Judge Judy – Die Richterin

Heute bekommt es Richterin Judy Sheindlin mit einem ungewöhnlichen Fall von Mietforderungen zu tun. Angeblich hat die beklagte Mieterin Maria Nunez über einen Zeitraum von 3 Jahren viel zu wenig an die Eigentümerin bezahlt. Dadurch soll eine Gesamtsumme von 16.000 Dollar entstanden sein. Jetzt muss „Judge Judy“ klären, ob die Forderung des Mietrückstands überhaupt rechtmäßig ist. Auch in der zweiten Verhandlung des Tages geht es um eine Mietsache: Hier steht die Rückzahlung der Kaution im Fokus. (Text: TLC)

Fall 75: An ihrem Geburtstag muss Richterin Judy Sheindlin starke Nerven beweisen und einen fragwürdigen Fall von Zwangsräumung verhandeln. Ronald Mendez hat 9 Jahre in der Immobilie gewohnt. Dann gab es einen Eigentümerwechsel sowie eine Räumungsaufforderung mit 60-Tage-Frist, angeblich wegen Eigenbedarf. Nun klagt Mendez gegen den ehemaligen Hausverwalter John Gryga wegen Schikane und grundloser Räumung. Das freche Verhalten von beiden Seiten droht die Stimmung im Gerichtssaal zu vermiesen. Doch was „Judge Judy“ noch mehr Probleme bereitet, ist der dubiose Hausverkauf … (Text: TLC)

Heute geht es im Verhandlungssaal von Richterin Judy Sheindlin um einen schockierenden Fall von Haustiervergiftung. Nicole und Deric Trotter verklagen ihren Nachbarn auf Schmerzensgeld und Rückerstattung von Tierarztkosten, da dieser den Hund der beiden mit Rattengift getötet haben soll. Allerdings ist die Beweislage schwach, und der beklagte Nachbar denkt nicht im Traum daran, ein Geständnis abzulegen. Da der Tatvorwurf lediglich auf Vermutungen beruht, wird der Fall aus Mangel an Beweisen eingestellt. (Text: TLC)

Clarise Fernandez verklagt ihren Ex-Mann Manuel. Nach 20 Jahren Ehe geht es im heutigen Prozess um ein Privatdarlehen, Geld für Schulmaterial und Weihnachtsgeschenke für die Kinder. Außerdem sorgen eine Geliebte sowie eine Reise nach Las Vegas für Ärger bei dem ehemaligen Ehepaar. Da Unterhaltszahlungen regelmäßig geleistet werden, und die Klägerin keine Quittung für die geliehenen 1.500 Dollar vorlegen kann, beschließt Richterin Judy die Anklage abzuweisen. Auch in der zweiten Verhandlung fehlen stichhaltige Beweise. Niemand kann bezeugen, wessen Hunde die zwei Ziegen von Klägerin Stefanie getötet haben. (Text: TLC)

Fall 94: Zumba-Coach Taylor Coco Patterson verklagt ihre Kundin Nikki wegen offener Rechnungen. Der Clou an der Sache? Die klagende Sportskanone stellt ihre Rechnungen erst nach den Workouts – und somit ist Ärger praktisch vorprogrammiert. Denn während Patterson auf die Bezahlung der erbrachten Dienstleistung pocht, behauptet die Gegenseite, die Kurse wären zu kurz gewesen. Auch im zweiten Fall geht es um Unstimmigkeiten im Beauty-Business: Diesmal sind aber nicht Fitness-Einheiten, sondern ein mobiles Solarium der Grund für den Gerichtsprozess. (Text: TLC)

Heute sorgen unbezahlte Rechnungen für Ärger im Gerichtssaal. Es geht um Requisiten und Dekoartikel, die im Rahmen einer Wohltätigkeitsveranstaltung zum Einsatz gekommen sind. Die Eventplanerin Renee Roberts verklagt ihre Auftraggeberin, da diese für die erbrachten Dienstleistungen bislang nicht bezahlt haben soll. Da der „Räuber und Gendarme“-Ball der örtlichen Polizeibehörde nun zum juristischen Zankapfel wird, muss Richterin Judy Sheindlin klären, wer den Auftrag erteilt hat und ob es eine vorherige Preisabsprache gab. (Text: TLC)

Eine Mieterin erhebt Anklage und fordert den Restbetrag ihrer Kaution zurück. Es geht um knapp 600 Dollar. Doch im Gerichtssaal holt die beklagte Vermieterin zum Gegenschlag aus: Die Terror-Mieterin hat angeblich für Ärger im Haus gesorgt und wegen eines nicht funktionierenden WLANs eigenmächtig die Miete gekürzt! Außerdem soll die Klägerin mehrfach grundlos die Polizei gerufen haben. Alles reine Schikane, oder steckt möglicherweise mehr dahinter? Auch im zweiten Fall des Tages steht bei Richterin Judy Sheindlin ein angeknackstes Mietverhältnis im Fokus. (Text: TLC)

Trisha Bryant leitet eine Cheerleading-Schule für Kinder und verklagt eine Mutter, weil sie ihr die Beiträge für ihre beiden Töchter schuldet. Die fehlende Beitragszahlung von rund 3400 Dollar fällt jedoch zeitlich in die Pandemie, während der die Klägerin keine Trainingsstunden im Gym und keine Choreografien anbieten konnte. Es gab keinen Präsenzunterricht und keine Wettbewerbe, da die Kindergruppen nicht mehr auftreten konnten. Ist es gerechtfertigt, dass die Klägerin für Onlinestunden die gleichen Beiträge verlangt? (Text: TLC)

Thomas beschuldigt seinen ehemaligen Assistenten Guy, Tausende von Dollar gestohlen zu haben, während er wegen Belästigung im Gefängnis saß. Außerdem hatte er zu Unrecht eine einstweilige Verfügung beantragt. Der Angeklagte behauptet hingegen, es stünden noch Lohnzahlungen aus. Was war passiert? Als der vorbestrafte Kläger mit 200 Kilo bettlägerig im Pflegeheim war, nahm er sich Guy als Assistenten, um Botengänge und ähnliches für ihn zu erledigen. Dabei soll Guy mehrere Zahlungen vom Bezirksgericht für den ehemaligen Häftling unterschlagen haben. (Text: TLC)

Heute bei „Judge Judy“: Maurice Barnes verklagt den Pensionsbesitzer Edward McIntyre. Der Grund? Beim Müllwegbringen ist der damalige Übernachtungsgast in ein offenstehendes Fenster gelaufen und zu Boden gestürzt. Dadurch hat sich der Kläger eine Rippenverletzung zugezogen, für die er nun Schmerzensgeld einfordert. Die Anschuldigungen will der Pensionsbetreiber allerdings so nicht auf sich sitzen lassen. Mr. McIntyre hat Gegenklage eingereicht und ein Zimmermädchen als Zeugin mitgebracht, die bestätigt, dass der Ex-Mieter selbst der Rowdy im Gastbetrieb war. (Text: TLC)

Als ein Streit unter Nachbar:innen eskaliert, landet der Fall schließlich vor Gericht. Channel Barnes verklagt ihre Nachbarin Brittany Ponce und deren Vater Richard wegen Beschädigung eines Autos und Nötigung. Auslöser für den Streit waren Parkplatzprobleme vor dem Haus. Die Situation hat sich derart hochgeschaukelt, dass es am Ende neben Beleidigungen sogar zu Bedrohungen mit einem Elektroschocker gekommen ist! Auch wenn der Streitwert lediglich 500 Dollar beträgt, muss Richterin Judy Sheindlin viel Fingerspitzengefühl beweisen, um die Wogen in der verkrachten Nachbarschaft wieder zu glätten. (Text: TLC)

Als ein Streit unter Familienangehörigen eskaliert, landet der Fall vor Gericht. Jetzt fordert der 19-jährige Justin von seiner Mutter Christine die Rückgabe eines Notebooks. Außerdem beschuldigt er sie, nach dem Streit eine Zwangsräumung gegen ihn veranlasst zu haben. Richterin Judy Sheindlin versucht zwischen den Parteien zu vermitteln, aber die Fronten sind verhärtet. Wird „Judge Judy“ in dem Mutter-Sohn-Duell eine gerechte Lösung finden? Im zweiten Fall geht es um ein geklautes Fitnessgerät. Der Angeklagte strapaziert mit seinem dreisten Verhalten die Nerven der Richterin und behauptet sogar, das Diebesgut an eine unbekannte Person weiterverkauft zu haben. (Text: TLC)

Eine verärgerte Kundin fordert das Geld von ihrer Autovermietung zurück. Angeblich soll der Wagen nicht verkehrssicher gewesen sein. Richterin Judy Sheindlin hört sich beide Seiten geduldig an und kommt zu einem klaren Urteil: Wer 3 Wochen ein Auto nutzt – und zudem einen wasserdichten Vertrag unterzeichnet hat – muss auch dafür bezahlen! Pech für die Klägerin, gut für den Autovermieter. Im zweiten Fall des Tages geht es um unbezahlte Rechnungen. Die 25-jährige Babysitterin Brittany Taylor klagt gegen ihre ehemalige Kundin, die zwei ungedeckte Schecks ausgestellt haben soll. (Text: TLC)

Bislang war die Hundebesitzerin Brenda Cornejo immer zufrieden mit der Arbeit ihrer Hundefriseurin. Doch bei diesem Besuch ist etwas schief gelaufen: Der Vierbeiner „Marley“ wurde schwer verletzt, sodass ein Teil seines Schwanzes amputiert werden musste! Jetzt verklagt Miss Cornejo die Hundefriseurin Diane Layton auf entstandene Tierarztkosten in Höhe von 5.000 Dollar. Während „Judge Judy“ bemüht ist, ein faires Urteil zu fällen, holt die Beklagte zum Gegenschlag aus. Sie behauptet kurzerhand, dass der Hundeschwanz bereits vor dem Friseurbesuch in desolatem Zustand war. (Text: TLC)

Heute steht bei „Judge Judy“ ein Betrugsfall aus dem Bereich Wintersport auf der Agenda. Eine Gruppe junger Skifahrer:innen hat vergünstigte Saison-Pässe von der Beklagten gekauft. Insgesamt wurden 1.500 Dollar dafür bezahlt. Das Problem an der Sache? Kurz nach dem Kauf stellte sich heraus, dass die Ski-Pässe ungültig sind! Der Traum vom Schneespaß in Kalifornien ist geplatzt. Die Beklagte Verkäuferin gibt zu Protokoll, dass sie selbst einem Betrüger auf den Leim gegangen ist. Aber der ist längst über alle Berge. Für Richterin Judy Sheindlin ist die Schuldfrage schnell geklärt. (Text: TLC)

Manchmal kommt es anders als man denkt. Ein Paar wollte eine große Party schmeißen, doch dann kam die Scheidung dazwischen. Nun soll die beauftragte Party-Veranstalterin 5.000 Dollar erstatten, die bereits als Vorauszahlung geleistet worden sind. Richterin Judy Sheindlin nimmt die Vertragsbedingungen genau unter die Lupe, um anschließend ein gerechtes Urteil zu fällen. Im zweiten Fall des Tages steht ein rätselhafter Crash im Mittelpunkt der Verhandlung. Eine Frau verklagt ihren Nachbarn auf Schadensersatz, da er mit seinem Auto in die Gartenmauer auf ihrem Grundstück gekracht sein soll. (Text: TLC)

Fall Nummer 105: Ein Mann klagt gegen seinen Automechaniker. Anstoß des Ärgers ist die angeblich mangelhaft ausgeführte Reparatur eines Wohnmobils. Knapp 5.000 Dollar hat Mr. Progner für Bremsen und Karosserie bezahlt. Doch jetzt macht er den Mechaniker Miguel Ramos dafür verantwortlich, dass im Zuge der Reparaturarbeiten weitere Schäden am fast 40 Jahre alten Camper entstanden sind. Da es lediglich eine mündliche Vereinbarung zwischen den Streitparteien gab, und der Beklagte anhand von Fotos nachweisen kann, welche Mängel er tatsächlich behoben hat, kommt Richterin Judy Sheindlin zu einem klaren Urteil. (Text: TLC)

Ein junger Mann wurde aus seiner Wohnung geschmissen. Der Grund? Angeblich hat der 23-Jährige für Ärger gesorgt und die Nebenkosten durch Stromverbrauch sowie zu langes Duschen in die Höhe getrieben. Jetzt fordert Dylan Weiss vom beklagten Vermieter die Kaution und 150 Dollar Mieterhöhung zurück. Richterin Judy Sheindlin lässt sich die Wohnsituation und die Gründe für den Rauswurf detailliert schildern. Allerdings machen mündliche Absprachen, für die es keinerlei Belege gibt, sowie eine vermeintlich gefälschte Unterschrift den Fall komplizierter als zunächst angenommen. (Text: TLC)

Fall Nummer 50: Daniel Swanner verklagt seine Nachbarin Sonja Barnes wegen eines Hundeangriffs. Mr. Swanner wurde bei der Attacke gebissen. Das Problem an der Sache: Die Beklagte hatte den bissigen Streuner erst kurz zuvor bei sich zuhause aufgenommen. Ein Tierarztbesuch für die nötigen Schutzimpfungen hat nicht stattgefunden! Daher musste der verletzte Kläger nach dem Angriff eine Reihe unangenehmer Tollwutimpfungen über sich ergehen lassen. Arztrechnungen in Höhe von 3.000 Dollar sind entstanden. Jetzt fordert der Mann völlig zu recht sein Geld zurück. (Text: TLC)

In der ersten Verhandlung des Tages sitzt eine Pflegekraft auf der Anklagebank, die 300 Dollar unterschlagen haben soll. Oder war das Geld möglicherweise nur die Bezahlung für ihre Arbeit? Richterin Judy Sheindlin bringt Licht ins Dunkel des „Pflegefalls“ und übernimmt die Fürsorgepflicht in puncto Rechtsprechung. Danach steht eine Frau vor Gericht, die angeblich Mietrückstände nicht beglichen hat. Außerdem soll die ehemalige Mieterin frühzeitig ausgezogen sein und das Haus Dritten überlassen haben. Aber als herauskommt, dass die Beklagte eine Kaution in Höhe von 5.000 Dollar hinterlegt hat, wendet sich das Blatt. (Text: TLC)

Fall Nummer 108: James Ramos fordert von seiner ehemaligen Mieterin Kandi Cook nachträglich Geld für Miete und Nebenkosten ein. Ursprünglich war der Deal: Ms. Cook darf das Haus bewohnen und kümmert sich im Gegenzug um die Renovierung des Gebäudes. Am Ende ist die Vereinbarung jedoch geplatzt, und nun landet das Tauschgeschäft mit der Immobilie vor Gericht. Auch im zweiten Fall des Tages steht das gute Geld im Mittelpunkt. Rosada Haines fordert ihren Anteil eines gemeinsam gekauften Segelboots zurück. Aber muss der garstige Ex-Freund wirklich zahlen? (Text: TLC)

Wer einen Gebrauchtwagen kauft, muss aufpassen, dass er – oder sie – sich auf keine krummen Geschäfte einlässt. Diese Erfahrung musste nun auch die Klägerin Tamika Brown machen. Angeblich hat sie für ein Kfz 500 Dollar Anzahlung geleistet. Dann stand das Auto im Halteverbot und wurde abgeschleppt. Das Problem an der Sache? Der zwielichtige Gebrauchtwagenhändler hat der Käuferin zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal den Fahrzeugschein ausgehändigt! Außerdem gibt es keinerlei Quittungen. Stattdessen beruht der Deal auf einer mündlichen Vereinbarung. Wem kann Richterin Judy Sheindlin in diesem Fall glauben? (Text: TLC)

Am heutigen Verhandlungstag bekommt es Richterin Judy Sheindlin gleich mit drei Fällen zu tun, die allesamt auf unerfreuliche Mietverhältnisse zurückzuführen sind. Zunächst geht es um einen ehemaligen Mieter, der betrunken im Vorgarten von der Polizei verhaftet worden ist. Die Kündigung ließ nicht lange auf sich warten! Danach klärt „Judge Judy“ eine Vermieterin darüber auf, dass Bohrlöcher in der Wand kein Grund sind, die Kaution und eine Monatsmiete einzubehalten. Auch im dritten Fall kämpft eine Ex-Mieterin um ihr Recht. Die Frau hat Vorauszahlungen geleistet, ist aber nie beim Beklagten eingezogen. (Text: TLC)

In Utah haben Landbesitzer ihr 160 Hektar großes Grundstück an zwei Brüder vermietet. Die Angeklagten haben dort eine Schießanlage für Softair-Waffen betrieben. Als die Firma wieder geschlossen hat, blieben auf dem Grundstück riesige Müllberge zurück. Entsorgungskosten: 5.000 Dollar. Jetzt fordern die Landbesitzer von den Brüdern den Betrag für die Schrottbeseitigung zurück. Im zweiten Fall verhandelt Richterin Judy Sheindlin die Rückzahlung eines Privatkredits. Ein junger Mann hat seinen Opa in die Pflicht genommen, um ein Auto zu finanzieren. Doch nun ist der Großvater auf den Kosten sitzengeblieben. (Text: TLC)

Nach 40 Jahren fordert ein Mann einen präparierten Büffelkopf zurück, der angeblich ihm gehört. Der Senior ist mittlerweile 75. Nun hat er die Barbetreiberin Kimberly Morales verklagt, die das Tierpräparat lediglich als Leihgabe erhalten haben soll. Das Problem an der Sache? Die Aussage des Klägers beruht auf Hörensagen. Es gibt keinerlei Beweise, dass er der rechtmäßige Besitzer des Büffelkopfes ist. Zudem ist in der Zwischenzeit ein weiterer Mann in der Bar aufgetaucht, der den tierischen Staubfänger für sich beansprucht und mitgenommen hat. (Text: TLC)