Kommentare 1–8 von 8

  • am

    Für mich die bislang beste Serie unter den drei TWD "Abglegern". Daryl ist nahbarer und Menschen gegenüber aufgeschlossener, bleibt aber im Herzen Einzelgänger. Die Landschaften und Städte, vor allem Paris, sind abwechslungsreiche Kulissen. 
    Einzig die Kernstory um ein Kind, das die Rettung der Menschen sein kann und durchs "Feindesland" zu einem Hauptquartier mit Beschützern reist, ist leider nicht sehr originell - erinnert z. B. an The last of us. Und in diesem Fall fragt man sich zudem, was an dem kleinen Laurent eigentlich so besonders sein soll. Staffel 2 wird uns wohl erhellen.
    • am

      Ich fand "Daryl Dixon" (St. 1) gut. Das Setting gefiel mir, Paris mal
      etwas anders als beim letzten Besuch und die ältere Schwester von Lady
      Liberty sagt auch 'Hallo'.

      Leider hat MagentaTV in der Präsentation einen groben Fehler eingebaut,
      denn die Vorschaubilder zu jeder Folge sind SPOILER - also Vorsicht.
      • (geb. 1970) am

        Nach der Miniserie Dead Citiy habe ich von Daryl Dixion nichts viel anderes erwartet als das Konzept der Mutterserie, aber der Schauplatz und die neue Titelmusik brachten einen neuen Schwung in die TWD - Welt. Der wortkarge lonley Rider wirkt menschlicher.

        Die vielen kleinen Anspielungen an den 2. Weltkrieg, gemeint ist die militärische Zusammenarbeit von Frankreich und den USA, übertünchen nicht den Kontast zwischen des aufkeimenden interreligiösen (scheinbar, den das Christentum liegt mit 9:3 in Führung) Fundamentalismus (das vermutlich in einen Gottesstaat endet und für das Ziel mit fast jedem ins Bett steigt), des Faschismus mit einer Führerin (der an der Faschismusdefinition von Roger Griffin erinnert und die Religion instrumentalisiert) und der psydo-demokratischen kleinen Farmerstaaten in Gestalt von Daryl Dixion. Das es aber ein weltweites Netzwerk mit Kooperation und Hilfe zur Selbsthilfe geben kann, wird erwartungsgemäß nicht genannt, soll aber hier erwähnt werden.

        .
        • am

          Der Beginn ist wirklich etwas gar stark abgekupfert, zudem stellt sich DD in den ersten 2 Folgen selten dämlich an was seine Vorgehensweise betrifft. Man sollte meinen er Wisse es besser. Nachher wird das ganze doch langsam besser, auch wenn das mit dem Heilsbringer nicht wirklich überzeugt. Lassen wir uns mal überraschen in welche Richtung es geht......
          • am

            Na dann trübe ich die Euphorie meiner Vorredner mal etwas. Mich haben die sechs Folgen jetzt noch nicht so überzeugt. Daryl fand ich in der Ausgangsserie auch cool. Hier fand ich die neuen Charaktere und die Story jetzt einfach noch nicht so mitreißend. Eine Nonne, die früher gestohlen und Männern nicht abgeneigt gewesen sein soll, deren Mimik aber immer fast immer die gleiche ist. Ein Junge mit Mädchenfrisur, der der Heilsbringer sein soll. Die Bösen sind austauschbar. Das Ganze garniert mit viel religiösen Elementen, die aber nicht so richtig glaubwürdig sind. Im Nest sieht man dann auch Kippa, Kopftücher, Kruzifixe und Asiaten mit Kurzhaarschnitten wie buddhistische Mönche, aber man kauft diese alle-halten-zusammen-Bilder nicht ab. Dazu noch, als würden im alten Europa Ein-Schussflinten aus dem 17. Jahrhundert und Morgensterne als Waffen benutzt. Das war mir etwas sehr klischeehaft. Es ist auch nicht jedermanns Sache, dass viele Gespräche in französisch geführt werden, so dass man, wenn das französisch etwas eingerostet ist (hüstel), die Untertitel liest und dadurch etwas von de Bildern abgelenkt wird. Das heisst jetzt nicht, dass man die Serie nicht schauen kann. Ich fand sie jetzt aber nicht so gut wie die Ausgangsserie. 2,5 von 5
            • (geb. 1971) am

              Ich habe bis jetzt die ersten beiden Folgen gesehen und mir gefällt die Serie sehr gut. Daryl gehörte eh schon immer zu meinen Lieblingscharakteren. Schade finde ich nur, dass man die Idee zu dieser Handlung von "The Last of Us" abgekupfert haben. Ein Kind, dass die Rettung / das Gegenmittel für alle sein kann giult es zu dem Ort zu bringen, wo es hergestellt werden knn. Naja, bei "The Last of Us" hat es quotenmäßig ja auch bestens funktioniert :)
              • am

                Ich habe mir die ersten drei Folgen angesehen und finde die Serie klasse. Was habe ich bei dem Zombie-Orchester gelacht... die Tröte im Hals. Genial.
                • am

                  Daryl Dixon gefällt mir. Die französischen Untoten sind anders und ungewöhnlich gefährlich. Na dann... Dieu vous aime.

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