Toy Hunter – Der Spielzeugjäger

Das Hauptquartier der Superhelden: Die „Hall of Justice“ war die geheime Basis von „Superman“ und seinen Freunden. Sie wurde von mehreren Herstellern angeboten. Das Design ist dem Hauptbahnhof von Cincinnati nachempfunden, der 1933 gebaut wurde. Das Spielzeug-Highlight aus den 70ern bekommt einen Ehrenplatz im neuen Laden des „Toyhunters“. In St. Louis macht Jordan Hembrough anschließend Jagd auf einen Hollywood-Klassiker: Die seltene „Alien“-Figur aus dem gleichnamigen Blockbuster bringt ihm 600 Dollar ein. (Text: DMAX)

Jordan Hembrough hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Der „Toyhunter“ möchte auf der „New York Comic Con“ 35 000 Dollar Umsatz machen. Um diese Rekordmarke zu erreichen, müssen Spielzeug-Highlights der Marke Extraklasse her. In Scottsdale, Arizona, nimmt Jordan seltene „Star Wars“-Figuren unter die Lupe – originalverpackt sind diese ein Vermögen wert. Gleiches gilt für den Sternenjäger und den AT-AT aus „Das Imperium schlägt zurück“. Mit diesen Raritäten ist der Spielzeugexperte auf der Messe bestens aufgestellt. (Text: DMAX)

Bei der Comic Con in San Diego kauft Jordan Spielzeug für seinen Bestand. Dort trifft er sich auch mit dem Marketing-Manager eines Spielzeugherstellers, der ihn beauftragt, einige Action-Figuren zu suchen, die in ihrer Sammlung fehlen. Bei seinem ersten Anlaufpunkt findet Jordan gleich eine der gesuchten Figuren und kann den Verkäufer sogar herunterhandeln. Bei der Spielzeugmesse in St. Louis wird Jordan zwar nicht fündig, dafür stößt er bei einem Sammler in Tennessee gleich auf mehrere der gesuchten Figuren und bringt alles zu seinem Auftraggeber, der außerordentlich zufrieden ist. (Text: A&E)

Jordan und sein Team haben alle Hände voll damit zu tun, Spielzeug auf der Comic Con in New York City zu verkaufen. Viele Prominente kommen ihn hier besuchen, unter anderem Billy Leroy von der Sendung „Baggage Battles“, der Jordan eine limitierte Boris-Karloff-Figur abkauft. Dann taucht DMC von der legendären Hip-Hop-Band Run DMC an Jordans Stand auf und gibt ihm eine Liste von Spielzeugen, nach denen Jordan für ihn Ausschau halten soll. Er will den Kindern in seinem Hilfsprojekt für Pflegekinder zeigen, wie cool die Spielzeuge früher waren. Jordan beschließt, DMC auf die Suche mitzunehmen. (Text: A&E)

Jordan Hembrough sucht nach Spielzeug-Klassikern für Stan Lees Comikaze in Los Angeles. Die Messe hat rasant an Bedeutung gewonnen, dort werden mehr als 50 000 Besucher erwartet. Um in diesem Trubel auf sich aufmerksam zu machen, braucht der „Toyhunter“ ein echtes Highlight, wie zum Beispiel eine „Wonder Woman“ aus den Siebzigerjahren. Die seltene Action-Figur ist der Schauspielerin Lynda Carter nachempfunden und war nur in Australien erhältlich. Der Haken an der Sache ist: das begehrte Sammlerstück kostet 18 000 Dollar. (Text: DMAX)

6000 Quadratmeter Ausstellungsfläche: Spielzeug, so weit das Auge reicht! Der „Toyhunter“ trifft sich bei der Frank & Son Collectible Show in Los Angeles mit einem Promi-Kunden. „Taboo“ von den „Black Eyed Peas“ sucht nach Wrestling-Figuren für seine Sammlung. Jordan Hembrough hat für den Rapper spektakuläre Highlights im Angebot. „Macho Man“ Randy Savage und eine 89er „Wrestling Superstars“-Figur von Hulk Hogan: Diese Ausbeute kann sich sehen lassen. Nun muss der Hip-Hopper nur noch den gewünschten Preis bezahlen. (Text: DMAX)

Der „Toyhunter“ wagt sich auf unbekanntes Terrain vor. In Birmingham bietet Jordan Hembrough seine besten Stücke zum ersten Mal im Ausland an. Dort will der Comic-Fan mit amerikanischer Popkultur Kasse machen, deshalb besucht er vor der Abreise in New York einen einschlägigen Sammler. Sean studiert Spielzeug-Design und hortet in seinem Lager interessante Highlights. Für seine „Teenage Mutant Ninja Turtles“ und „Silverhawk“-Figuren finden sich auf der Messe in Großbritannien garantiert interessierte Abnehmer. Zudem hat Jordan ein seltenes „Batman“-Set im Angebot. (Text: DMAX)

Israel Idonije war Verteidiger bei den „Chicago Bears“ und den „New York Giants“ und hat in seiner Kindheit oft mit Superhelden gespielt. Nun möchte der American-Football-Star eine eigene Comic-Reihe mit den dazu gehörenden Action-Figuren herausbringen. Es geht um Sportler mit übermenschlichen Kräften. Die Hersteller setzen auf Retro-Look, und der „Toyhunter“ ist bei dem Projekt als Berater im Gespräch. Doch um den Job zu bekommen, muss Jordan Hembrough die Auftraggeber zunächst von seinen Fähigkeiten überzeugen. (Text: DMAX)

Jordan ist auf der Suche nach „Teenage Mutant Ninja Turtels“-Spielzeugen für den Rapper, Schauspieler und Moderator Rob Van Winkle, der besser unter dem Namen Vanilla Ice bekannt ist. Steve hat unterdessen vier potenziell unbezahlbare Beatles-Andenken mit Unterschriften, die noch authentifiziert werden müssen. (Text: A&E)

Allen Stewart hat 2006 in Indiana die „Hall of Heroes“ eröffnet – das einzige Superheldenmuseum der Welt mit über 55 000 Comics und 10 000 Spielzeugen. Der „Toyhunter“ soll für seinen alten Freund im Mittleren Westen nach Klassikern Ausschau halten, die es wert sind, in die erlesene Sammlung aufgenommen zu werden. Das wird nicht leicht, denn dort finden sich bereits viele seltene Liebhaberstücke. Doch eine Captain-Marvel-Figur könnte passen, der Charakter war nämlich in den Vierzigerjahren beliebter als Superman. (Text: DMAX)

Die „Wizard World“ in Portland steht vor der Tür. Dort trifft man viel junges Publikum. Diesen Markt möchte sich der „Toyhunter“ erschließen, deshalb sucht der Spielzeugexperte nach Eyecatchern, welche die Kunden an seinen Stand locken. „Power Rangers“ statt „Star Wars“: Klassiker aus den Neunzigern stehen bei den Fans der Messe besonders hoch im Kurs. Mit einem Lucky-Draw-Saba-Säbel wäre Jordan Hembrough daher auf dem Event bestens aufgestellt. Der Besitzer verlangt 650 Dollar für sein Heiligtum. Das klingt nach einem fairen Deal. (Text: DMAX)

Wer seine Sammlung anfasst, macht Bekanntschaft mit dem „Suplex“-Wurf: Profi-Wrestler Zack Ryder zählt zu den großen Stars der WWE und ist auch in den sozialen Netzwerken überaus erfolgreich. Rund 1,5 Millionen Menschen folgen dem Ausnahmesportler auf Twitter. Zudem ist der US-Amerikaner ein großer Spielzeug-Fan. Der „Toyhunter“ holt sich vom Champion Tipps für seine Einkaufstour nach Mexiko, denn Zack stand dort schon oft im Ring und hat sich anschließend auf Flohmärkten nach seltenen Klassikern umgesehen. (Text: DMAX)

Jordan entdeckt einen James-Bond-Aktenkoffer von 1965, hinter dem er schon seit einem Jahr her ist. Dieser „Heilige Gral“ kann in tadellosem Zustand bis zu 3.500 Dollar bringen, aber es gibt einen Haken bei diesem großartigen Fund. (Text: A&E)