Spider-Man
USA 2002–2007 (Spider-Man: The Motion Picture)
  • Action/Abenteuer
OriginalspracheEnglisch
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Schüchterner New Yorker kann sich nach Spinnenbiss in den Superhelden Spider-Man verwandeln und tritt in mehreren Duellen gegen den „Grünen Kobold“ für das Gute ein. Erster Film der bekannten „Spider-Man“-Reihe. Als Peter Parker merkt, welche unglaublichen Fähigkeiten er hat, beginnt ein nervenaufreibendes Doppelleben als Superheld und Möchtegern-Reporter. Außerdem will Peter das Herz Janes erobern. New York. Der schüchterne Peter Parker (Tobey Maguire) wächst bei seiner Tante May (Rosemary Harris) und deren Mann, seinem Onkel Ben (Cliff Robertson), auf. Seit er sechs Jahre alt ist, verehrt er die Nachbarstochter Mary Jane Watson (Kirsten Dunst), die Peter zwar nett behandelt, ihn aber nicht wirklich nah an sich heranlässt. Bei einem Besuch an der Columbia Universität, die ein Genexperiment mit Spinnen durchführt, wird Peter von einem der vielbeinigen Forschungsexemplare, das sich selbstständig gemacht hat, in die Hand gebissen. Kurze Zeit später bemerkt er, dass sein Körper sich elementaren Veränderungen unterzieht und er Fähigkeiten entwickelt, die auch Spinnenwesen haben, allerdings in vielfach verdichteter, geradezu unglaublicher Form. Peters bester Freund ist der aus reichem Hause stammende Harry Osborn (James Franco). Harrys Vater Norman (Willem Dafoe) betreibt eine florierende Firma in der Rüstungsindustrie, die das US-Militär beliefert. Norman wird zwar nicht von einer Spinne gebissen, doch auch er unterliegt nach einem Selbstexperiment in seinem eigenen Forschungslabor einer enormen Fähigkeit zur Veränderung. Nach dem High School-Abschluss muss Peter einen Job finden. Er versucht es als Fotograf bei einer New Yorker Zeitung. Mary Jane ist immer noch sehr nett zu ihm, trifft sich aber mittlerweile mit Harry. Peter wiederum führt ein Adrenalin-sprühendes Doppelleben – als braver, schüchterner Fotograf und als Superheld Spider-Man. Gemäß dem Wahlspruch seines Onkels, dass große Fähigkeiten auch große Verantwortung bedeuten – rettet er in extrem gefährlichen Situationen viele Menschenleben, ohne sich zu erkennen zu geben. Doch in dem „Grünen Kobold“ ist Spider-Man ein gefährlicher Widersacher erwachsen. Als dieser Mary Jane in seine Gewalt bringt, kommt es zum großen Showdown an einer New Yorker Brücke. Der Film legt großen Werten auf ausgefeilte Actionsequenzen, widmet sich aber auch der über einige Jahre erzählten Entwicklung des Helden bzw. seinem Umgang mit seinen besonderen Fähigkeiten. Sam Raimis Vision von wie alles begann – der erste, 2002 entstandene „Spider-Man“-Film mit Tobey Maguire („Der große Gatsby“) in der Titel-Rolle des gutmütigen Marvel-Superhelden auf den Straßen New Yorks. Nachdem Maguire dreimal in das Kostüm des Spinnen-Manns geschlüpft war, wurde die Rolle umbesetzt. Im letzten „Spider-Man“-Film spielte der einige Jahre jüngere Andrew Garfield die Hauptrolle. Garfield wurde im Juli 2013 von der Süddeutschen Zeitung zitiert, er könne sich „Spider-Man“ auch als Schwulen vorstellen. Ob sich das produzierende Studio, Sony, diesem Vorschlag annähern möchte, ist nicht bekannt. Die Spezialeffekte stammen von John Dykstra („Star Wars“) und seinem Team. Dykstra ist in seinem Fach einer der ganz Großen der Branche, sein Name steht für innovative, phantasievolle, technisch perfekte Spezialeffekte. J. K. Simmons – hier als cholerischer Verleger J. Jonah Jameson – zu sehen, wurde am 9. Januar 1955 als Jonathan Kimble Simmons in der Autostadt Detroit geboren. Der vielseitige Schauspieler („Juno“) wurde bei der diesjährigen „Oscar“-Verleihung als bester Nebendarsteller für seinen Part als Musiklehrer in „Whiplash“ ausgezeichnet. Nasse Küsse Der lange Kuss zwischen Maguire und Dunst, bei dem er kopfüber an einer Hauswand hängt, wurde schnell zum Gesprächsthema. Da ihm währenddessen viel Regenwasser in die Nase lief, während er gleichzeitig seine Filmpartnerin küssen musste, drohte er zu ersticken. Sendelänge 108 Minuten (Text: ZDF)

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