„Those About to Die“: (Grau-)Brot und Spiele im römischen Kaiserreich – Review

Auch Anthony Hopkins kann Roland Emmerichs unübersichtliche Gladiatoren-Kolportage nicht retten

Gian-Philip Andreas
Rezension von Gian-Philip Andreas – 18.07.2024, 19:12 Uhr

Die Flavier-Dynastie hält Hof in der Arena: Kaiser Vespasian (Anthony Hopkins) mit seinen Söhnen Titus (Tom Hughes, l.) und Domitian (Jojo Macari). Wer soll ihm nachfolgen? – Bild: Prime Video
Die Flavier-Dynastie hält Hof in der Arena: Kaiser Vespasian (Anthony Hopkins) mit seinen Söhnen Titus (Tom Hughes, l.) und Domitian (Jojo Macari). Wer soll ihm nachfolgen?

Das unerwartetste Revival des Jahres 2024 betrifft die Rückkehr der Gladiatoren: Im November soll mit „Gladiator II“ nach fast einem Vierteljahrhundert Pause die Fortsetzung des letzten großen Monumental-Sandalenfilms in die Kinos kommen, inszeniert vom mittlerweile 86-jährigen Ridley Scott. Diesem Herbst-Highlight voraus geht schon jetzt, bei Prime Video, eine zehnteilige Serie über das imperiale Rom der flavianischen Zeit, zugerichtet vom schwäbischen Zampano des spektakelhaften Destruktionsfilms: Roland Emmerich. Darin im Zentrum: Gladiatoren, Wagenrennen, Gewalt, Sex und Palastintrigen. Die Action ist pompös, das Mühen um Sensationslustbefriedigung spürbar, leider aber mangelt es an Doppelbödigkeit und prägnanten Charakteren. „Those About to Die“, mit Anthony Hopkins und Iwan Rheon in den Hauptrollen, wäre gern ein neues „Game of Thrones“, erreicht aber nie dessen Intensität. Kurzum: Die Sandale wirkt ausgelatscht, bevor sie losmarschiert.

Zu seinem ersten „Gladiator“-Film (2000) ließ sich Scott seinerzeit vom alles andere als unumstrittenen Buch „Those About to Die“ inspirieren, einem Roman des Kinderbuchschreibers und Jahrmarktzauberers Daniel P. Mannix („Cap und Capper“), das literarisch dem „sensationalistischen Realismus“ zugeordnet wird: Mannix schreibt darin über das Gladiatorenwesen im alten Rom, malt „Brot und Spiele“ detailliert aus. 1997 ist Mannix gestorben, sein Buch aber lebt weiter – und dient als Basis für die gleichnamigen Serie, die Roland Emmerich für die Streamingdienste Peacock (in den USA) bzw. Prime Video (international) gedreht hat.

Ob die neue Lust auf altrömischen Daumen-hoch- und Daumen-runter-Content an der generellen Verrohung einer stetig populistischer agierenden Weltpolitik liegt, sei hier mal dahingestellt, die Voraussetzungen dieser Produktion klingen allerdings zunächst mal nicht verkehrt: Geschrieben hat die Serie „Falling Skies“-Autor Robert Rodat, oscarnominiert für „Der Soldat James Ryan“, und mit Roland Emmerich am Regieruder sollte zumindest in Sachen Rambazamba nichts danebengehen. Fünf der Episoden hat Emmerich inszeniert, die anderen fünf sein deutscher Kollege Marco Kreuzpaintner.

Doch schon der zweite Blick lässt die Skepsis wachsen. Denn Emmerichs letzter wirklich erfolgreicher Film liegt mehr als zehn Jahre zurück, zuletzt drehte er nur Flops. Für Subtilitäten und ausgefeilte Charakterzeichnungen ist seine Art der Inszenierung ohnehin noch nie bekannt gewesen: Alles hing immer davon ab, ob ein paar charismatische Darsteller das von ihm entfesselte schematische Actiongetöse tragen konnten – wie Will Smith in „Independence Day“ oder Jake Gyllenhaal in „The Day After Tomorrow“. Reicht das jetzt wenigstens für unterhaltsames Guilty Pleasure?

Hält die Zügel der römischen Unterwelt in der Hand: Tenax (Iwan Rheon), der Herr der Rennwetten, lebt gefährlich. Prime Video

Die ersten Folgen werfen uns mitten hinein ins Rom des Jahres 79, das in den Cinecittà-Studios (und im Computer) mit einigem Aufwand nachgestellt wurde. Kaiser Flavius Vespasian (Hopkins) ist ein Greis, aus dem Vierkaiserjahr ist er eine Dekade zuvor siegreich hervorgangen. Seine Flavier-Dynastie könnte nach seinem Tod mit seinem älteren Sohn Titus (Tom Hughes, „Cemetery Junction“), Typ grüblerischer Feldherr, fortgesetzt werden oder mit dem jüngeren Sohn Domitian (Jojo Macari, „Die Bande aus der Baker Street“), der Politik mit intriganter Berechnung gleichsetzt und in Rom als Volksbelustigungsbeauftragter alles managt, was mit Gladiatorenkämpfen und Wagenrennen zu tun hat. Seit dem Tod Neros haben die Revolten nicht aufgehört in der Ewigen Stadt, daher ist als entertainendes Volks-Narkotikum, als populistische Ablenkung, eine neue Arena errichtet worden: Zum altgedienten Circus Maximum, in dem die Wagenrennen stattfinden, auf die die reichen Patrizierfamilien ihre Wetten abschließen, gesellt sich nun, fürs ganze Volk, das Kolosseum, das „flavische Amphitheater“, wo sich die Gladiatoren ihre Köpfe einschlagen.

Rodat und Emmerich, die schon bei „Der Patriot“ zusammenarbeiteten, bemühen ein ausuferndes Figuren-Ensemble, um das damalige Rom auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen zu beleuchten. Besetzt ist es mit Schauspielern aus England, Italien und Resteuropa, und es ist wahrlich nicht leicht, in diesem Dickicht an Charakteren den Überblick zu behalten. Versuchen wir es grob gruppenweise.

Neben dem Kaiser und seinen Söhnen kann man Tenax als eigentlichen Protagonisten ausmachen: Der Betreiber einer Wett-Taverne ist so etwas wie das antike Äquivalent eines Gangsterbosses, der sich aus proletarischen Verhältnissen emporarbeitete und inzwischen eine dubiose Machtposition innehat. Iwan Rheon (Psycho-Schurke Ramsay aus „Game of Thrones“) spielt ihn angemessen diabolisch. Er ist es auch, der als Off-Erzähler die einleitenden Worte über das damalige Rom spricht und damit gewissermaßen die Perspektive diktiert.

Mit Konsul Marsus (Rupert Penry-Jones, „Spooks“) und seiner zynischen Frau Antonia (Gabriella Pession, „Crossing Lines“) kommen die Patrizierfamilien ins Spiel, die ihr intrigantes Süppchen kochen und heimlich auf den Kaiserthron hoffen. Es gibt die stolzen Wagenlenker Scorpus (Dimitri Leonidas, „Riviera“) und Xenon (Emilio Sakraya, „60 Minuten“), die „Stars“ des damaligen Unterhaltungszeitalters, wobei hier besonders Scorpus im Mittelpunkt steht, ein Lebemann, der sich söldnerhaft in jeden Dienst zu stellen bereit ist.

Aus Nordafrika ins Kolosseum: Löwenjäger Kwame (Moe Kashim) verdingt sich in Rom als Gladiator. Prime Video

Ihnen gegenüber stehen die „Fremden“, die es nach Rom verschlagen hat, freiwillig oder nicht. Da ist Cala (Sara Martins, „Death in Paradise“) aus der nordafrikanischen Provinz Numidien (heute Algerien), die ihrem Sohn und ihren beiden Töchtern nach Rom hinterherreist, die als Sklaven verschleppt wurden. Der Sohn, Löwenjäger Kwame (Moe Hashim aus „Ted Lasso“), landet als Gladiator im Kolosseum, wo er mit dem nordischen Krieger Viggo (Jóhannes Haukur Jóhannesson aus „Vikings: Valhalla“) und anderen Kollegen zusammentrifft. Oder auch die drei aus Andalusien stammenden Pferdezüchter-Brüder Fonsoa (Pepe Barroso), Elia (Gonçalo Almeida) und Andria (Eneko Sagardoy, „Irati“), die ihren sozialen Aufstieg in den Katakomben des Circus Maximus planen, an der Seite des Stallmeisters Gavros (David Wurawa).

Neben Cala und Antonia (und der Überzahl an Männern) ist für die anderen Frauen im Main Cast in den ersten Episoden kaum Platz: Lara Wolf hat als judäische Königin Berenice, von Titus begehrt, immerhin ein paar prägnante Momente, Romana Maggiora Vergano („Morgen ist auch noch ein Tag“) als Love Interest eines der spanischen Brüder oder auch Angeliqa Devi bleiben bislang unterbeschäftigt.

Zu diesen ohnehin nicht gerade wenigen Hauptfiguren gesellen sich noch zahlreiche Nebencharaktere, weshalb es schon einer beherzt ordnenden Hand von Regie und Skript bedürfte, den entsprechenden Überblick zu verschaffen. Hier aber zeigt sich der Unterschied zu „Game of Thrones“: Dort wurde jede einzelne Figur des riesigen Ensembles mit prägnanten Szenen eingeführt, wurden geschickt falsche Fährten gelegt und ikonische Stimmungen hergestellt; idealtypisch „rutschte“ man als Zuschauer unweigerlich in die Erzählung hinein, selbst ohne jede Vorkenntnis über die lore des Ausgangsmaterials.

Das ist in „Those About to Die“ entschieden anders. Hier wirkt alles recht beliebig und austauschbar. Dabei buhlt die Serie fast aggressiv darum, wie „Game of Thrones“ wahrgenommen zu werden. Das beginnt schon mit der Vorspannsequenz, in dem ein marmorweißes Stadtmodell des kaiserlichen Rom von Blutströmen überschwappt wird, während Pompös-Popper Woodkid auf der Tonebene die Kriegstrommeln scheppern lässt. Es geht weiter mit den nackten Huren und Strichjungen, die in praktisch jeder zweiten Szene durchs flackernde Kerzenlicht stapfen, auch mit der Lust am Gewaltexzess: Schon nach einer Minute wird die erste Kehle durchschlitzt. Das Blut spritzt freilich stets so dekorativ wie in einem Videogame. Doch gerade die Königsdisziplin von „Game of Thrones“ wird unterdessen meilenweit verfehlt: das Intrigenspiel.

Muss sich durch alle sozialen Schichten Roms arbeiten: Cala (Sara Martins) sucht ihre Kinder. Prime Video

Es mangelt schlicht an allem, was dazu nötig wäre: an doppelbödigen Dialogen, unerwarteten Twists und gekonnt am Klischee vorbeigeschriebenen Figuren. In „Those About to Die“ herrscht dagegen von Anfang an kein Zweifel an Kwames Redlichkeit oder an der psychopathischen Disposition des Domitian: Jojo Macari spielt ihn mit irre zuckenden Mundwinkeln und aufgerissenen Augen wie die Schmalspurversion von Joaquin Phoenix’ Commodus in „Gladiator“. Klischeegemäß ist der als dekadenter Insektenfetischist gezeichnete Kaisersohn auch noch schwul: Warum gerade LGBT-Aktivist Emmerich diesen Fettnapf nicht auslässt, ist rätselhaft. Die schneidig und pointiert gemeinten Dialoge bieten oft nicht mehr als Plattitüden, und wenn die eitlen Konsuln fesch kostümiert durch die stets schummrigen Gemächer stolzieren, wähnt man sich zuweilen wie im Set-up für einen Monty-Python-Sketch: Das sind nicht die besten Voraussetzungen für Thrill und Nervenkitzel.

Der zweifache Oscarpreisträger Anthony Hopkins wirkt in seinen wenigen Auftritten als gebrechlicher Kaiser zudem ein bisschen so, als hätte man Opa noch mal auf eine britische Freilichtbühne gestellt: Mit Lorbeerkranz auf dem haarlosen Haupt deklamiert er dort mit Shakespearemimen-Timbre in der dünn gewordenen Stimme Sinnsprüche aus der Benimmfibel für Machtmenschen ins Rund: „Öffentlich loben, privat disziplinieren!“ oder „Keep your friends close, but your enemies closer!“ (Es versteht sich, dass in der Originalfassung alle Römer Englisch und alle Migranten Englisch mit Akzent sprechen.)

Was auf der Habenseite bleibt: Das alles ist nicht unbedingt langweilig. Als unterkomplexe Berieselungsware verrichtet die Produktion fraglos ihren Dienst. Aber war das der Anspruch? Die Actionsequenzen immerhin, von denen es nicht wenige gibt, inszeniert Emmerich mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kompetenz. Da guckt man schon gerne zu, obgleich sich die Sequenzen schon bald zu sehr ähneln und die verwaschenen Rückprojektionen im Circus Maximus tricktechnisch nicht so weit vorne sind, wie man das angesichts des kolportierten 140-Millionen-Dollar-Budgets erhofft hätte. Doch was soll’s: „Brot und Spiele“ kann eben vieles bedeuten. Manchmal auch nur Graubrot und Mau-Mau.

Dieser Text basiert auf der Sichtung der ersten drei Episoden von „Those About to Die“.

Meine Wertung: 2,5/​5

Die zehnteilige Serie „Those About to Die“ wurde vom amerikanischen Streaming-Dienst Peacock beauftragt und kommt durch Prime Video am Freitag, den 19. Juli zu ihrer Deutschlandpremiere. Dann werden alle zehn Folgen auf einen Schlag veröffentlicht.

Über den Autor

Gian-Philip Andreas hat Kommunikationswissenschaft studiert und viel Zeit auf diversen Theaterbühnen verbracht. Seit 1997 schreibt er für Print und online vor allem über Film, Theater und Musik. Daneben arbeitet er als Sprecher (fürs Fernsehen) und freier Lektor (für Verlage). Für fernsehserien.de rezensiert er seit 2012 Serien. Die seiner Meinung nach beste jemals gedrehte Episode ist Twin Peaks S02E07 („Lonely Souls“) ­- gefolgt von The Sopranos S03E11 („Pine Barrens“), The Simpsons S08E23 („Homer’s Enemy“), Mad Men S04E07 („The Suitcase“), My So-Called Life S01E11 („Life of Brian“) und selbstredend Lindenstraße 507 („Laufpass“).

Lieblingsserien: Twin Peaks, Six Feet Under, Parks and Recreation

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Ich finde die Serie gar nicht schlecht.  Allerdings sehe ich auch die Schauspielerin Sara Martins sehr gerne.  Sie spielt alle ihre Rollen m.E. fantastisch.
    • am

      Traurig, dass immer noch Menschen glauben, Game of Thrones sei exzessive Folterszenen, schwul, viel Sex, höfische Intrigen und starke Frauen.
      So kommt tatsächlich sowas Dummes wie House of Dragons (Schicksalsjahre einer Königin) oder jetzt auch noch Those about to die raus - wobei Letzteres auch noch synchronisiert wurde, wie eine Dokusoap vom ZDF.
      GoT war: Dreck, Stahl, Krieger, harter "Realismus", heroische, ergreifende Musik, scharf gezeichnete, immersive Figuren, intelligente Dialoge und die Abwesenheit von Diversitybeauftragten und sensitive reader.
      Etwas, was DIESE Plagiatisten auf gar keinen Fall nochmal sehen wollen - aber die Kohle hätte man schon gerne.
      Ich weiß echt nicht, wieviele Projekte noch in die Wicken gehen müssen, bis man wieder etwas macht, was die Zielgruppen (und nicht die Politkommissare) sehen wollen...
      Tatd: Dokustil, miese Dialoge, dümmliches Einstreuen von falschen GoT-Klischees, schlechteste Wagenrennen ever, Männer und deren Frisuren sehen aus, wie bei Frankreich gegen England.
      • am

        Die Einschätzung zu GoT ist gut auf den Punkt gebracht. Meine Befürchtungen wachsen auch, wenn ich an "Spartacus: House of Usher" denke ... Neben GoT konnte die Spartacus-Serie noch sehr gut bestehen (und sie haben Diversität wirklich GUT umgesetzt). Aber die Zeiten des Realismus sind wohl vorbei, heute werden wir mit kindischen Utopien gefüttert ...
    • am

      Bestürzenderweise bin ich noch vor der Mitte bei der Pilotepisode eingeschlafen, darum kann ich wenig Substanzielles dazu sagen. Ein gutes Zeichen ist das aber auch nicht gerade. 😈
      • am

        😂

        Das kommt auf die Tageszeit und die Form an. Nach einem harten Tag bin ich auch schon bei den spannendsten Filmen und Folgen eingeschlafen.

        Vielleicht packe ich heute die Pilotfolge bei 32 Grad. Mal schauen, wie mein Körper dann reagiert.
    • am

      "Neben Cala und Antonia (und der Überzahl an Männern) ist für die anderen Frauen im Main Cast in den ersten Episoden kaum Platz..."

      Ist doch inzwischen erfrischend, wenn mal nicht der größte Teil des Casts aus Frauen besteht. Mir graut bereits vor der neuen Staffel von "Spartacus", wo die Frauen im Cast in der Überzahl sind und dann in der Arena die Männer platt machen.

      In vielen Bereichen mag ich smarte, starke Frauen (Tomb Raider, The Closer, My Name, Poker Face, Brienne of Tarth in GoT), aber in anderen Serien/Filmen nervt dann schon die feminine Überzahl.

      Darüber hinaus finde ich es inzwischen ziemlich albern, ständig neue Serien, egal aus welchem Genre, mit "Game of Thrones" zu vergleichen. Da könnte man aktuell nur "House of the Dragon" gegenüberstellen und zur Zeit kommt das Prequel nicht an die Mutterserie heran.
      • am

        Ganz ehrlich, ich bin eine Frau und ich muss auch nicht dauernd Frauen sehen. Ich gucke gerne mal ein paar gut trainierten Typen beim Kämpfen zu ;-) Im alten Rom standen Frauen zudem nicht so zentral im öffentliche Leben. Gerade bei historischen Stoffen nerven mich diese Quotenfrauen, die nur da sind, damit Frauen mitspielen. Generell sollte es für jede Figur gelten, dass sie eine substanzielle Rolle für die Handlung spielen sollte und nicht aus politischen Motiven eingefügt wird.
    • am

      Naja, war zu erwarten, das uns da kein zweites Game of Thrones erwartet. Nach dem Debakel und Flop von Moon Fall, der wirklich einfach nur in allen sehr Schlecht war, will sich Roland Emmerich nun nach dieser Mini-Serie wieder einen Katastrophen-Kino-Film widmen. Das verriet er letztens in einem Interview und ich kann nur hoffen, dass er damit an alte Erfolge wieder anschließen kann.

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