2022, Folge 1–15

  • Folge 1 (5 Min.)
    Sandra hat schon immer Fernweh in sich, sie wird 13 Jahre vor der Wende in Nordhausen geboren. Als Studentin der Anglistik, Italianistik und Medienkommunikation, erlebt sie die Studienzeit an den Franckeschen Stiftungen in Halle auch als eine Zeit der großen Lebensfragen: Was ist die perfekte Liebe? Wo gehöre ich hin? Im Gebet entdeckt sie ein völlig neues Lebensgefühl von Geborgenheit und Angenommensein. Der Mensch ist mehr als lernen, arbeiten und leisten! Sandra beschließt, ihr Leben ganz Jesus zu widmen – aufmerksam zu sein dafür, was Gott mit ihr vorhat. Durch Zufälle kommt sie in Kontakt mit der gerade neu entstehenden mennonitischen Gemeinde in Halle. Dort begegnet sie ihrem späteren amerikanischen Mann Nathaniel. Mit ihm und ihren vier Kindern lebt sie nach Jahren in den USA wieder in Deutschland, in Halle. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.01.2022MDR
  • Folge 2 (5 Min.)
    Wie es wohl damals geklungen haben mag – in Kirchen und Salons? André Mehler, Geigenbauer in Leipzig, treibt mehr an als nur das Handwerk. Mit detektivischer Neugier untersucht er Streichinstrumente aus vergangenen Jahrhunderten, vertieft sich in Computertomographien und Röntgenbilder. Seine Spezialität sind Instrumente für Alte Musik. In der protestantischen Kirchengeschichte spielt Musik, auch dank Bach, eine zentrale Rolle – und André Mehler mag den Klang des Barocks sehr. Seine erste Geige war die vom Großvater, gefunden auf dem Speicher, und auf sein Drängen hin wieder fit gemacht.
    Dass die Zeiten für Geigenbauer nicht die Besten sind, musste er auf der Suche nach einer Lehrstelle in den 90er Jahren erfahren. Doch André Mehler blieb hartnäckig, fand einen Ausbilder, setzte noch ein Studium oben drauf und arbeitete zwei Jahre in der italienischen Geigenhochburg Cremona. Mit viel Geduld und Fingerfertigkeit verhilft er seit 2009 in der eigenen Werkstatt dem Holz zu seinem eigenen Klang. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.02.2022MDR
  • Folge 3
    Antje Bernhardt ist ein wahrer Wirbelwind, Mutter von sieben Kindern und seit 27 Jahren glücklich verheiratet. Ihre Event-Location, die thüringische Weißenburg, gilt als beliebter Ort für Traumhochzeiten und viele andere Groß-Events. Mit Corona sind die jedoch nicht möglich. Es schmerzt die 50-Jährige, Mitarbeitende in Kurzarbeit zu schicken, leere Tische, Zimmer, Säle … Trotzdem ist der Stillstand für sie auch eine Chance, das eigene Leben zu überdenken: „Das war doch auf Dauer Selbstausbeutung und auch die unser aller Ressourcen; also nicht zuträglich für die Schöpfung.“ Seit einigen Wochen renaturieren Bernhardts nicht nur das Außengelände. Sie wollen auch zu sich selbst zurückfinden und anderen diesen Weg eröffnen. Ihr Ziel: „Bewusst-Urlaube“ mit Angeboten für Körper, Geist und Seele – ohne WLAN und TV. „Alles, was der Schöpfung guttut, ist auch genau richtig für uns“, meint Antje Bernhardt. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.03.2022MDR
  • Folge 4 (5 Min.)
    Der tägliche Schulweg beinhaltet das Lieblingsthema von Johannes in einem Ausmaß, das den Heimweg öfters etwas länger dauern lässt: Schienenfahrzeuge sind seine große Leidenschaft. Er weiß fast alles über Züge, Lokomotiven, Straßenbahnen, Bahnhöfe und Signalanlagen. Ständig fotografiert und recherchiert er neue Themen und Objekte. Johannes Brodowsky ist 15 Jahre alt und besucht die Freie Schule in Leipzig. Dort gibt es keinen klassischen Unterricht mit Stundenplänen und Zensuren, die Schüler entscheiden selbst, was sie lernen. Für den Konfirmandenunterricht in seiner Gemeinde hat Johannes sich zunächst halbherzig entschieden. Dann war es doch ein gutes Jahr und ein schöner Tag. Für Johannes ist Gott jemand, der immer da ist und mit dem man sprechen kann. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.03.2022MDR
  • Folge 5
    Sie war erst nicht so überzeugt, in das ehemalige Karmelitinnen-Kloster nach Weimar zu ziehen. Ursula Huhn, Neurologin und Mutter von vier Kindern, hatte zwar ebenso wie ihr Mann den Wunsch, in einer christlichen Gemeinschaft zu leben – aber dieses leerstehende Kloster verursachte in ihr ein mulmiges Gefühl. Die dazugehörige Bonifatius-Kirche war in den 50er Jahren nahe dem KZ Buchenwald von katholischen Jugendlichen als Mahnmal und neue geistliche Heimat für Vertriebene gebaut worden. Ursula Huhn ließ der Gedanke nicht los, dass in der Siedlung nebenan Menschen lebten, die oben im Lager arbeiteten und deren Nachkommen jetzt ihre Nachbarn werden könnten.
    Nachdem das Ehepaar im November 2020 einzog, spürte Ursula Huhn bald, dass das Kloster ein guter, spirituell geprägter Ort ist. Bis zu acht Personen können hier zusammenleben, das gemeinsame Abendessen und die anschließende Andacht sind festes Ritual. Auch Menschen aus der Siedlung nebenan sind jetzt regelmäßig zu Gast in der ökumenischen Gemeinschaft, die für Ursula Huhn Zuhause geworden ist. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.03.2022MDR
  • Folge 6 (5 Min.)
    Antje Riewe-Bez
    Was für ein süßes Osterlamm, das hier dampfend aus dem Ofen kommt! Antje Riewe-Bez hält die Familientradition hoch: Zum Osterfest gehört das Gebäck einfach dazu. Und dabei denkt sie nicht vorrangig an hoppelnde Frühlingslämmer auf der Weide. Für die Christin ist Ostern das höchste Fest – und das Osterlamm steht für den Sieg über den Tod, ist das Symbol für die Auferstehung Jesu. Für das Karfreitagskonzert übt Antje Riewe-Bez zusammen mit dem Weißenfelser Kammerchor die Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz. Ihr musikalisches Talent hat sie vom Großvater geerbt. Der war Chorleiter in der Baptistengemeinde, und singen hat in der Familie von je her einen hohen Stellenwert. Wenn sich die alten Bibelverse mit der Musik verbinden, ist das für Antje Riewe-Bez ein sehr inniger Moment. Und nach der Probe wird das Osterlamm aus süßem Teig mit dem Kammerchor verspeist. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.04.2022MDR
  • Folge 7 (5 Min.)
    „Lukas, Du schaffst es später mal ins Fernsehen und wirst berühmt.“ Diesen Satz sagt ihm einst seine Grundschullehrerin auf dem Schulabschiedsfest. Lukas Rietzschel, inzwischen 28 Jahre alt, hat ihn nie vergessen. Seine Lehrerin sollte recht behalten. Lukas Rietzschel gehört heute zu den gefragtesten jungen Autoren Deutschlands. Manche sagen, er sei die literarische Stimme des Ostens. Er sieht das anders. Als Schriftsteller möchte er vor allem „mit dem Osten über den Osten reden“. Mit seinem Debüt „Mit der Faust in die Welt schlagen“ gelingt ihm 2018 der Durchbruch. 2021 erscheint sein zweiter Roman „Raumfahrer“.
    Ein Bestseller. In beiden Büchern spiegelt er – haarscharf beobachtet – das Milieu und die Perspektive der ostdeutschen Provinz. Lukas Rietzschel wurde in einem kleinen Dorf in der Oberlausitz geboren und lebt heute in Görlitz. Hier hat er Kulturmanagement studiert und ist nach dem Abschluss bewusst geblieben. Die Nähe zur Heimat ist ihm wichtig. Hier leben seine Eltern und die Großmutter. „Sie prägte mich als Kind und beeindruckt mich bis heute. Wir reden oft über Sinn- und Lebensfragen. Meine Großmutter ist eine streng gläubige Christin. Ich bin diesbezüglich noch ein Suchender“, so Rietzschel. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.05.2022MDR
  • Folge 8 (5 Min.)
    „Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, dass ihr den Hafen gewinnt, sind euer.“ Ausgerechnet ein Motto aus der Seefahrt hat der Sopranistin in den letzten zwei Jahren immer wieder Mut gemacht: Corona habe den Künstlern sehr viel abverlangt, sagt Susanne Haupt. Wenn immer wieder Auftritte geplant und wieder abgesagt werden, braucht es einen besonders langen Atem, mehrere wirtschaftliche Standbeine und Gottvertrauen. Das schöpft die 48-Jährige auch aus der Musik Bachs. Ohne seine Krisen hätte der nicht so schreiben können, das ist für die evangelische Christin klar. Kurz vor Corona hatte sie einen neuen Chor gegründet, der Bachs Musik nicht nur singt, sondern auch gebärdet. Ein inklusives Projekt, das neue Ebenen in der Musik für alle sichtbar macht. Ihr Herzensprojekt über die zwei Corona-Jahre zu bringen, die Motivation der Mitglieder aufrechtzuerhalten, war ein Kraftakt, der nun endlich in erste Auftritte münden soll. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.05.2022MDR
  • Folge 9 (5 Min.)
    Sie haben beide die Narben an der gleichen Stelle, rechter Unterbauch, da wo die Leber sitzt. Uwe Alberti hat von seiner Frau zwei Drittel ihrer Leber bekommen und konnte deshalb weiterleben. Er ist auch heute noch – über 10 Jahre später – ein vehementer Aufklärer zum Thema Organspende. Es sterben viel zu viele, dagegen muss er etwas tun. Der Krankheit wegen gab Uwe Alberti seine Fernsehreparaturfirma ab. Mit 55 Jahren begann er ein Studium der Astrophysik an der Uni Jena. Jetzt steht er vor Schulklassen als Astronomielehrer. Und nein, die Erkenntnisse über das Universum, das All und den Himmel über uns kollidiert nicht mit seinem Glauben. Für Uwe Alberti ist der Urknall ein Akt der Schöpfung, sein Glaube schließt die Wissenschaft mit ein. Die Frage, warum Gott Krankheiten wie seine nicht verhindert, war nie ein Thema. Uwe Alberti ist dankbar für jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr – er weiß das geschenkte Leben zu schätzen und genießt es zusammen mit seiner Frau. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.06.2022MDR
  • Folge 10
    Als ich ein kleiner Junge war, erzählte mir meine Großmutter fast jeden Abend von ihrer Heimat – von Herrnhut. Ein so schöner Ort, sagte sie immer. Aber hinfahren, mein Junge, das solltest du nie. Das ist gefährlich!“ Daniel Neuer wächst mit seiner Mutter und Großmutter im Schwarzwald auf. Die beiden Frauen sind nach dem Krieg in den Westen geflohen. Aus Furcht vor Repressalien der DDR-Diktatur. „Als dann die Mauer fiel, bin ich als erstes gen Osten. Nach Herrnhut.“ Er verliebt sich sofort in diesen Ort und bleibt. Wie seine im Krieg gefallenen männlichen Vorfahren tritt Daniel Neuer der evangelischen Herrnhuter Brüder-Unität bei. Berühmt sind vor allem deren Weihnachts-Sterne.
    Doch diese freikirchliche Gemeinde kann viel mehr. Sie agiert weltweit. Ihre Missionen: Glauben leben, Hoffnung weitergeben, Vielfalt und Zukunft gestalten. Heute gehört Daniel Neuer zu den aktivsten Mitgliedern der Gemeinde. Der 52-jährige Architekt leitet aktuell die Restaurierung des Kirchensaals und baut eine große Holz-Turnhalle für das alte evangelische Gymnasium in Herrnhut. Als Planer arbeitet er möglichst ökologisch. Das Holz kommt vorrangig aus der Region, teilweise sogar aus Daniel Neuers eigenem Wald. „Nachhaltigkeit ist für mich – als Architekt und auch als Vater zweier Kinder – vor allem eine Konsequenz der sozialen Verantwortung, der Gerechtigkeit und des Glaubens. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.06.2022MDR
  • Folge 11
    An der Westseite der Burg Querfurt gibt es einen Garten, der so ähnlich auch schon im 9. Jahrhundert hier angelegt gewesen sein könnte – mit Blumen, Gewürzen und Heilkräutern. Deshalb nennt Regina Kreitel das Refugium auch gern „Apotheke der Ritter“. Mühsam hat sie nach Pflanzen des Mittelalters recherchiert, es gibt nicht viel Literatur dazu. Eine bunte Auswahl historischer Gewächse hat sie auf das Burggelände gebracht. Regina Kreitel ist Gartenbauingenieurin und hat ihr Leben lang im Grünen gearbeitet. Eine Nummer größer ist ein anderer Garten: Bei der BUGA in Erfurt kümmert sich Regina Kreitel als eine der Ehrenamtlichen um den Kirchenpavillon und führt Besucher über das Gelände. Mit Pflanzen aus der Bibel und solchen mit Heiligennamen kennt sie sich aus. Der Christin ist es eine Freude, den Besuchern die Augen zu öffnen und die Bezüge zwischen Bibel und Pflanzen aufzuzeigen. Das Kirchen-BUGA-Motto „Ins Herz gesät“ findet sie wunderbar, es spricht ihr sehr aus dem Herzen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 25.06.2022
  • Folge 12
    Als sich Dorit und Eckehard Hofmüller 2011 für ihren neuen Lebensort Rieda bei Halle entscheiden, sind sie „nur“ auf der Suche nach einem neuen Zuhause für sich und ihre Kinder: ein ehemaliges Pfarrhaus, zwar sanierungsbedürftig, aber auch für die weitere Familienplanung groß genug. Nach Jahren mit Studium und Beruf, auch im Ausland, suchen sie hier einen Neuanfang. Dass sie sich als Christen auch in ihre Dorfgemeinschaft einbringen wollen, steht von Anfang an fest – auch wenn hier nur noch sechs Menschen eine kirchliche Bindung haben.
    Nicht weit von ihrem Wohnhaus gibt es die Ruinen einer alten romanischen Kirche. Der Anfrage, ob sie sich auch darum kümmern würden, stehen die Beiden erst zögerlich gegenüber, als sich dann aber „die Dinge fügen“, beginnt der Wiederaufbau. Viele Menschen lassen sich zur Mithife begeistern, auch wenn sie keine Kirchenmitglieder sind. 2021 ist Einweihung. Inzwischen ist die Kirche zu einem neuen Zentrum der Begegnung und Spiritualität in Rieda geworden. „Mit Gottes Hilfe ist nichts unmöglich“, sind sich Dorit und Eckehard Hofmüller heute noch sicherer. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 02.07.2022MDR
  • Folge 13
    Dass Eucaris Guillen 1988 aus Panama in die DDR kam und Drucktechnik studierte, war zunächst ein eher unglücklicher Zufall. Sie wollte nicht wirklich in die DDR, sondern nach Deutschland. Die sozialistischen Lebensverhältnisse waren ihr sehr fremd. Dass sie blieb, ist ihrer Offenheit, ihrer Neugier und der bunten Leipziger Kulturszene der 1990er-Jahre zu verdanken. Dort hat sie sich aufgehoben gefühlt und ein reiches Betätigungsfeld gefunden. Heute organisiert sie Filmvorführungen in Originalsprache für Kinder, bunte, multikulturelle Straßenfeste und Kreativworkshops für benachteiligte Jugendliche. Sie glaubt an die Kraft von Kreativität und Kultur, daran, dass es Sinn macht, allen eine Chance zu geben und letztendlich an die Veränderbarkeit der Welt. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.07.2022MDR
  • Folge 14 (5 Min.)
    Kantor Norbert Britze hat eine Begabung – er singt, orgelt, dirigiert und spielt Klavier. Die meisten Melodien hat er im Kopf. Wenn er nach Noten – also vom Blatt – spielt, dann geht das erstmal nur einhändig. Die andere Hand braucht er, um die Noten in Brailleschrift abzutasten. Norbert Britze ist von Geburt an blind. Fest verwurzelt lebt der Kantor nun schon ein halbes Jahrhundert in Bad Düben. Er kennt jeden Stein und jede Bordsteinkante. Die kleine Stadt ist ein sicheres Pflaster für ihn. Umso mehr genießt er es, ausgetretene Pfade zu verlassen. Er begleitet das Gesangsensemble ANIMA – ein Laien-Damenquartett – das querbeet zwischen Musical, Kirchenlied und Pop unterwegs ist. Norbert Britze vermisst das Sehen nicht, weil er es nie kennengelernt hat. Durch seinen Beruf und durch seinen Glauben ist er ein Mensch geworden, der das Leben mit Freude so nimmt, wie es ist. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.08.2022MDR
  • Folge 15 (5 Min.)
    Glaubwürdig – Logo
    Elisabeth Schmidt ist seit 40 Jahren im Glücksrausch. Auch noch mit 63 Jahren unterstützt sie schwangere Frauen bei einer natürlichen und selbstbestimmten Geburt. Das ist ihre Passion, genauso wie die Vorsorge Schwangerer oder die Betreuung von Wöchnerinnen und ihrer Neugeborenen. Deshalb hat sie Mitte der 90er Jahre gemeinsam mit Eltern und Hebammen das Geburtshaus Jena gegründet, das sie heute fachlich leitet. Eine Geburt ist ein Wunder, heißt es. So steht für die Christin bei jeder Geburt auch immer der Tod mit im Raum. Tröstlich ist es für sie dann, Gott an ihrer Seite zu wissen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.09.2022MDR

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