The Walking Dead: Daryl Dixon
USA 2023–
  • Drama
  • Horror
Deutsche Online-PremiereMagentaTV MegathekOriginal-TV-PremiereAMC (Englisch)
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Die Handlung setzt nach dem Finale der Hauptserie „The Walking Dead“ ein und folgt Daryl Dixon (Norman Reedus), der erwacht und sich plötzlich auf dem Weg über den Atlantik nach Frankreich wiederfindet. Der Überlebende der Zombie-Apokalypse in den Vereinigten Staaten versucht nun herauszufinden, was passiert war und wie er nach Frankreich kam – und wie er wieder nach Hause zurückkommt. Dabei soll er „eine völlig neue Ebene einer verrückt gewordenen Welt“ ergründen – sicherlich wieder mit jeder Menge Untoten. (Text: VT)

DVD-Tipps von The Walking Dead: Daryl Dixon-Fans

fernsehserien.de-Kritik

Bild: AMC
„The Walking Dead: Daryl Dixon“: Das bislang beste Spin-Off der Kultserie!
Angeschwemmt an fremde Gestade: Im Sechsteiler "Daryl Dixon" wird eine der beliebtesten Figuren aus "The Walking Dead" in eine völlig neue Umgebung versetzt. Im zweiten "nachgelieferten" Spin-Off zur eingestellten Mutterserie verschlägt es den wortkargen Jäger ausgerechnet nach Frankreich. Dort bekommt es Norman Reedus, der seine ikonische Rolle wiederaufnimmt, mit Nonnen, wortwörtlich ätzenden Untoten und einer mysteriösen Organisation zu tun. Zudem muss er einen möglicherweise …

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The Walking Dead: Daryl Dixon – Community

  • am

    Für mich die bislang beste Serie unter den drei TWD "Abglegern". Daryl ist nahbarer und Menschen gegenüber aufgeschlossener, bleibt aber im Herzen Einzelgänger. Die Landschaften und Städte, vor allem Paris, sind abwechslungsreiche Kulissen. 
    Einzig die Kernstory um ein Kind, das die Rettung der Menschen sein kann und durchs "Feindesland" zu einem Hauptquartier mit Beschützern reist, ist leider nicht sehr originell - erinnert z. B. an The last of us. Und in diesem Fall fragt man sich zudem, was an dem kleinen Laurent eigentlich so besonders sein soll. Staffel 2 wird uns wohl erhellen.
  • am

    Ich fand "Daryl Dixon" (St. 1) gut. Das Setting gefiel mir, Paris mal
    etwas anders als beim letzten Besuch und die ältere Schwester von Lady
    Liberty sagt auch 'Hallo'.

    Leider hat MagentaTV in der Präsentation einen groben Fehler eingebaut,
    denn die Vorschaubilder zu jeder Folge sind SPOILER - also Vorsicht.
  • (geb. 1970) am

    Nach der Miniserie Dead Citiy habe ich von Daryl Dixion nichts viel anderes erwartet als das Konzept der Mutterserie, aber der Schauplatz und die neue Titelmusik brachten einen neuen Schwung in die TWD - Welt. Der wortkarge lonley Rider wirkt menschlicher.

    Die vielen kleinen Anspielungen an den 2. Weltkrieg, gemeint ist die militärische Zusammenarbeit von Frankreich und den USA, übertünchen nicht den Kontast zwischen des aufkeimenden interreligiösen (scheinbar, den das Christentum liegt mit 9:3 in Führung) Fundamentalismus (das vermutlich in einen Gottesstaat endet und für das Ziel mit fast jedem ins Bett steigt), des Faschismus mit einer Führerin (der an der Faschismusdefinition von Roger Griffin erinnert und die Religion instrumentalisiert) und der psydo-demokratischen kleinen Farmerstaaten in Gestalt von Daryl Dixion. Das es aber ein weltweites Netzwerk mit Kooperation und Hilfe zur Selbsthilfe geben kann, wird erwartungsgemäß nicht genannt, soll aber hier erwähnt werden.

    .
  • am

    Der Beginn ist wirklich etwas gar stark abgekupfert, zudem stellt sich DD in den ersten 2 Folgen selten dämlich an was seine Vorgehensweise betrifft. Man sollte meinen er Wisse es besser. Nachher wird das ganze doch langsam besser, auch wenn das mit dem Heilsbringer nicht wirklich überzeugt. Lassen wir uns mal überraschen in welche Richtung es geht......
  • am

    Na dann trübe ich die Euphorie meiner Vorredner mal etwas. Mich haben die sechs Folgen jetzt noch nicht so überzeugt. Daryl fand ich in der Ausgangsserie auch cool. Hier fand ich die neuen Charaktere und die Story jetzt einfach noch nicht so mitreißend. Eine Nonne, die früher gestohlen und Männern nicht abgeneigt gewesen sein soll, deren Mimik aber immer fast immer die gleiche ist. Ein Junge mit Mädchenfrisur, der der Heilsbringer sein soll. Die Bösen sind austauschbar. Das Ganze garniert mit viel religiösen Elementen, die aber nicht so richtig glaubwürdig sind. Im Nest sieht man dann auch Kippa, Kopftücher, Kruzifixe und Asiaten mit Kurzhaarschnitten wie buddhistische Mönche, aber man kauft diese alle-halten-zusammen-Bilder nicht ab. Dazu noch, als würden im alten Europa Ein-Schussflinten aus dem 17. Jahrhundert und Morgensterne als Waffen benutzt. Das war mir etwas sehr klischeehaft. Es ist auch nicht jedermanns Sache, dass viele Gespräche in französisch geführt werden, so dass man, wenn das französisch etwas eingerostet ist (hüstel), die Untertitel liest und dadurch etwas von de Bildern abgelenkt wird. Das heisst jetzt nicht, dass man die Serie nicht schauen kann. Ich fand sie jetzt aber nicht so gut wie die Ausgangsserie. 2,5 von 5

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