Staffel 3, Folge 1–6

Staffel 3 von „Von und zu lecker“ startete am 18.07.2014 im WDR.
  • Staffel 3, Folge 1 (45 Min.)
    Der Oldtimer-Bus hat in diesem Jahr eine außergewöhnliche Route und rollt über die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen Richtung Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Sechs adelige Damen haben zu einem länderübergreifenden Dinner eingeladen, denn es geht um die Frage: Wer kocht das beste Adels-Menü? Produkte aus den Regionen stehen auf den Speisekarten, und aus den Schlossküchen werden kulinarische Überraschungen serviert. In der Gemeinschaftsproduktion von WDR und SWR werden die Zuschauerinnen und Zuschauer eingeladen auf romantische Schlösser und Burgen – vom Weserbergland bis zur Mosel.
    Die erste „Von und zu lecker“-Reise der neuen Staffel führt nach Baden-Württemberg ins Neckartal. Seit achtzehn Generationen bewohnen hier die Freiherren von Gemmingen-Guttenberg die prächtige Burg Guttenberg. Sie hegen und pflegen das Familienerbe, zu dem auch ein sehenswertes Museum und eine weithin bekannte Greifvogelwarte gehören. Hausherrin Silke hat ein Händchen dafür, die traditionsreichen Räume mit kräftigen Farben völlig neu zu designen. Was sie anpackt, macht die studierte Betriebswirtin mit Humor.
    Neben ihrem Halbtagsjob managed die Mutter dreier Kinder das Museum und führt Besucher durch die Ausstellung. Während die Gastgeberin am Dinnertag mit Tafelspitz und grüner Soße in der Küche kämpft, erklimmen die Gäste den Bergfried. Der bietet von oben einen grandiosen Ausblick. Dann geht’s weiter zum Staunen in die Greifvogelwarte, dem Lieblingsplatz des Gastgebers Bernolph von Gemmingen-Guttenberg. Adler, Geier und Uhus segeln elegant über das weite Neckartal. Bilder zum Sattsehen und lecker Schlossküche zum Sattessen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.07.2014WDR
  • Staffel 3, Folge 2 (45 Min.)
    Eine Schlemmerreise durch feinste Schlossküchen Der Oldtimer-Bus hat in diesem Jahr eine außergewöhnlicheRoute und rollt über die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen Richtung Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Sechs adelige Damen haben zu einem länderübergreifenden Dinner eingeladen, denn es geht um die Frage: Wer kocht das beste Adels-Menü? Produkte aus den Regionen stehen auf den Speisekarten, und aus den Schlossküchen werden kulinarische Überraschungen serviert. In der Gemeinschaftsproduktion von WDR und SWR geht es diesmal ins Münsterland, in den kleinen Ort Bösensell. Hier liegt das Herrenhaus Alvinghof, das seit 1750 im Besitz der Familie von und zur Mühlen ist. Es gibt immer wieder Baustellen in den historischen Gemäuern, bei denen alle mit anpacken.
    Gerade haben sie für 8.000 historische Schriften aus ihrem Familienbesitz eine Bibliothek eingerichtet und sind dabei, die Orangerie zu restaurieren. Oda von der Mühlen ist eine leidenschaftliche Köchin und Mitglied im „Kochclub der wilden Kochlöffel“. Sie wird Kräuter und Gemüse aus ihrem eigenen Garten verarbeiten. Ihre heiß geliebten Perlhühner wird die Gastgeberin jedoch auf keinen Fall servieren. Das Kamerateam hat alle sechs Kandidaten tagelang begleitet und ihre Familien kennengelernt. Sie waren war bei der täglichen Arbeit und den Vorbereitungen fürs festliche Dinner dabei. So bekommen die Zuschauer ganz private Einblicke in den „adeligen Alltag“ und in die wunderschönen Schlösser und Burgen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.07.2014WDR
  • Staffel 3, Folge 3 (45 Min.)
    Der Oldtimer-Bus hat in diesem Jahr eine außergewöhnliche Route und rollt über die Landes-grenze von Nordrhein-Westfalen Richtung Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Sechs adelige Damen haben zu einem länderübergreifenden Dinner eingeladen, denn es geht um die Frage: Wer kocht das beste Adels-Menü? Produkte aus den Regionen stehen auf den Speisekarten, und aus den Schlossküchen werden kulinarische Überraschungen serviert. In der Gemeinschaftsproduktion von WDR und SWR machen sich die adligen Damen bei ihrer dritten Fahrt auf nach Hohenlohe. Der verträumte Landstrich liegt im Norden Baden-Württembergs, wo Manuela von Zeppelin ihre Mitstreiterinnen auf Schloss Aschhausen empfängt.
    Große Kornspeicher prägen das Anwesen, das im Jahr 1732 erbaut wurde. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fiel es an die Grafen von Zeppelin, die das Gut seither bewirtschaften. Wenn die Hausherrin Manuela Gräfin von Zeppelin nicht gerade mit Farbeimer und Pinsel auf dem Gelände hantiert, organisiert sie Hochzeitsfeiern und Feste, während ihr Mann, Graf Friedrich, die Land- und Forstwirtschaft betreibt. Die Gräfin hat viele Jahre in Frankreich verbracht, deshalb wachsen ihre drei Kinder zweisprachig auf.
    Auch bei ihrem Menü spürt man den französischen Einfluss. Manuela serviert Magret de Canard, also Entenbrüstchen, dazu gibt es schwäbische Spätzle. Das Rezept für die Nachspeise, eine feine Zitronencreme, stammt von ihrer Mutter. Das Kamerateam hat alle sechs Kandidaten tagelang begleitet und ihre Familien kennengelernt. Sie waren war bei der täglichen Arbeit und den Vorbereitungen fürs festliche Dinner da-bei. So bekommen die Zuschauer ganz private Einblicke in den „adeligen Alltag“ und in die wunderschönen Schlösser und Burgen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.08.2014WDR
  • Staffel 3, Folge 4 (45 Min.)
    Eine Schlemmerreise durch feinste Schlossküchen Der Oldtimer-Bus hat in diesem Jahr eine außergewöhnliche Route und rollt über die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen Richtung Rheinlandpfalz und Baden-Württemberg. Sechs adelige Frauen haben sich gegenseitig eingeladen, denn es geht um die Frage: Wer kocht das beste Adels- Menü? Köstlichkeiten aus den Regionen stehen auf den Speisekarten und es werden so manche kulinarische Überraschungen aus den Schlossküchen serviert. In der Gemeinschaftsproduktion von WDR und SWR sind wir zu Gast auf romantischen Schlössern und Burgen – vom Weserbergland bis zur Mosel.
    Nach der Einladung auf das Schloss Aschhausen in Hohenlohe, geht es jetzt ins schöne Münsterland. In Alverskirchen im Kreis Warendorf liegt das Herrenhaus Brückhausen, eingerahmt von prachtvollen Kletterrosen und eingebettet in alte Obstbäume. Sehr natürlich, sehr idyllisch. Hier lebt Franziska Freifrau von Twickel mit ihrem Mann und ihren sechs Kindern. Eigentlich ist sie im Dauereinsatz, denn neben ihrer Familie kümmert sich Franziska von Twickeln auch um Hochzeitsgäste, die die Party ihres Leben im romantischen Ambiente feiern wollen.
    Dazu noch bed & breakfast Besucher – im Haus Brückhausen ist also immer Leben. Da die Gastgeberin aus einer italienischen-österreichischen Adelsfamilie stammt werden sich ihre Heimatküche und westfälische Kost auf der Speisekarte treffen. Das Kamerateam hat alle sechs Kandidaten tagelang begleitet und ihre Familien kennengelernt. Sie waren war bei der täglichen Arbeit und den Vorbereitungen fürs festliche Dinner dabei. So bekommen die Zuschauer ganz private Einblicke in den „adeligen Alltag“ und in die wunderschönen Schlösser und Burgen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 08.08.2014WDR
  • Staffel 3, Folge 5 (45 Min.)
    An die Mosel geht die Fahrt der adligen Damen in der fünften Folge von „Von und zu lecker“. Irmgard von Canal und ihr Mann Andreas freuen sich schon darauf, den fünf Gästen das Weingut aus dem 15. Jahrhundert zu zeigen. Zum Gut gehört ein stilvolles Herrenhaus mit Blick auf die Mosel, ein großer Park und über fünf Hektar Rebfläche, die zu den Spitzenlagen der Gegend gehört. Die Gutsherrin kocht leidenschaftlich gern und selbstverständlich ist nur der beste Tropfen vom eigenen Weingut gut genug für die Riesling-Zabaione zum Dessert. Das Kamerateam hat alle sechs Kandidaten tagelang begleitet und ihre Familien kennengelernt. Sie waren war bei der täglichen Arbeit und den Vorbereitungen fürs festliche Dinner dabei. So bekommen die Zuschauer ganz private Einblicke in den „adeligen Alltag“ und in die wunderschönen Schlösser und Burgen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.08.2014WDR
  • Staffel 3, Folge 6 (45 Min.)
    Sie haben sich gegenseitig eingeladen und schlemmen sich durch die feinsten Schlossküchen. Das Rennen um den Titel wird eng, denn bisher haben alle gezeigt, was ne richtig gute Köchin kann – Adelstitel hin oder her. Durch die Dreharbeiten sind jetzt schon Freundschaften entstanden: Sie feiern und lachen zusammen und jede von ihnen weiß ganz genau, dass das Leben auf dem Schloss nicht immer aus Zucker ist. Das Finale führt die Gäste nach Brakel in Ostwestfalen. Dortlebt Astrid von Kempski mit ihrem Mannauf Schloss Hembsen, einer Gutanlage aus dem 14. Jahrhundert. Seit 30 Jahren saniert die Familie das Anwesen; sehr viele Arbeiten haben sie selber ausgeführt.
    Astrid von Kempski hat schon Kabelschächte in die Schlossmauern gestemmt und ist eine exzellente Organisatorin in allen Lebenslagen. Sie liebt es, aufwendige Menüs zu kochen und freut sich trotz vieler Arbeit auf das Finale – sie will auf jeden Fall mit frischen Bachforellen trumpfen. Das Kamerateam hat alle sechs Kandidaten tagelang begleitet und ihre Familien kennengelernt. Sie waren war bei der täglichen Arbeit und den Vorbereitungen fürs festliche Dinner dabei. So bekommen die Zuschauer ganz private Einblicke in den „adeligen Alltag“ und in die wunderschönen Schlösser und Burgen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.08.2014WDR

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