News-WG Challenge

Helene muss in dieser Challenge ihrem Frühstücksspeck in die Augen schauen. Genauer: Sie muss die Wurst auf ihrem Brot bis zum Schweinemastbetrieb zurückverfolgen. Das sollte als Verbraucherin in Deutschland ja easy gehen, seine Lebensmittel genauestens nachverfolgen. Schließlich ist alles gelabelt und sicher gibt es da auch Lebensmittelgesetze, die es Helene ganz einfach machen. Hm, nicht zu früh freuen, denn wenn eines in dieser Challenge klar wird, dann das: Wer rausfinden will, woher sein Essen kommt, braucht starke Nerven! (Text: ARD-alpha)

Die Schließung von Clubs, Theatern, Opernhäusern und Konzertsälen bringt viele Kulturschaffende in eine prekäre Situation. Die staatlichen Hilfen reichen nicht aus und das Beantragen ist zu bürokratisch. Max’ Challenge: Er muss als Manager der Münchner Band MOLA in fünf Tagen mindestens 2000 Euro zusammenkriegen. Hat er genug Ideen, wie Geld reinkommen könnte, und kann er so der Kultur aus der Krise helfen? (Text: ARD-alpha)

Vom Klima-Schwein zur Klima-Heldin in nur einem Tag: In dieser Challenge erfährt Helene am eigenen Leib, wie es ist, so wenig CO2 wie möglich zu verbrauchen. Einen Tag lang darf sie nur 100 Klimapunkte sammeln für Konsum und Tätigkeiten – das entspricht einem klimaneutralen Lebensstandard. Denn: Wer was für den Klimaschutz tun will, muss sich am Riemen reißen. Und Helene tut das radikal: Was kostet sie wertvolle Punkte? Und wo ist CO2-Sparen einfacher als gedacht? Warum ein Lastenfahrrad sie in den Wahnsinn treibt und ob sie es schafft, Spaghetti Bolognese klimafreundlich zu kochen, seht ihr in dieser Challenge. (Text: ARD-alpha)

Wer sich selbst googelt, merkt schnell: Da ist ganz schön viel Zeug im Netz, das nicht gerade schmeichelhaft ist. Max stellt sich deshalb der Herausforderung und versucht, Teile seiner Vergangenheit aus dem Internet löschen. Wie er damit zurecht kommt, dass sein Name auf einer Sexwebsite zu finden ist und ob ihm beim Beseitigen der Daten das „Recht auf Vergessen“ hilft, seht ihr in dieser Folge. (Text: ARD-alpha)

In Deutschland haben Student:innen und Hartz-IV-Empfänger:innen im Schnitt nur 5 Euro pro Tag für Lebensmittel zur Verfügung. Wie soll man sich davon gesund und ausgewogen ernähren? Das ist Helenes Herausforderung: Drei Tage lang muss sie mit insgesamt 15 Euro auskommen. Gesetzt sind drei Mahlzeiten pro Tag und ein WG-Abendessen für Max. Überwacht wird Helene von einer Ernährungswissenschaftlerin, die am Ende entscheidet: Haben die 5 Euro am Tag für eine gesunde Ernährung gereicht? Warum Helene nach ihrem ersten Einkauf schon in die Bredouille kommt, seht ihr in dieser Folge. (Text: ARD-alpha)

Supermarktmitarbeiter:innen gelten als systemrelevant, auch in der Krise sichern sie die Lebensmittelversorgung. Als Kassierer:in oder beim Regale einräumen. Die Arbeit an der Kasse ist anspruchsvoller als viele annehmen. Max von der News-WG bekommt vor seinem Tag als Kassierer im Supermarkt in Niederbayern listenweise Artikelnummern, die er versucht auswendig zu lernen. Denn er soll am Ende schneller als eine Profi-Supermarkt-Kassiererin arbeiten. Ob er da überhaupt eine Chance hat? (Text: ARD-alpha)