Die Besonderheit: Für seine neue Sendung verlässt Ulrich Wetzel den Gerichtssaal, um sich „von einer ganz anderen Seite“ zu zeigen. Noch vor einem Verfahren entscheidet er gemeinsam mit Staatsanwältin Funda Bıçakoğlu und der Polizei über das Schicksal von Beschuldigten. „In fesselnden Kriminalfällen mit spannenden Polizeieinsätzen“ (die natürlich geskriptet sind) liegt es in den Händen von Ulrich Wetzel als richterlicher Instanz, dass die Straftat aufgeklärt und der wahre Täter vor Gericht gestellt wird.
Ausgestrahlt werden die halbstündigen Episoden ab dem 16. September montags bis freitags um 17 Uhr – also auf dem Sendeplatz, auf dem aktuell noch die Neuauflage von „Verklag mich doch!“ zu sehen ist. Darüber hinaus bildet Ulrich Wetzel somit sein eigenes Vorprogramm, denn um 16 Uhr läuft weiterhin „Ulrich Wetzel – Das Strafgericht“. Als Produktionsfirma fungiert auch in diesem Fall Constantin Entertainment.
Nachdem RTL jahrelang am Nachmittag erfolglos die unterschiedlichsten Formate ausprobiert hat, erwies sich die Entscheidung, das totgeglaubte Genres Gerichtsshow wiederzubeleben, als goldrichtig. Rund eine Million Zuschauer sind durchschnittlich dabei und in der erweiterten Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen erreichen Salesch und Wetzel immer wieder zweistellige Marktanteile. Das hat dazu geführt, dass RTL inzwischen auch weite Teile seiner Samstags-Daytime mit den beiden Gerichtsshows bestückt.
