Anthony Bourdain – Kulinarische Abenteuer

Israel, das Westjordanland und Gaza sind drei Orte, die Anthony noch nie besucht hat. Es ist nicht leicht, die schwierige Beziehung der einzelnen Parteien zu verstehen, doch er versucht, sich den Orten auf andere Art zu nähern: durch das Essen. Er trifft auf Köche, Journalisten und Foodies, um herauszufinden, welche Auswirkungen die aktuelle Situation auf die Esskultur hat. (Text: Glitz)

In dieser Folge besucht Bourdain Andalusien während der Semana Santa, der „Heiligen Woche“. Traditionell sind die Tage um Ostern gefüllt mit Prunk und großer Aufregung. Tonys langjähriger Kameramann Zach Zamboni lebt mit seiner Verlobten Fuen Sanchez in Granada und bearbeitet Bourdain seit Jahren, doch endlich einmal zu Besuch zu kommen. Da wird es aber höchste Zeit! (Text: Glitz)

Was ist das Besondere an New Mexico? Macht es die Mischung aus spanischen, mediterranen, mexikanischen und anderen Einflüssen? Neben dem guten Essen, wie dem weltbekannten Chili, wird der Bundesstaat jedoch auch mit Drogen, Waffen, Monsterautos und Außerirdischen assoziiert Für Anthony Bourdain vielleicht der ideale Ort, um einmal die Schattenseiten des Cowboy-Daseins näher zu erkunden. (Text: Glitz)

In Kopenhagen, in der laut einer Studie die glücklichsten Menschen der Welt leben, gibt es auch ganz hervorragende Küche. So ist das Restaurant NOMA des Dänen Rene Redzepi mehrmals in Folge zum besten Restaurant weltweit gekürt worden. Produkte der Spitzenklasse gepaart mit nordischer Kreativität vermitteln einen neuen Eindruck der dänischen Küche. (Text: Glitz)

Sizilien hat nichts mit Fast Food oder schnellem Leben zu tun. Hier geht es um die Familie, Leben an sich und Essen im Besonderen. Anthony Bourdain nimmt die italienischen Gerichte nebst Produzenten genauer unter die Lupe und isst sich einmal quer durch die kulinarischen Spezialitäten der gesamten Insel. (Text: Glitz)

Einst zählte Johannesburg zu den gefährlichsten Plätzen der Welt, doch inzwischen wurde der Stadt dieser Titel von anderen Orten streitig gemacht, die größere Probleme haben. In dieser Folge besucht Bourdain den Vorort Hillbrow, der als raues Pflaster gilt, und verbringt einen Tag mit einem Taxifahrer. Zudem erkundet er das Leben in der Stadt, wobei natürlich das Essen nicht fehlen darf. (Text: Glitz)

Japan ist ein Paradoxon. Einerseits weiß man im Westen vom Engagement, der Konformität und dem Fleiß der japanischen Bürger. Andererseits hat diese rigide und auf Wettbewerb ausgelegte Gesellschaft einige einzigartige Subkulturen hervorgebracht. Anthony macht sich auf die Suche nach den dunklen, extremen und bizarren Seiten der Stadt. (Text: Glitz)

Detroit nimmt einen einzigartigen Platz in der Geschichte der USA ein. Kaum eine Stadt hat einen so dramatischen Auf- und Abstieg erlebt wie Detroit. In dieser Folge erkundet Anthony Bourdain nicht nur die glanzvolle Vergangenheit und die Gegenwart, die vom Abstieg des Giganten zeugt, sondern wirft auch einen Blick auf die Zukunft der Stadt. (Text: Glitz)