Die sechs Hände der Rache

In der Realität zwischen Leben und Tod trifft Isabela auf Chiu, während Alejandra ihren Körper einsetzt, um gegen Balde zu kämpfen, der durch die Fläschchen mit dem Pulver noch stärker geworden ist. Zwischendurch erkundigt sich Isabela nach Chius Tätowierung – eine Pfirsichblüte, die für Unsterblichkeit steht, nicht wie Baldes Lotus-Symbol. Mit seiner Hilfe hilft Isabela Alejandra, sich an Balde als ihren Sohn zu erinnern, aber als es Silencio und Jesus schließlich

gelingt, ihn zu töten, wird Alejandra rachsüchtig und wütend. In der Zwischenzeit sucht Lo in den Ruinen des Dojos nach dem, was Chiu ihm Jahrzehnte zuvor gestohlen hat. Er findet es in einem toten Baum und erlangt durch die göttliche Frucht Unsterblichkeit. Wieder vereint, kehrt die Gruppe zum Dojo zurück, aber Isabela ist der Meinung, dass Silencio für all den Tod, den er gebracht hat, verhaftet werden sollte. Lo offenbart sich und seine wahre Ausrichtung. (Text: JS)