Auf den Spuren meiner Ahnen

Der amerikanische Charakterdarsteller Martin Sheen begibt sich mit „Auf den Spuren meiner Ahnen“ auf eine Reise in die Vergangenheit seiner Familie. Sheens bürgerlicher Name, Ramón Estévez, lässt vermuten, dass sein Vater aus Spanien stammt.
Doch zuerst beschäftigt sich Sheen aber mit der irischen Familie seiner Mutter. Sheen beginnt seine Suche in Dublin und stößt rasch auf seinen Onkel, der ein politscher Aktivist war. Er kämpfte eine Zeit lang sogar im Untergrund für eine irische Republik und war Mitglied der radikalen IRA.
Weiter geht es nach Madrid, wo Sheen herausfindet, dass ein Bruder seines Vaters, sein Onkel Matías, zur Zeit des Franco-Regimes im Gefängnis saß, weil er Kommunist war. Sheen zollt dem Mann Tribut, in dem er das Gefängnis besucht, in dem Matías Estévez eingesperrt war.
Am Ende der Ahnenforschung erstellt der Schauspieler noch einen detaillierten Stammbaum der Estévez-Familie. Bei dieser Arbeit kommt eine schreckliche Familientragödie ans Licht … (Text: RTL Living)

Was passierte mit Francesco Leopoldo Bianchi? Diese Frage beschäftigt die Familie von Oscar-Preisträgerin Marisa Tomei seit Jahrzehnten. Klar ist nur, dass ihr Urgroßvater 1910 in einer Bar erschossen wurde. Warum, wer es war und wie es dazu kommen konnte, ist bis heute ungeklärt. Mit Hilfe von „Auf den Spuren meiner Ahnen“ geht Tomei auf Spurensuche.
Da Tomeis Vorfahren aus der Toskana stammen, macht sich die Schauspielerin auf nach Italien. In Cecina, wo die Bianchi-Familie herstammt, beginnt Tomei ihre Recherchen im örtlichen Friedhofsarchiv. Doch hier stößt sie schon auf erste Ungereimtheiten … (Text: RTL Living)

Der Grund, das Hunt so wenig über ihre Familie weiß, ist der frühe Tod ihrer Oma.
Mit Hilfe von „Auf den Spuren meiner Ahnen“ macht Hunt sich auf, mehr über ihre Familie väterlicherseits herauszufinden. Im Gespräch mit ihrem Vater Gordon Hunt erfährt sie, dass ihre Urgroßmutter Florence Roberts hieß und mit einem jüdisch-deutschen Einwanderer namens Gustav Rothenberg verheiratet war.
Über seinen Großvater weiß Gordon Hunt so gut wie nichts. Das einzige Detail, das ihm noch zu seiner Großmutter Florence einfällt, ist, dass sie in Pasadena in einem Luxushotel lebte. Offenbar waren die Rothenbergs eine sehr vermögende Familie.
Mit Hilfe eines Geschichtsprofessors findet Helen die Sterbeurkunde von Florence und auf ihr auch den Namen ihres Urgroßvaters: William Scholle, ein offensichtlich deutscher Name.
Nun ist Hunt neugierig: Woher kam ihr Urgroßvater genau? Wann ist er in die USA immigriert? Offensichtlich kam William als Bauer zur Zeit der Wirtschaftskrise in die USA und während des Goldrauschs in den 1850er-Jahren zu Geld. Aber es gibt noch weitere spannende Zusammenhänge, Hunt stößt auf einige prominente Namen in ihrem Stammbaum. (Text: RTL Living)

Auch Ahnenforschung kann ihre Tücken haben. Serienstar Edie Falco („The Sopranos“, „Nurse Jackie“) muss das während der Suche nach ihren familiären Wurzeln gleich mehrfach feststellen. Falco will mit dem Team von „Auf den Spuren meiner Ahnen“ die Familie ihrer Mutter genauer unter die Lupe nehmen. Sie sind für die Emmy-Gewinnerin weitgehend unbekannt, da ihre Großeltern früh gestorben sind. Die gebürtige New Yorkerin Falco trifft sich mit ihrer Mutter auf Long Island und geht alte Briefe, Fotos und Dokumente durch. Ein Stammbaum weist Ruth und George Megrath als Falcos Großeltern aus.
Bekannt ist von George Megrath nur, dass er aus Wales stammt und mit seiner Mutter in die USA immigrierte. Falco möchte herausfinden, warum. Als Falco in den Archiven von New York nur auf einen George Megrath aus Wisconsin stößt, muss sie tiefer in die Recherche einsteigen und tatsächlich stammt ihr Großvater gar nicht aus Wales. Der Stammbaum war fehlerhaft. Falco setzt ihre Suche in Milmaukee, Wisconsin fort und findet Georges Eltern in den Unterlagen des Stadtarchivs. Doch auch hier ist ihre Suche noch nicht zu Ende? (Text: Sky)

Rob Lowe, bekannt aus dem 80er-Jahre Jugenddrama „The Outsider“, zierte früher sämtliche Teenie-Magazine. Heute will er mit dem Team von „Auf den Spuren meiner Ahnen“ die Geschichte seiner Familie erforschen.
Erst vor kurzem hat US-Serien-Star Rob Lowe seine Mutter verloren. Ihr Tod führt ihm vor Augen, wie wenig er über sie und ihre familiären Hintergründe weiß. Gemeinsam mit seinem Bruder Chad geht er die Unterlagen ihrer Mutter durch. Sie stoßen dabei auf ein Sammelalbum, in das Zeitungsartikel eingeklebt sind. Ein Name taucht in den Texten immer wieder auf: John Christopher East.
Mit Hilfe eines Rechercheurs findet Lowe heraus, dass es sich um einen Vorfahren handelt, der während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges gelebt hat. In der Bibliothek des US-Kongresses findet Lowe mehr heraus: Lowes Vorfahre, gelistet als Oest, kämpfte als hessischer Söldner auf Seite der Briten. Am Ende des Krieges kehrte er nicht nach Deutschland zurück, sondern nahm den Namen East an und blieb in Amerika. Um herauszufinden, warum sein Verwandter nicht nach Hessen zurück wollte, reist er nach Marburg und findet Erstaunliches heraus. (Text: RTL Living)