Staffel 6, Folge 1–5

Staffel 6 von „Aufgegabelt von Alexander Herrmann“ startete am 06.05.2020 in der ARD Mediathek und am 10.05.2020 im BR Fernsehen.
  • Staffel 6, Folge 1
    Der fränkische Sternekoch Alexander Herrmann war in Bayern unterwegs, um die besten Produkte und Schmankerl aufzugabeln. In der Oberpfalz besuchte er Thomas Gruber, der in der Gärtnerei seiner Familie über siebzig Chilisorten züchtet. Auf der Langenbaueralm, hoch über dem Chiemsee, machte Alexander eine besondere Entdeckung: Dort wird ein Mozzarella aus Kuhmilch und Wiesenkräuter hergestellt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.05.2020BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 06.05.2020ARD Mediathek
  • Staffel 6, Folge 2
    Die Gerichte: gebratene Galloway-Zunge mit Kartoffelsalatstampf, gegrillte Melone mit geräucherter Entenbrust Es gibt fast nichts mehr, was es nicht gibt in Bayern. Dass mittlerweile sogar Wassermelonen im Freistaat gedeihen, ist dem Klimawandel zu verdanken. Zwei Bauern aus dem Landkreis Dachau züchten inmitten von Maisfeldern nun äußerst erfolgreich die großen Fruchtbomben. Und dass sie „sensationell schmecken“, davon hat sich Sternekoch Alexander Herrmann überzeugt. Für seine Sendung „Aufgegabelt“ ist er ja immer auf der Suche nach besonderen oder besonders guten Produkten, um seine Küche aufzupeppen.
    Die Melonen aus Dachau inspirieren den Franken zu einem wahrhaft königlichen Gericht: gegrillte Melone mit geräucherter Entenbrust. Außerdem besucht Alexander Herrmann die Oberpfalz. Auch hier trifft er auf Exoten: Die Galloway-Rinder kommen nämlich ursprünglich aus Schottland, fühlen sich aber auch in Bayern sauwohl. Ihr Fleisch ist besonders zart und aromatisch – ideal für den fränkischen Sternekoch. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.05.2020BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 06.05.2020ARD Mediathek
  • Staffel 6, Folge 3
    In der flurbereinigten und auf große Maschinen ausgerichteten Landwirtschaft findet man so etwas kaum mehr: eine echte Baumfeldwirtschaft. Heißt nichts anderes, als dass Äcker und Bäume in trauter Zweisamkeit koexistieren. Unten Weizen, oben Obst. So eine kulinarische Kulturlandschaft hat Sternekoch Alexander Herrmann in Unterfranken aufgespürt, genauer gesagt in Fatschenbrunn. Hier hat sich nämlich noch eine andere alte Tradition erhalten: das Hutzeln, also das Dörren von Birnen. Wahrlich eine Delikatesse, passt gut zu Sauerbraten oder zu Wild oder man schnabuliert die Hutzeln einfach als Snack. Ebenso einzigartig wie das unterfränkische Dörrobst ist das Mineralwasser aus der Petrusquelle im bayerischen Chiemgau. Gespeist wird sie vom Hochfelln aus 1.674 Metern Höhe. Eine echte Powerquelle – und in dem Mineralwasser mariniert der Sternekoch seine herrlichen Matjes. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.05.2020BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 06.05.2020ARD Mediathek
  • Staffel 6, Folge 4
    Die Gerichte: marinierter Stör mit Gurkeneis und Kaviar, gebratene Topfen-Pancakes mit Erdbeeren und Traubenkern-Vanille-Öl
    Russischer Kaviar ist weltberühmt. Dabei kann Kaviar aus dem bayerischen Landkreis Schwandorf locker mithalten. Denn dort züchtet der studierte Landwirt Michael Dobler waschechte Störe auf ganz natürliche Art und Weise – eine mühselige Arbeit. Denn mindestens zehn Jahre muss ein Stör-Weibchen werden, damit die begehrten Eier geerntet werden können. Schwarzgrau mit feiner Textur – so wird der „Bavarian Superior Caviar“ verkauft, 1.000 Euro für ein Kilogramm. Dass man beim Stör jedoch nicht nur die berühmten Eierchen essen kann, sondern dass der Fisch selbst eine Delikatesse ist, zeigt Sternekoch Alexander Herrmann im Koch-Part seiner Sendung „Aufgegabelt“. Er serviert marinierten Stör mit Gurkeneis und natürlich mit dem ein oder anderen Löfferl Kaviar. Alexander Herrmanns zweiter Besuch gilt dem westlichen Rand des Steigerwalds. In der Ortschaft Abtswind gibt es traditionell Gutes: Echtes fränkisches Traubenkern-Öl zum Beispiel schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch noch gesund. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.05.2020BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 06.05.2020ARD Mediathek
  • Staffel 6, Folge 5
    Die Gerichte: Kräuter-Bruschetta, gebratene Pute DeLuxe mit Curry-Spinat
    Mitten im Knoblauchsland liegt der Nürnberger Stadtteil Kraftshof. Hier befindet sich auch ein „kulinarischer Kraftort“, die riesige Kräuterzucht von Tanja Dworschak. Sechs Millionen Kräutertöpfe werden hier jedes Jahr produziert – über 250 Sorten von Kräutern, darunter wahre Exoten: Basilikum, der nach Peperoni schmeckt oder mexikanischer Estragon und Thymian aus Jamaika. So ein Ort zieht einen Sternekoch wie Alexander Herrmann magisch an und beflügelt die Koch-Fantasie, weshalb es bei ihm ein Kräuter-Bruschetta mit eingebauter Geschmacksexplosion gibt: Jamaika-Thymian, Eisenkraut, Pilzkraut und mexikanischer Estragon stehen auf der Zutatenliste.
    Genauso Bio wie die Kräuter sind auch die Puten, die in Hebertshausen bei Dachau gehalten werden. Zehn Quadratmeter Auslauf für jedes Tier, Bio-Futter und Homöopathie statt Medikamente – ein Paradies für Puten. Und für Feinschmecker ein paradiesischer Geschmack, den Alexander Herrmann mit seiner gebratenen Pute DeLuxe und Curry-Spinat da auf den Tisch zaubert. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.06.2020BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 06.05.2020ARD Mediathek

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