In der Mitte war die Serie ganz spannend. Teils gab es aber zu viele Rückblenden. Am Ende häuften sich die durchaus gelungenen Wendungen. Im Detail war das Ende aber zu verworren. Und das größte Problem am Ende: Es blieb einiges offen. Die 8 Folgen sind so für mich nicht sehenswert. Falls es eine zweite Staffel geben würde könnte sich dies wieder ändern, wobei ich jetzt spontan eigentlich keine Lust hätte weiter zu sehen. Ich hab die Folgen nur zuene geschaut, weil ich wissen wollte wie es ausgeht, und das habe ich nur zu 70 erfahren.
User_1514571 am
Ich bin wirklich ein Fan der Miniserien von Netflix, aber hier muss ich leider sagen, dass ich nach Folge 3 ausgestiegen bin. Ich liebe Toni Colette, aber hier war mir alles zu wirr. Der große Knaller kommt schon in Folge 1 und ich war gespannt, wie es weitergeht. Aber teils ist es mir zu unglaubwürdig, wie der Überfall im Haus abgeht und nachher auch verarbeitet wird. Ich will hier nicht spoilern. Es kommen dann auch Rückblenden, aber hier wird mir zu viel gesprungen und auch die Darsteller der früheren Jahre waren schon optisch irgendwann für mich nicht mehr zuzuordnen. Wie gesagt mit Ende Folge 3 bin ich dann ausgestiegen, weil ich einfach nur noch verwirrt war.
Ganz im Gegensatz zu UNBELIEVABLE, auch mit TC, das habe ich wirklich am Stück angesehen.
vw761 (geb. 1969) am
Komplexe, wendungsreiche Geschichte. Serie lohnt sich. Binge-Watching-Gefahr. In der Mitte der Serie greift die wichtige Vergangenheit intensiv ins Geschehen und da hätten sich die Serien-Macher mehr Mühe bei der Auswahl der Schauspieler geben sollen, damit diese Schauspieler auch halbwegs Ähnlichkeiten mit den Darstellern der Gegenwart haben, z.B. Jessica Barden soll Toni Collette in jung sein. Schwer zu glauben. Und die endgültige Auflösung ist dann auch recht überraschend.
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