Border Control UK – Schmugglern auf der Spur

Der Drogenspürhund „Amy“ wird auf zwei junge Frauen aufmerksam, die soeben in Manchester gelandet sind. Sie werden verdächtigt, Kokain in ihren Körpern zu schmuggeln. Ein Drogenscreening soll Aufschluss geben. Am Flughafen in Gatwick rastet ein Familienvater aus, als ihm die Zollbeamten seine illegal eingeführten Zigaretten abnehmen. Einem Passagier in Manchester wird derweil die Durchsuchung seiner Habseligkeiten etwas zu intim. (Text: Nitro)

Trinidad ist ein bekanntes Herkunftsland von Kokain. Flüge aus dem Inselstaat werden daher gründlich untersucht. In Gatwick sind dafür mehrere Spürhunde sind im Einsatz. Bei dem Koffer einer Frau scheinen sich die Hunde sehr sicher zu sein: Nun liegt es an den Zollbeamten, die Drogen zu finden. Am Flughafen in Manchester durchsuchen die Beamten indessen einen Passagier, der in terroristische Aktivitäten verwickelt sein könnte. (Text: Nitro)

Am Flughafen in Gatwick nehmen die Zollbeamten eine Drogenschmugglerin fest. Dabei machen sie eine schmerzvolle Entdeckung. Auch in Manchester glauben die Beamten, es mit einem Drogendelikt zu tun zu haben – doch es könnte sich um einen Fehlalarm handeln. Bei ihrem nächsten Fall bleiben allerdings keine Zweifel: Bei einer Koffer-Kontrolle stoßen sie auf Tausende billige Zigaretten für den Handel auf dem Schwarzmarkt. (Text: Nitro)

In Gatwick erweckt ein junges Paar das Interesse des Drogenspürhundes ‚Lucy‘. Bei der Durchsuchung der Gepäckstücke stoßen die Zollbeamten schließlich auf eine Plastiktüte mit Kokain, von der die beiden Verdächtigen behaupten, sie noch nie gesehen zu haben. Am Flughafen in Manchester wird indessen ein Passagier bei einer Routine-Kontrolle äußerst aggressiv und ausfallend. Hat er vielleicht etwas zu verbergen? (Text: Nitro)

Ein Fluggast macht sich durch lautes Rülpsen verdächtig – denn das könnte ein Hinweis darauf sein, dass er Drogen verschluckt hat. Und Drogenspürhund Lucy hat buchstäblich die Nase voll von Kokain. (Text: Nitro)

Der britische Zoll bekommt es heute mit einem Mann zu tun, der bei einer Fluggesellschaft angestellt ist und sagt, er wolle seine 10.000 Zigaretten in England verkaufen. Mit merkwürdigen Baseball-Bällen aus Venezuela. Mit einer Frau, die sagt, sie habe dutzende Gewehre im Gepäck. Touristen aus der Ukraine, die jede Menge Fleisch importieren wollen. Und mit einem LKW-Fahrer, der keine Spürhunde in seine Fahrerkabine lässt.. (Text: Nitro)

Für die Beamten in Manchester ist dieser Fall unbegreiflich: Das Drogenmessgerät zeigt extrem hohe Werte für Kokain an – doch bei den zwei Verdächtigen ist nichts zu finden. In Gatwick findet Drogenspürhund Roddy Drogen im Wert von zigtausend Euro in einer Postsendung. Und in Dover gehen den Beamten zwei besonders dreiste Zigarettenschmuggler ins Netz (Text: Nitro)

Zigarettenschmuggler gehen mit immer dreisteren Tricks vor: Manche leihen sich von anderen Reisenden die Bordkarten aus, um große Mengen im Duty Free Shop einzukaufen. Allerdings kann man auch nicht mit uneingeschränkt viel Bargeld fliegen, denn ein Bargeldspürhund könntet ein mögliches Verbrechen entlarven. Und dass der erwachsene Sohn gekokst hat, behalten die Zollbeamten gegenüber seinen Eltern für sich. (Text: Nitro)

In Großbritannien ist der Zoll rund um die Uhr damit beschäftigt, Schmugglern das Handwerk zu legen. Am Flughafen Manchester verhält sich ein Mann aus Dubai höchst auffällig. Was mag dahinterstecken? Ein Mann aus Pakistan und ein Mann aus Moldawien versuchen, die Beamten zu täuschen und große Mengen Zigaretten zu schmuggeln, während ein anderer Mann aus Pakistan im Verdacht steht, gegen die Auflagen seines Studentenvisums verstoßen zu haben. (Text: Nitro)

An den Flughäfen in Gatwick und Manchester konzentrieren sich die Grenzbeamten besonders auf rückkehrende Passagiere aus der Karibik, da sich darunter überdurchschnittlich oft Drogenschmuggler befinden. Auch diesmal werden etliche potentiell Verdächtige kontrolliert, aber nur einmal werden die Beamten fündig. Raffiniert in Schuhen versteckt, entdecken sie zwei Kilo Kokain. Ein Pokerspieler dagegen, der seinen Gewinn bei sich trägt, wird völlig zu Unrecht verdächtigt, da der Drogenhund auch bei Bargeld anschlägt. (Text: Nitro)