• Folge 214 (5 Min.)
    Der „Blob“ ist kein außerirdisches Wesen, wie sein Namensgeber im Film vermuten lässt; er ist ein Schleimpilz und gehört zu den ältesten Lebensformen der Erde. Obwohl er ohne Lupe zu erkennen ist, besteht er nur aus einer einzigen Zelle mit tausenden von Zellkernen. Dieser Schleimpilz ist etwas ganz Besonderes, denn er hat eine Art Gedächtnis: Er kann Informationen aufnehmen, verarbeiten und speichern. Wie der „Blob“ sogar bei der Stadt- und Verkehrsplanung helfen könnte, zeigt Thomas D – in „Wissen vor acht – Natur“. – Bild: ARD/​Bavaria Entertainment/​Melanie Grande
    Der „Blob“ ist kein außerirdisches Wesen, wie sein Namensgeber im Film vermuten lässt; er ist ein Schleimpilz und gehört zu den ältesten Lebensformen der Erde. Obwohl er ohne Lupe zu erkennen ist, besteht er nur aus einer einzigen Zelle mit tausenden von Zellkernen. Dieser Schleimpilz ist etwas ganz Besonderes, denn er hat eine Art Gedächtnis: Er kann Informationen aufnehmen, verarbeiten und speichern. Wie der „Blob“ sogar bei der Stadt- und Verkehrsplanung helfen könnte, zeigt Thomas D – in „Wissen vor acht – Natur“.
    Der „Blob“ ist kein außerirdisches Wesen, wie sein Namensgeber im Film vermuten lässt; er ist ein Schleimpilz und gehört zu den ältesten Lebensformen der Erde. Obwohl er ohne Lupe zu erkennen ist, besteht er nur aus einer einzigen Zelle mit tausenden von Zellkernen. Dieser Schleimpilz ist etwas ganz Besonderes, denn er hat eine Art Gedächtnis: Er kann Informationen aufnehmen, verarbeiten und speichern. Wie der „Blob“ sogar bei der Stadt- und Verkehrsplanung helfen könnte, zeigt Thomas D – in „Wissen vor acht – Natur“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.05.2024Das Erste
  • Folge 215 (5 Min.)
    Korallenriffe sind weltweit bedroht. Das ist dramatisch, denn Korallen bauen und bieten den Lebensraum für ca. ein Viertel aller Meereslebewesen. Zusätzlich bremsen die Riffe die Kraft der Wellen, die ans Ufer laufen und oft Schäden verursachen. Zahlreiche MeeresschützerInnen entwickeln Methoden, um die Korallen zu stärken und die Riffe zu schützen. Welche Möglichkeiten erste gute Ergebnisse zeigen, erklärt Thomas D in „Wissen vor acht – Natur“.
    Korallenriffe sind weltweit bedroht. Das ist dramatisch, denn Korallen bieten den Lebensraum für circa ein Viertel aller Meereslebewesen. Zusätzlich bremsen die Riffe die Kraft der Wellen, die ans Ufer laufen und oft Schäden verursachen. Zahlreiche MeeresschützerInnen entwickeln Methoden, um die Korallen zu stärken und die Riffe zu schützen. Welche Möglichkeiten erste gute Ergebnisse zeigen, erklärt Thomas D in „Wissen vor acht – Natur“. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 21.05.2024Das Erste

Mehr Spoiler…