Judge Judy – Die Richterin

Eine abgeblasene Hochzeitsfeier sorgt für Ärger im Gerichtssaal. Aufgrund der Corona-Pandemie und der geltenden Schutzmaßnahmen musste das große Fest leider abgesagt werden. Allerdings hat die Klägerin Ardella Wade bereits Vorauszahlungen in Höhe von 1.200 Dollar geleistet – für eine Veranstaltung, die nie stattgefunden hat! Anhand der Vertragsbedingungen muss Richterin Judy Sheindlin herausfinden, welche Möglichkeiten zur Stornierung bestehen, ob höhere Gewalt im Spiel war und ob die beklagte Event-Managerin für das Hochzeitsdebakel haftbar gemacht werden kann. (Text: TLC)

Eine Frau verklagt ihre beiden Tanten. Zuvor gab es einen heftigen Familienstreit. Die Klägerin Jahmilya Akbar sollte mietfrei wohnen und sich im Gegenzug um die pflegebedürftige Oma kümmern. Dann gab es Zoff. Plötzlich wurde auch für die Großtante Vollzeit-Pflege eingefordert. Für die berufstätige zweifache Mutter Jahmilya zeitlich nicht zu machen. Ein Polizeieinsatz und schließlich die Zwangsräumung waren die Folge! Dadurch sind Anwaltsrechnungen und Umzugskosten entstanden. Sogar Misshandlungsvorwürfe stehen im Raum. Wird es Richterin Judy Sheindlin gelingen, ein gerechtes Urteil zu fällen? (Text: TLC)

Als die Hundebesitzerin Kathy Gray mit ihren drei Shi-Tzus beim Gassigehen unterwegs ist, kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall. Plötzlich tauchen ein anderer Hund sowie dessen Halter auf. Prompt gibt es Zoff zwischen den Vierbeinern! Im Tumult ist Klägerin Kathy gestürzt und auf ihre Hunde gefallen. Durch das Missgeschick sind Tierarztkosten in Höhe von mehreren Tausend Dollar entstanden. Aber wer kommt jetzt für den Schaden auf? Im zweiten Fall des Tages steht ein Automechaniker vor Gericht. Der Mann hat 5.000 Dollar für eine Reparatur erhalten, aber keinen Finger krumm gemacht. (Text: TLC)

Jenny verklagt ihre ehemalige WG-Mitbewohnerin Amber. Der Grund sind ausstehende Mietzahlungen, nachdem Amber kurzfristig zu ihrem Freund umgezogen ist. Zudem ist ein Scheck geplatzt, da die Beklagte zu diesem Zeitpunkt einen finanziellen Engpass hatte. Auch in dieser Folge: Nach einem Verkehrsunfall erhebt die verletzte Fahrradfahrerin schwere Vorwürfe. 5.000 Dollar Schmerzensgeld stehen im Raum. Doch als herauskommt, dass die Klägerin mit ihrem Rad auf der falschen Seite unterwegs war, stellt Richterin Judy Sheindlin eine gravierende Mitschuld fest. (Text: TLC)

Diesmal bei „Judge Judy“: Eine Online-Bekanntschaft nimmt ein böses Ende. Während der Corona-Pandemie ließ sich die Friseursalon-Betreiberin Julie Bossard von einem Badewannenvertreter im Außendienst um den Finger wickeln. Die gutgläubige Frau hat dem Casanova sogar eine Kreditkarte überlassen! Jetzt ist die geprellte Haar-Stylistin auf Abbuchungen in Höhe von mehreren Tausend Dollar sitzengeblieben. Richterin Judy Sheindlin stellt zudem fest, dass der Beklagte mit seiner Ex-Frau bereits 5 Millionen Dollar Schulden angehäuft hat. Doch die Privatinsolvenz schützt vor Strafe nicht. (Text: TLC)

Fall 499: Calvina Zeno verklagt ihre Schwiegermutter Regina Marzette. Es geht um ein verloren gegangenes Tablet und Zahlungen, die mit einer gemeinsam genutzten Kreditkarte getätigt worden sind. Doch es kommt noch dicker. Miss Zeno gibt an, bereits zwei Jahre von ihrem Ehemann getrennt zu leben – wegen häuslicher Gewalt! Da das Paar kurz vor der Scheidung steht, muss Richterin Judy Sheindlin im Bezug auf die Kreditkarten-Schulden vor allem eine Frage klären: Handelte es sich bei den Zahlungen um persönliche oder eheliche Ausgaben? Um alle weiteren Belange wird sich dann das Scheidungsgericht kümmern. (Text: TLC)

Zunächst steht ein Vermieter vor Gericht, der eine alleinerziehenden Mutter aus dem Haus geworfen hat. Sein gutes Recht – aber nicht während der Corona-Pandemie. Denn während der landesweiten Ausnahmesituation waren in den USA Kündigungen aufgrund von Mietrückständen per Gesetz untersagt! Im zweiten Fall des Tages geht es um ein haariges Problem: Teray Wilson verklagt den Friseur Reginald Nichols. Der Haarstylist soll drei Perücken der Frau nicht wie vereinbart frisiert, sondern ohne Erlaubnis geschnitten haben. Die entstandene Schadensumme beträgt 1.490 Dollar. (Text: TLC)

Dogsitting mit Folgen: Als Lori Gladstone und ihr Mann für ein paar Tage verreisen, geben sie ihren Vierbeiner bei der Hundepension von Shannon Bishop in Obhut. Aber scheinbar muss der 10 Monate alte Goldendoodle-Welpe während dieser Zeit einen Fremdkörper verschluckt haben. Der Hund wurde krank, er erlitt einen Darmverschluss und musste deshalb sogar operiert werden! Jetzt fordern Miss Gladstone und ihr Mann von der beklagten Hundepension-Betreiberin 7.000 Dollar Tierarztkosten zurück. (Text: TLC)

Spielsucht hat schon viele Existenzen zerstört. Heute landet ein Fall vor Gericht, bei dem ein Lkw-Fahrer die Firmenkreditkarte missbraucht haben soll, um im Casino zu zocken. Der beklagte Ex-Mitarbeiter der Spedition beteuert seine Unschuld. Er gibt an, die Kreditkarte von seinem Chef lediglich für Reparaturen oder zum Tanken genutzt zu haben. Angeblich ging die Karte verloren, sodass ein unbekannter Dieb für die 3.000 Dollar teure Spielcasino-Rechnung verantwortlich sein soll. Aber wie sind dann die Abhebungen am Geldautomaten zu erklären? Dafür braucht man schließlich die PIN-Nummer. (Text: TLC)

Beim gemeinsamen Gassigehen ist es zu einem schlimmen Unfall gekommen. Zwerg-Pinscher Pappy ist mit einem Schäferhund aneinandergeraten. Der größere Vierbeiner fackelte nicht lange und schnappte zu! Pappy wurde bei der Attacke schwer verletzt und musste operiert werden. Die Tierarztkosten beliefen sich auf über 5.000 Dollar. Nun muss Richterin Judy Sheindlin feststellen, ob die Halterin des Schäferhunds für die Kosten haftbar gemacht werden kann. Im zweiten Fall des Tages geht es um ein völlig anderes Delikt. Ein Ex-Pärchen gerät über die Rückgabe eines Motorrads in Streit. (Text: TLC)

Das könnte ein teurer Spaß werden: Nachdem sich bei einem Bootsausflug am Lake Havasu ein Unfall ereignet hat, muss nun die Schuldfrage vor Gericht geklärt werden. Die Kollision der beiden Boote erfolgte an der Bootsrampe, kurz nach dem Zuwasserlassen. Menschen wurden zum Glück nicht verletzt, aber es ist erheblicher Sachschaden entstanden. Der Kläger Bradford Greer fordert nun 5.000 Dollar für die Reparatur. Richterin Judy Sheindlin lässt sich von den Unfallbeteiligten schildern, was genau passiert ist. Die Beklagten versuchen ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, aber gegenüber dem Bootsverleih hat das Paar bereits ein Schuldeingeständnis unterschrieben. (Text: TLC)

Fall 127: Eine Frau klagt gegen ihre ehemalige Vermieterin. Die Klägerin Holly Law fordert Mietzahlungen sowie die Kaution zurück. Der Grund? Angeblich wurde sie unrechtmäßig auf die Straße gesetzt – mitten in der Corona-Pandemie. Im zweiten Fall des Tages geht es um Fahrerflucht nach einem Crash an Weihnachten. Ein Auto ist in ein parkendes Kfz gekracht, und der dreiste Unfallverursacher ist getürmt. Der Beklagte beteuert seine Unschuld und stellt die Glaubwürdigkeit der Augenzeugin in Frage. Kann „Judge Judy“ herausfinden, wer das gesuchte Phantom wirklich ist? (Text: TLC)

Nachdem eine 8-köpfige Familie die Kündigung erhielt, gab es mündliche Absprachen mit dem Hauseigentümer. Doch nun steht der Verdacht im Raum, dass der ehemalige Vermieter die finanziellen Lockangebote nur gemacht hat, um die Großfamilie schneller loszuwerden. „Judge Judy“ macht kurzen Prozess. Sie zerreißt den geldgierigen Hauseigentümer und seinen dubiosen Makler in der Luft! Auch im zweiten Fall des Tages nimmt ein Mietverhältnis ein unschönes Ende. Die einbehaltene Anzahlung droht sogar die langjährige Freundschaft zwischen zwei Frauen zu zerstören. (Text: TLC)

In einem Mehrfamilienhaus ist ein Nachbarschaftsstreit eskaliert. Auslöser des Konflikts waren Renovierungsarbeiten und angebliche Bedrohungen. Nachdem die eine Streitpartei bereits versucht hat, ein Kontaktverbot für den Horror-Nachbarn zu erwirken, hat die andere Seite Gegenklage eingereicht. Hierbei geht es um fast 5.000 Dollar Anwaltskosten aus dem früheren Verfahren. Auch ein dubioser Markisen-Vorfall, verbale Angriffe und der Vorwurf der Nötigung stehen im Raum. Richterin Judy Sheindlin lässt sich die Ereignisse von beiden Seiten detailliert schildern, um ein gerechtes Urteil zu fällen. (Text: TLC)

Bei diesem Hauskauf ist etwas gehörig schief gelaufen. Als der neue Eigentümer eingezogen ist, sind plötzlich gravierende Mängel aufgetreten. Unter anderem waren die Rohrleitungen des Abwassersystems verstopft! Der Kläger fühlt sich betrogen und fordert nun vom Vorbesitzer, dass er sich an den Reparaturkosten beteiligt. Richterin Judy Sheindlin versucht herauszufinden, ob der Schaden bereits vor dem Hausverkauf bekannt war, oder ob es der neue Eigentümer schlichtweg versäumt hat, den Zustand der Immobilie fachgerecht prüfen zu lassen. (Text: TLC)

Ein Ehepaar zieht in ein neues Zuhause und beauftragt den Handwerker John Sterling, eine Bar passend zum TV-Schrank zu konstruieren. Für Material und Arbeitskosten wurden 7.900 Dollar veranschlagt. Allerdings sind die Auftraggeber, Paul und Carol Misso, mit der Umsetzung des Hausbarbaus unzufrieden. Es gab Unstimmigkeiten bei der Farbauswahl, und auch die Materialien entsprechen nicht den Design-Wünschen des Ehepaars. Im Zuge der Verhandlung wagt Richterin Judy Sheindlin einen Exkurs in die Farblehre, wobei sie den Streitparteien den Unterschied zwischen Weiß, Cremeweiß und „Swiss Coffee Kelly Moore“ erläutert. (Text: TLC)

Fall Nummer 133: Espinoza gegen Espinoza. Diesmal landet bei „Judge Judy“ ein unschöner Erbstreit vor Gericht. Nach dem Tod ihrer Mutter erheben nun zwei Schwestern Anspruch auf das Auto der Verstorbenen. Richterin Judy Sheindlin prüft zunächst, ob ein Testament vorliegt. Außerdem ist eine Schwägerin der Familie als Zeugin geladen. Doch wie sich später herausstellt, befindet sich das Auto offiziell im Besitz einer dritten Schwester. Diese ist zwar nicht im Verhandlungssaal anwesend, aber sie hat den Großteil der ausstehenden Raten übernommen und so den Autokredit abbezahlt. (Text: TLC)

Ein Ex-Ehepaar versucht es erneut. Aber ein heftiger Scheidungskrieg sowie ein langjähriger Sorgerechtsstreit machen es fraglich, ob die toxische On-off-Beziehung tatsächlich eine Zukunft hat. Der ganze Schlamassel wird zudem auf dem Rücken von 4 Kindern ausgetragen! Zu allem Überfluss muss Richterin Judy Sheindlin nun auch noch die Klage des Familienvaters bearbeiten, der angibt, seiner Ex 3.500 Dollar für die Reparatur eines Autos geliehen zu haben. Juristisch ist das zerstrittene Elternpaar am Ende des Verhandlungstages jedenfalls austherapiert. (Text: TLC)

Auf einer Geburtstagsfeier fliegen die Fäuste. Der Fall landet vor Gericht. Nachdem die Frau in eine körperliche Auseinandersetzung geraten ist, verklagt sie nun den vermeintlichen Gewalttäter. Der dreiste Frauenschläger gibt an, in Notwehr gehandelt zu haben. Doch Schmerzensgeld und Arztkosten sind trotzdem fällig! Im zweiten Fall des Tages muss sich eine WG-Mitbewohnerin dafür rechtfertigen, dass sie ihren Freund bei sich wohnen ließ. Da sich der unerwünschte Besucher stets korrekt verhalten hat, gibt es juristisch keinen Grund, ihm den Zutritt zur Wohnung zu verbieten. (Text: TLC)

Kosmetikerin Erica verklagt den arbeitslosen Rapper Kishawn, mit dem sie ihrer Aussage nach nur freundschaftlich verbunden war. Es geht um erschlichenes Geld und Kreditkartengebühren. Die 35-Jährige gibt an, dass sie Kishawn aus Mitleid helfen wollte und deshalb eine Kreditkarte für ihn beantragte. Außerdem mietete sie für den 25-Jährigen ein Auto, das er zu Schrott fuhr, und gab ihm Geld für Flugtickets. Richterin Judy bekommt heraus, dass die beiden eine sexuelle Beziehung hatten, die die Klägerin weitaus ernster nahm als der Beklagte. Somit ist Ericas Geld passé und die Klage abgewiesen. (Text: TLC)

Hundebesitzerin Donna verklagt Nicole, die Besitzerin eines Pitbulls, der ihren Hund angegriffen und schwer verletzt hat. Sie fordert die Übernahme der Tierarztrechnungen. Beim Gassigehen sieht Donna wie Nicole und ihr Lebensgefährte mit zwei Hunden auf sie zukommen. Donna will die Straßenseite wechseln, doch da hat sich der Pitbull schon losgerissen und stürmt auf ihren Terrier zu. Der Pitbull verbeißt sich in den kleineren Hund, Donna geht dazwischen und wird dabei selbst am Handgelenk verletzt, das im Krankenhaus genäht werden muss. Das Urteil von Richterin Judy ist eindeutig. (Text: TLC)

Leslie klagt gegen seine Ex-Verlobte Lori. Er will seine Schrotflinte zurück, die Kosten für Flugtickets und das Geld für eine Kreuzfahrt, die nie stattgefunden hat. Auf Nachfrage von Richterin Judy erzählt Lori eine verworrene Geschichte über den Verbleib des Gewehrs, die weder Hand noch Fuß hat und sich letztendlich als Lüge herausstellt. Die Richterin kann es gar nicht leiden, wenn man sie anlügt. Beim zweiten Fall geht es um einen Verkehrsunfall während einer verregneten Halloween-Nacht, ein Auto mit Totalschaden und zwei zerstrittene Schwestern. (Text: TLC)