung. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ spielt heute in Leipzig. In der Turnhalle einer Schule stehen 18 große Kartons mit einem gemalten Weihnachtsbaum darauf. Simone hat genau 90 Sekunden Zeit, diese „Weihnachtsbaum-Pyramide“ mit Bällen umzuschießen. Dabei dürfen ihr die Schüler und Schülerinnen helfen. (Text: ZDF)

Scheinbar schwerelos durch die Luft schweben und mit nur ein paar Schritten einen großen Raum durchmessen: Balletttänzer beherrschen ihren Körper perfekt und bezaubern durch die Anmut ihrer Bewegungen. Zum Ballett gehen ist für viele Kinder entweder ein großer Traum oder ein großes Vergnügen. Deshalb hat sich Simone in einer Ballettschule umgeschaut und mit Lehrern und Schülern gesprochen. Für wen eignet sich Ballett, was ist beim Training besonders wichtig und benötigt man eine besondere Kleidung? (Text: ZDF)

Im dritten Teil der kleinen Drachenstark-Reihe zum Thema Tanzen geht es heute um Breakdance. Breakdance ist cool und ziemlich anstrengend. Simone hat sich bei ein paar jungen Experten umgeschaut und lässt sich erklären, welche Bewegungsabläufe wichtig sind, ob man spezielle Schutzkleidung benötigt und was eigentlich B-Boying wirklich bedeutet. (Text: ZDF)

Das Jugendzentrum „Die Arche“ in Berlin ist ein Ort, an dem benachteiligte Kinder eine Zuflucht, ein offenes Ohr für ihre Probleme und vor allem ein warmes Mittagessen bekommen. Geleitet wird die Arche von Pastor Bernd Siggelkow, der in einer leerstehenden Schule inmitten einer Plattenbausiedlung im Ost-Berliner Stadtteil Hellersdorf vor zehn Jahren seine Suppenküche gründete. Heute kümmern sich jeden Tag mehr als 20 überwiegend freiwillige Helfer um den Andrang von rund 200 Kindern täglich. Für die Kinder, die in „Die Arche“ kommen, bedeutet der Einsatz von Pastor Siggelkow und der ehrenamtlichen Helfer eine wichtige Unterstützung in einem ansonsten schwierigen Alltag.
Dafür soll das Projekt bei Tabaluga tivi mit dem Goldenen Tabaluga ausgezeichnet werden. Eine Freundin von Tom braucht dringend einen Babysitter, und Tom verspricht ihr, dass jemand zuhause sein wird, der auf den Kleinen aufpassen kann. Doch leider haben alle, außer Arktos, ihren Abend bereits verplant. Und so steht der mürrische Schneemann plötzlich vor einer äußerst ungewohnten Aufgabe. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ stellt Simone wieder vor eine knifflige Prüfung. Nur 90 Sekunden hat die Außenreporterin Zeit, in den italienischen Dolomiten einen Bonuspunkt für die Kinder zu erspielen. (Text: ZDF)

Tom vermisst seine Fußball-Glückssocken, ohne die sein Verein nicht gewinnen kann. Er vermutet, einer seiner Mitbewohner im „Tierisch Tollen Haus“ habe sie entführt. Alle haben ein Alibi, das sie nur ungern preisgeben. Die Socken aber bleiben verschwunden. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ findet heute in Obereggen in den Dolomiten statt. Hier spielt Simone die Hauptrolle in einem kleinen Film, und die Kandidaten im Studio müssen sich merken, wie oft in diesem Film Zahlen genannt werden und welche. (Text: ZDF)

Wenn man gerade mal nicht viel Zeit zum Kochen hat, ist die Tiefkühlpizza eine beliebte Alternative. Einfacher geht es kaum. Doch schmecken die Fertigpizzen wirklich so gut und wie gesund sind sie eigentlich? Diesen Fragen gehen die „Tabaluga tivi“-Tester Antonia und Phillip auf die Spur. Die Stiftung Warentest hat 18 Pizzen getestet und die Tests für die Tabaluga tivi-Kinder nachgestellt. Von 18 Pizzen bekommen nur drei das Testurteil „gut“. Da stellt sich die Frage, ob man sich nicht doch lieber selbst eine Pizza zubereitet. Die Bewohner im „Tierisch Tollen Haus“ bekommen Besuch von Happys Schwester Debbie, die auf dem Weg zu einer Party ist.
Dabei stellt sich heraus, dass sie an diesem Abend noch auf einem zweiten Fest erwartet wird. Da eine Absage für sie absolut unmöglich ist, geht Happy als Debbies Doppelgängerin auf die zweite Party. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ schickt Simone heute in die Berge. In einem Eisstadion muss Simone drei große Ballons zum Platzen bringen. Die Schwierigkeit dabei: Sie liegt auf einem Airboard und muss versuchen, mit der Spitze an ihrem Helm die Ballons zu treffen. Da heißt es ganz genau zielen. (Text: ZDF)

Ohne die schnelle und aufmerksame Reaktion von Jonas aus Kaltenkirchen wäre seine Freundin Danica heute wohl nicht mehr am Leben. Seinen zehnten Geburtstag feierte er mit einigen Freunden in einem nahe gelegenen Schwimmbad. Beim Wetttauchen blieb Danica plötzlich auf dem Boden des Schwimmbads liegen. Nur der geistesgegenwärtigen Reaktion von Jonas ist es zu verdanken, dass sofort Retter zur Stelle waren. Dafür möchte sie sich heute mit dem Goldenen Tabaluga bedanken. Eine Freundin von Tom braucht dringend einen Babysitter, und Tom verspricht ihr, dass jemand im „Tierisch Tollen Haus“ sein wird, der auf den Kleinen aufpassen kann.
Doch leider haben alle, außer Arktos, ihren Abend bereits verplant. Und so steht der mürrische Schneemann plötzlich vor einer äußerst ungewohnten Aufgabe. „Arktos’ Unheimlich Böse Aufgabe“ schickt Simone heute in die Dolomiten. Hier hat sie nur 90 Sekunden Zeit, den Bonuspunkt zu finden, der irgendwo unter einer hohen Schneedecke vergaben ist. Sie erhält nur wenige Hinweise auf das Versteck und die Zeit läuft. (Text: ZDF)

Tom Lehel ist nicht nur Moderator von Tabaluga tivi. Er macht auch wunderschöne Kinderlieder für die ganze Familie. Heute stellt er seinen Song „Blas’ die Kerzen aus“ vor. (Text: ZDF)

Die zehnjährige Nadine aus Illertissen hat ihre Mutter für den Goldenen Tabaluga vorgeschlagen. Mutter Sandra hatte vor einem Jahr, zusätzlich zu ihren eigenen drei Kindern, die damals fünfjährige Stephi als Pflegekind in die Familie auf-genommen. Stephi war damals viel zu übergewichtig für ihr Alter und lernte erst in der neuen Familie einen gesunden Lebensstil kennen. Nach einem Jahr hatte Stephi ihr Idealgewicht erreicht. Dafür möchten sich Nadine und Stephi bei ihrer Mutter mit dem Goldenen Tabaluga bedanken. Denn Stephi fühlt sich in der neuen Umgebung sehr wohl und hat hier nicht nur einen neue, liebevollen Familie gefunden sondern auch gelernt, auf die eigene Gesundheit zu achten.
Tom muss auf seine Gesundheit achten und mehr Sport treiben. Gut, dass ihm beim täglichen Fitnesstraining seine Mitbewohner helfen wollen. Bald hat sich das „Tierisch Tollen Haus“ in ein Fitnessstudio verwandelt, und als dann auch noch ein persönlicher Trainer für Tom auftaucht, kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen. Bei „Arktos’ Unheimlich Böser Aufgabe“ muss sich Simone auf Skiern in den Bergen einer Suppenstaffel stellen. Diese Spezial-Disziplin der Arktosympischen Winterspiele verlangt vollste Konzentration und beste Geschicklichkeit, damit am Ende des Parcours ein voller Suppenteller abgeliefert werden kann. (Text: ZDF)